Gut dann gehe ich mal auf ein spezielles Argument von Dir ein und ignoriere den letzten Post.
Meinst Du nicht, dass man Obergrenzen setzen sollte? Wenn Jemand sich 200 Millionen erarbeitet hat is erstmal Schluss. Davon müsste man doch recht gut leben können, oder 😉 Und was drüber geht, kriegen die Armen - als Entwicklungshilfe z.B.
Warum denkst Du sollte dann noch jemand weiter arbeiten , wenn er diese Grenze erreicht hat?
Auf welcher gesetzlichen Grundlage sollte das stattfinden, ohne dass das Grundgesetz verletzt wird?
Und nach was sollte sich diese Grenze bemessen?
Nach dem Betriebsvermögen, nach dem Privatvermögen oder nach was sonst?
Soll es für das Inland gelten oder für die ganze Welt?
(Falls für die ganze Welt, dann in welcher Währung?)
Sollen da - global gesehen - die Grenzen den Lebenshaltungskosten angepasst werden oder nicht?
Sollte diese Grenze starr sein oder der Inflation angepasst werden?
An welche Armen sollte das Geld verteilt werden und wie?
Und was denkst Du passiert , wenn dieser jemand aufhört zu arbeiten, wenn er die Grenze erreicht hat?
Was wenn er das tatsächlich tut und seine Firma einfach bei dieser Grenze belässt und nicht mehr investiert, denn dazu hat er ja keinen Anlass mehr und es andere aber schon tun und ihn damit sozusagen überholen und die Firma deshalb zugrunde geht?
Oder wenn er dann seine Firma einfach dicht macht , weil er ja die Grenze erreicht und keinen Anreiz mehr hat ?
Wer kümmet sich um die daraus entstehenden Arbeitslosen und wer bezahlt die dann?
Soll dann eine Firma wie Microsoft einfach ihre Entwicklungen einstellen, weil sie diese Grenze erreicht hat oder was soll sie tun?
Ich bitte nur zu diesem einen Punkt um Antwort.