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wolfram234

Gast
Mein Opa väterlicherseits war bis 50 starker Raucher und ist mit 50 an Lungenkrebs verstorben. Da der Vater meines Vaters dadurch relativ zeitig verstorben ist, hat und hatte mein Vater zu runden Geburtstagen immer depressive Phasen, da er glaubte, dann auch versterben zu müssen. Mein Vater wird nächste Woche 70 und meine Mutter ist am Verzweifeln, weil er wieder so am Boden ist.

Dein Opa hätte mit 50 auch an einem Herzinfarkt sterben können.
Jetzt sind Raucher auch noch an Depressionen schuld.
Ich fass es nicht.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ist/war dein Vater auch Raucher?
Er war mal in jungen Jahren Gelegenheitsraucher. Aber nur kurz. Meiner Mutter zu liebe hat er das Rauchen ganz unterlassen.

Oder warum hat er sonst soviel Angst dass es ihm auch so geht?
Ich verstehe es selbst nicht. Er spricht auch nicht darüber, was ihn genau belastet. Meine Mutter kommt da auch nicht an ihn ran.
 

Rose

Urgestein
"Oh bitte, lieber Raucher, sei doch so gut und gütig, hör doch bitte auf, die Menschen in deiner Umgebung mit voller Absicht zu vergiften an einem Ort, an dem man eigentlich gar nicht rauchen darf." - ist halt nicht angebracht, sondern ein "Könnten Sie bitte nicht rauchen, es stört, ist hier verboten und ist gesundheitsschädlich" ist da eher in Ordnung.
Bei allem Respekt so übertrieben braucht man auch nicht.
Lebst du auch sonst auch gesund?
 
S

Santino

Gast
Intoleranz macht halt vor nichts und niemandem halt.
Tatsächlich ist Rauchen für mich das einzige Thema, bei dem ich konsequent intolerant bin. Intolerant sind nämlich in erster Linie aus meiner Perspektive die Menschen, die rauchen, und die damit bewusst und in voller Absicht anderen Menschen nachhaltigen Schaden zufügen.

Ich ziehe mich jetzt aus dem Thread zurück. Ich ärgere mich nämlich nur, weil es völlig klar war, dass all die rücksichtslosen Raucher aufkreuzen und ihr "Recht" darauf verteidigen wollen, andere Menschen zu beeinträchtigen und zu stören. Das wird sich hier vermutlich auch so weiter durchziehen, bis auch die letzten Nichtraucher dem Thread fernbleiben, weil sie sich ebenso einfach nur ärgern. Ich habe leider tatsächlich selten unangenehmere Menschen erlebt als Raucher; auch dann, wenn sie gerade nicht rauchen (oder mich damit nicht beeinträchtigen können).

Zum Glück wird der Nichtraucherschutz jedoch immer weiter ausgeweitet (genau wie die gleichen Rechte für Homosexuelle), sodass Nichtraucher am Ende doch das Recht erhalten werden, das ihnen zusteht: saubere Luft und Schutz der körperlichen Unversehrtheit.

Bei allem Respekt so übertrieben braucht man auch nicht.
Lebst du auch sonst auch gesund?
Ja - wie die meisten anderen Menschen, die sich nicht absichtlich selbstschädigend verhalten (nicht nur auf Rauchen bezogen), achte ich auf meine Gesundheit.
 

Daoga

Urgestein
@Blaumeise: Wie alt wurden bei Euch nichtrauchende Familienmitglieder im Schnitt? (Falls bekannt) Das heitert ihn vielleicht etwas auf, wenn man ihm sagen kann, daß jeder der sich von Tabak so gut es ging fern hielt, ein hohes Alter erreichte, wegen guter Gene oder so. Lungenkrebs ist nicht vererblich, aber die Anfälligkeit für die Schadstoffe im Rauch leider schon.
Wenn er körperlich sonst gut beisammen ist, dann gibt es keinen Grund anzunehmen, daß er plötzlich tot umfallen müßte - außer er macht sich psychisch über den reinen Gedanken daran kirre. Das Immunsystem reagiert bekanntlich mit Streß auf negative Gedanken.
 

Daoga

Urgestein
Ja - wie die meisten anderen Menschen, die sich nicht absichtlich selbstschädigend verhalten (nicht nur auf Rauchen bezogen), achte ich auf meine Gesundheit.
Sowas nützt nur nichts, wenn man zusätzlich zu einer rücksichtslos rauchenden Umwelt / Familie auch schlechte Gene mit hoher Krebsneigung geerbt hat. Bekanntlich kann man auch über Passivrauchen an Lungenkrebs erkranken.
 

Daoga

Urgestein
Manche Leute rauchen wie ein Schlot und werden 90, andere sterben schon mit 50 an typischen Raucherkrankheiten. Was macht den Unterschied aus? Die körperliche Ausstattung - wie gut oder schlecht der Körper mit den giftigen Schadstoffen zurechtkommt. Also das Erbgut.
Und das läßt sich leider nicht manipulieren. Wer anfällig ist, frühe Sterbefälle in seiner Verwandtschaft hat, der kann nur die Konsequenz ziehen, sich von Tabakqualm sehr weit fernzuhalten.
Rauchen ist eine hundertprozentig vermeidbare Todesursache. Sei es eigenes Rauchen oder das von anderen.
 
T

theo12

Gast
Ich ziehe mich jetzt aus dem Thread zurück. Ich ärgere mich nämlich nur, weil es völlig klar war, dass all die rücksichtslosen Raucher aufkreuzen und ihr "Recht" darauf verteidigen wollen, andere Menschen zu beeinträchtigen und zu stören. Das wird sich hier vermutlich auch so weiter durchziehen, bis auch die letzten Nichtraucher dem Thread fernbleiben, weil sie sich ebenso einfach nur ärgern. Ich habe leider tatsächlich selten unangenehmere Menschen erlebt als Raucher; auch dann, wenn sie gerade nicht rauchen (oder mich damit nicht beeinträchtigen können).
In diesem Thread erlebe ich eher dich unangenehm .

Ich bin selbst Nichtraucher, würde aber nie so abwertend über Raucher urteilen.
 
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