rosesareblack
Neues Mitglied
Hallo,
Das was ich hier mache hätte ich eigentlich schon längst tun sollen.
Ich weiblich (17) leide dermaßen jeden Tag unter Realitätsverlust Zuständen und ich kann und will so einfach nicht mehr. Ich fange Malven vorne an. Es begann damit, dass ich auf einem Schlag von vielen Menschen sehr enttäuscht wurde. Für mich persönlich ging diese "Veränderung meines Lebens" ziemlich schnell. Ich leide schon sehr lange an Depressionen und dachte daraufhin das ich einfach nur sehr sehr schlechte Tage habe. Was aber leider echt leider nicht so war. Denn diesen Zustand den ich auf einmal Tag für Tag hatte ging nicht weg. Nicht einmal, er war immer da. Ich bin eigentlich ein sehr aufgeschlossener Mensch und versuche wirklich alles zu überspielen, gerade an den Tagen wo es mir nicht gut geht, da ich einfach mit fast keinen meiner Freunde darüber reden kann, obwohl das vertrauen zu ihnen groß ist. Ich spürte das es immer schlimmer wurde, bis ich dann auch bemerkt habe das mein Herz immer schneller ud ungleichmäßiger Schlug. Ich bekam Panikattacken und vom schlafen konnte ich nur träumen.Dabei wollte ich eigentlich nur noch schlafen,da ich dann von allem nichts mehrbemerkte.Also blieb ich lange im Bett,ich hatte keine Motivation mehr ich konnte nicht mehr aufstehen, da mir alles sofort unreal erschien. Dann kam der Tag an dem meine Eltern bei einer Panikattacke in meinem Zimmer kamen und sich wunderten.Ich konnte ja selber leider nicht erklären was falsch mit mir war/ist. Also ginge ich am nächsten Tag zum Arzt was für mich die reinste Hölle war.Alles war wie in einem Traum, ichhalbe mir zuvor hundert malüberlegt wie es denn möglich ist das ich zum Arzt komme da mir das bahn und bus fahren schon sehr schwer fällt auch wieder wegen der Wahrnehmung. Wo wir dort waren haben sie gleich gemerkt das etwas nicht stimmte und haben unzählige Tests mit mir durchgeführt (EKG etc. wegen dem Herzen).Wobei ich eigentlich schon wusste das es nur Psychisch schlimm aussah bei mir.Ich kam sofort ins Krankenhaus und wurde eingeliefert. Da die Ärztin dann auch meine Narben sah,hatte sie mir einen Termin mit der Krankenhauspsychologin verordnet, wobei ich dort auch schon wusste das ich schon längst zum Therapeuten hingehen hätte sollen, da ich jetzt schon allgemein 3 Jahre an Depressionen leide. Wie schon gedacht haben die Tests nichts gebracht, jedoch das Gespräch. Ich sollte mich eigentlich sofort bei einem professionellen Therapeuten melden, was sich jedoch nicht ergeben hatte, da meine Mama das eigentlich hätte machen sollen. Es tat richtig gut zu reden,und alles raus zu lassen was sich eingefressen hatte. Mein Krankenhaus Aufenthalt ist jetzt schon wieder 3 Monate her. Und es hat sich nichts verändert. Jeden Morgen wache ich auf,mit der Hoffnung das dieser Tag mal etwas besser wird. Ich habe öfters auch Krämpfe in den Armen und beinen die auch erst dann aufgetreten sind wo das alles begonnen hat. Ich sehe öfters nur noch verschwommen. Aber mein Hauptproblem ist dieses unreale Gefühl manchmal sogar nicht zu wissen was man da sagt oder wo man gerade ist. Es raubt mir die Freude an allem was ich mache und je machen wollte. Ich traue michfast garnichts mehr und ich belüge mich jeden Tag selber damit und Remedur ein das alles nur Einbildung ist und das alles in Ordnung wäre. Ich brauche unbedingt Rat und Hilfe, bevor es nachher ganz zu spät ist da ich so nicht weiter Leben kann und möchte.
Ich bedanke mich,
mit lieben Grüßen Rose
Das was ich hier mache hätte ich eigentlich schon längst tun sollen.
Ich weiblich (17) leide dermaßen jeden Tag unter Realitätsverlust Zuständen und ich kann und will so einfach nicht mehr. Ich fange Malven vorne an. Es begann damit, dass ich auf einem Schlag von vielen Menschen sehr enttäuscht wurde. Für mich persönlich ging diese "Veränderung meines Lebens" ziemlich schnell. Ich leide schon sehr lange an Depressionen und dachte daraufhin das ich einfach nur sehr sehr schlechte Tage habe. Was aber leider echt leider nicht so war. Denn diesen Zustand den ich auf einmal Tag für Tag hatte ging nicht weg. Nicht einmal, er war immer da. Ich bin eigentlich ein sehr aufgeschlossener Mensch und versuche wirklich alles zu überspielen, gerade an den Tagen wo es mir nicht gut geht, da ich einfach mit fast keinen meiner Freunde darüber reden kann, obwohl das vertrauen zu ihnen groß ist. Ich spürte das es immer schlimmer wurde, bis ich dann auch bemerkt habe das mein Herz immer schneller ud ungleichmäßiger Schlug. Ich bekam Panikattacken und vom schlafen konnte ich nur träumen.Dabei wollte ich eigentlich nur noch schlafen,da ich dann von allem nichts mehrbemerkte.Also blieb ich lange im Bett,ich hatte keine Motivation mehr ich konnte nicht mehr aufstehen, da mir alles sofort unreal erschien. Dann kam der Tag an dem meine Eltern bei einer Panikattacke in meinem Zimmer kamen und sich wunderten.Ich konnte ja selber leider nicht erklären was falsch mit mir war/ist. Also ginge ich am nächsten Tag zum Arzt was für mich die reinste Hölle war.Alles war wie in einem Traum, ichhalbe mir zuvor hundert malüberlegt wie es denn möglich ist das ich zum Arzt komme da mir das bahn und bus fahren schon sehr schwer fällt auch wieder wegen der Wahrnehmung. Wo wir dort waren haben sie gleich gemerkt das etwas nicht stimmte und haben unzählige Tests mit mir durchgeführt (EKG etc. wegen dem Herzen).Wobei ich eigentlich schon wusste das es nur Psychisch schlimm aussah bei mir.Ich kam sofort ins Krankenhaus und wurde eingeliefert. Da die Ärztin dann auch meine Narben sah,hatte sie mir einen Termin mit der Krankenhauspsychologin verordnet, wobei ich dort auch schon wusste das ich schon längst zum Therapeuten hingehen hätte sollen, da ich jetzt schon allgemein 3 Jahre an Depressionen leide. Wie schon gedacht haben die Tests nichts gebracht, jedoch das Gespräch. Ich sollte mich eigentlich sofort bei einem professionellen Therapeuten melden, was sich jedoch nicht ergeben hatte, da meine Mama das eigentlich hätte machen sollen. Es tat richtig gut zu reden,und alles raus zu lassen was sich eingefressen hatte. Mein Krankenhaus Aufenthalt ist jetzt schon wieder 3 Monate her. Und es hat sich nichts verändert. Jeden Morgen wache ich auf,mit der Hoffnung das dieser Tag mal etwas besser wird. Ich habe öfters auch Krämpfe in den Armen und beinen die auch erst dann aufgetreten sind wo das alles begonnen hat. Ich sehe öfters nur noch verschwommen. Aber mein Hauptproblem ist dieses unreale Gefühl manchmal sogar nicht zu wissen was man da sagt oder wo man gerade ist. Es raubt mir die Freude an allem was ich mache und je machen wollte. Ich traue michfast garnichts mehr und ich belüge mich jeden Tag selber damit und Remedur ein das alles nur Einbildung ist und das alles in Ordnung wäre. Ich brauche unbedingt Rat und Hilfe, bevor es nachher ganz zu spät ist da ich so nicht weiter Leben kann und möchte.
Ich bedanke mich,
mit lieben Grüßen Rose