Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Reich & Arm?!?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das ist doch eh bloß pure Wortklauberei. Wahrscheinlich kann man eine Milliarde Jahre zurückgehen, um auch dort sowas wie "Kapitalismus" zu finden. Es geht ja in Wirklichkeit um ein ganz anderes Problem. Unsere ganzen Wirtschaften sind auf "Wachstum" ausgerichtet. Aber jeder Depp kann Dir sagen, das es dies auf einer endlichen Erde gar nicht dauerhaft geben kann.

Wachstum bedeutet wachsende Wertschöpfung, und da diese auch immateriell wachsen kann (software beispielsweise), hat die mögliche Endlichkeit des Wachstums mit der Endlichkeit der terrestrischen Ressourcen absolut nichts zu tun.

Deine Denke ist von vorgestern, als die Menschen noch glaubten, die Dampflok würde ihnen die Arbeit wegnehmen.
 
Du schiebst mir mal wieder Dinge unter, die ich eben gar nicht gesagt habe. Träum einfach weiter oder soll man nicht besser bei Dir sagen: Betrink Dich, Dir kann es nur helfen.

Außerdem müßtest Du Dir die Frage stellen, warum tut sie es denn dann nicht? Das "Wachstum wird seid vielen Jahren immer kleiner - und wird selbstvertändlich irgendwann ins Minus gehen.
 
Wenn etwas zu groß wird, stürzt es in sich zusammen:

Dinosaurier -> sind ausgestorben
Römisches Reich -> zerfallen
stetiges finanzielles Wachstum -> wiederkehrende Börsencrashs

😀

Software kann man (bis zu einem sinnvollen Punkt) ausbauen und verbessern. Aber wieso sollte sie unendlich wachsen?
 
Du schiebst mir mal wieder Dinge unter, die ich eben gar nicht gesagt habe. Träum einfach weiter oder soll man nicht besser bei Dir sagen: Betrink Dich, Dir kann es nur helfen.
[...]
So oft betrinke ich mich nun auch nicht. Naja, zumindest nicht unbedingt mehr als die Norm meiner Altergenossen. Siehst du keine Nachrichten?
 
Gut dann gehe ich mal auf ein spezielles Argument von Dir ein und ignoriere den letzten Post.

Meinst Du nicht, dass man Obergrenzen setzen sollte? Wenn Jemand sich 200 Millionen erarbeitet hat is erstmal Schluss. Davon müsste man doch recht gut leben können, oder 😉 Und was drüber geht, kriegen die Armen - als Entwicklungshilfe z.B.

Warum denkst Du sollte dann noch jemand weiter arbeiten , wenn er diese Grenze erreicht hat?

Auf welcher gesetzlichen Grundlage sollte das stattfinden, ohne dass das Grundgesetz verletzt wird?

Und nach was sollte sich diese Grenze bemessen?

Nach dem Betriebsvermögen, nach dem Privatvermögen oder nach was sonst?

Soll es für das Inland gelten oder für die ganze Welt?
(Falls für die ganze Welt, dann in welcher Währung?)

Sollen da - global gesehen - die Grenzen den Lebenshaltungskosten angepasst werden oder nicht?

Sollte diese Grenze starr sein oder der Inflation angepasst werden?

An welche Armen sollte das Geld verteilt werden und wie?

Und was denkst Du passiert , wenn dieser jemand aufhört zu arbeiten, wenn er die Grenze erreicht hat?

Was wenn er das tatsächlich tut und seine Firma einfach bei dieser Grenze belässt und nicht mehr investiert, denn dazu hat er ja keinen Anlass mehr und es andere aber schon tun und ihn damit sozusagen überholen und die Firma deshalb zugrunde geht?

Oder wenn er dann seine Firma einfach dicht macht , weil er ja die Grenze erreicht und keinen Anreiz mehr hat ?

Wer kümmet sich um die daraus entstehenden Arbeitslosen und wer bezahlt die dann?

Soll dann eine Firma wie Microsoft einfach ihre Entwicklungen einstellen, weil sie diese Grenze erreicht hat oder was soll sie tun?

Ich bitte nur zu diesem einen Punkt um Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben