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Rassistische Beleidigung am Arbeitsplatz

  • Starter*in Starter*in Asiaboy
  • Datum Start Datum Start

Jo, das dachte ich mir auch!😛

Des weiteren fällt mir immer auf, dass Deutsche etwaige Beschimpfungen im eigenen Land besser verdauen, als Ausländer. Komisch! Das eine Fell ist wohl dicker als das andere.



Genau so wollte ich das auch erklären. Mir ist es nur nicht gelungen diese Wörter so geschickt zu wählen. 😀
Zitat Ende

Das finde ich nicht. Wenn Deutsche im Ausland beleidigt werden reagieren sie ähnlich..

Nein, das stimmt nicht. Sie ziehen den Kopf ein und schämen sich immer noch für Dinge die längst abgehakt sein sollten ! Das ist das Traurige an der Geschichte- meine Enkel werden sicher auch noch damit belästigt.

Janina
 
Die NS Zeit war schlimm.
Ich denke auch ,dass kein Ausländer es jetzt noch einem Deutschen zum Vorwurf machen sollte ,es sei denn er verhält sich wie ein Nazi.
Aber es gibt auch andere Gründe weshalb manche Leute im Ausland die Deutschen nicht mögen.
Ich finde es allgemein schlimm ,wenn Leute wegen einem Ausländerstatus abgewertet und stigmatisiert werden..
 
Nein, das stimmt nicht. Sie ziehen den Kopf ein und schämen sich immer noch für Dinge die längst abgehakt sein sollten ! Das ist das Traurige an der Geschichte- meine Enkel werden sicher auch noch damit belästigt.

Janina

Deine Beiträge äußern genau worum es geht, jemand sollte doch gefälligst seine Herkunft leugnen und damit leben!
Das ist doch die Kernaussage.
Minderheiten sollten doch gefälligst darunter leiden zu lernen und sich nicht beschweren.

Du behauptest weiterhin, dass es in einer Firma nicht vorkommt, es kommt jedoch nachweislich täglich vor.
Darum wird gerade überlegt, die Strafen darauf zu erhöhen, bzw. dies als Strafverfolgungsbehörde an sich zu ziehen.

Was hat ein Nickname mit der der Sache zu tun, außer man ist der Meinung, dass dies zum Schämen wäre...?
Warum benutzt du einen hebräisch, polnischen Nicknamen? Könnte man jetzt fragen... 🙂

Was die gemeinsame Verantwortung für die deutsche Vergangenheit betrifft, so bin ich nicht der Meinung, dass man zur Tagesordnung übergehen sollte.
Denn Taten wiederholen sich, wenn sie nicht genügend geächtet werden.

Aufgabe nachfolgender Generationen ist nicht sich dafür zu schämen, sondern es nicht zu unterlassen dafür zu sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert!
Der fortwährende Rassismus, der mittlerweile von den Migranten selbst übernommen wird, gegen andere Migranten und gegen andere allgemein, ist doch ein erschreckendes Zeichen von falscher Toleranz und Verharmlosung.

Wir als Staat, haben doch längst die Grenzen, die uns auferlegt wären, überschritten, daher kann ich den von dir bezeichneten Leidensdruck deiner (Nicht?)enkel gar nicht erkennen.
In unserem Namen werden Kinder gebombt, völkerrechtswidrig Kriege geführt und Länder anerkannt, die völkerrechtswidrig geraubt werden.
Dabei wird durch zynische Abschottung humanitäre Hilfe versagt.
Und das alles unter einer Duldung einer boomenden Waffenlobby...

Wäre das nicht Grund genug, uns alle zu schämen? Nicht nur deine Enkel?
Denn wir haben es versäumt ihn (Rassismus) auszurotten und zu ächten.
Das hier so viel Haare in der Suppe des Opfers gesucht werden, ihn als Schuldigen oder zumindest Mitschuldigen darzustellen, beweist doch nur eines:
Rassismus ist nicht das Problem eines Einzelnen, sondern das der Gesellschaft in der wir diesen Wert Rassismus ohne Wenn und Aber zu ächten, nicht als allgemeingültig sehen.
Und dafür sollten wir uns in der Tat schämen!

Und wenn wir deinen Enkeln solche falschen Werte vererben, werden sie sich dafür schämen müssen.
Denn rassistisch ist nur der, der es sein will, man wird nie dazu gezwungen.
 
Da so ziemlich jedes Land diesbezüglich Leichen im Keller hat bin ich auch für kollektives geschäme! Braucht ja keiner dann besonders hervorgehoben oder gar ausgeschlossen zu werden. Und die wenigen Länder nicht die nichts auf dem Kerbholz haben ( wer soll das geschichtlich sein ?) sollten sich europäisch, solidarisch, weltbürgerisch oder wie auch immer zeigen und fremdschämen!

😀
 
Ausländer, Deutscher oder Mann vom Mond das spielt keine Rolle! Es ist der mangelnde Respekt voreinander!
Ich finde auch das unsere Deutsche Vergangenheit nicht wirklich eine Rolle spielt, denn diese Frau hätte auch wenn es jemand anderer gewesen wäre eine Beleidigung parat gehabt!
Und das Gelächter oder das wegsehen in solchen Situationen zeigt das die Gleichgültigkeit auf dem Vormarsch ist!

Der umgang miteinander und anderen gegenüber ist anerzogen von Eltern, Schulen und anderen Institutionen !
Jeder der Kinder hat weiß das es nichts unvoreingenommneres gibt wie ein Kind, den dem ist es egal ob groß klein schwarz weiß dick dünn oder blond oder braunhaarig !

Wir sollten aufhören uns in Nationalitäten und Vergangenheit zu unterteilen sondern vielmehr als Menschen die alle ein Recht haben auf Respekt!
 
Es gibt eben Idioten, die meinen irgendwie besser zu sein, weil das Gegenüber anders aussieht. Ob Türke, Pole, Afrikaner, schwarz, weiß, grün oder lila-orange-karierte Hautfarbe, das ist erst mal egal. Solche Leute beiderlei Geschlechtes wird es immer geben.

Schlimmer finde ich hier eher, dass die Kollegen nicht eingeschritten sind. Zeugt von ziemlich rückgratlosem Teamgeist - wenn's da überhaupt einen gibt. Der Tussi hätte ich aber was erzählt wenn die einen Kollegen so angeht. Solche Leute muss man gleich in die Schranken weisen. Damit sie auf den Boden der Tatsachen zurück kommen.

An den TE: Merk dir das für's nächste Mal (Nicht, dass ich dir ein nächstes Mal wünsche). Gleich zurückpfeifen. Ob Mann oder Frau spielt keine Rolle. Stand your ground.
 
Da so ziemlich jedes Land diesbezüglich Leichen im Keller hat bin ich auch für kollektives geschäme! Braucht ja keiner dann besonders hervorgehoben oder gar ausgeschlossen zu werden. Und die wenigen Länder nicht die nichts auf dem Kerbholz haben ( wer soll das geschichtlich sein ?) sollten sich europäisch, solidarisch, weltbürgerisch oder wie auch immer zeigen und fremdschämen!

😀

Darum geht es auch nicht, weil Rassismus international ist.
Es geht vielmehr darum, dass Leute sich hinter diesem Argument verbergen und immer nur auf andere zeigen.
So eben ihren eigenen ausgeübten Rassismus entschuldigen... Denn schlimm ist immer nur das was einem selbst zugefügt wird. 🙄

Das zeigt das immer gerne verwendete Satzende: "... und das im eigenen Land..."
Als wenn Rassismus Landesgrenzen beachten und kennen müssten...
 
Jeder der Kinder hat weiß das es nichts unvoreingenommneres gibt wie ein Kind, den dem ist es egal ob groß klein schwarz weiß dick dünn oder blond oder braunhaarig !
Zitat Ende

Kinder können sehr schnell andere Kinder ärgern..z.B. Du Fettmops,Brillenschlange ,Loser, Opfer, H******** usw..
Aber man kann Kinder sehr gut lenken und ihnen ein besseres Sozialverhalten beibringen.
--------------

Deutschland war in der Geschichte mit der NS Zeit besonders grausam. Natürlich gibt es auch andere Länder in welchen Menschen massenweise ermordet werden.
Aber es gibt eben auch in der Gegenwart Leute,welche mich an die Nazis erinnern...wie diese Arbeitskollegin.
 
Deine Beiträge äußern genau worum es geht, jemand sollte doch gefälligst seine Herkunft leugnen und damit leben!
Das ist doch die Kernaussage.
Minderheiten sollten doch gefälligst darunter leiden zu lernen und sich nicht beschweren.

Du behauptest weiterhin, dass es in einer Firma nicht vorkommt, es kommt jedoch nachweislich täglich vor.
Darum wird gerade überlegt, die Strafen darauf zu erhöhen, bzw. dies als Strafverfolgungsbehörde an sich zu ziehen.

Was hat ein Nickname mit der der Sache zu tun, außer man ist der Meinung, dass dies zum Schämen wäre...?
Warum benutzt du einen hebräisch, polnischen Nicknamen? Könnte man jetzt fragen... 🙂

Was die gemeinsame Verantwortung für die deutsche Vergangenheit betrifft, so bin ich nicht der Meinung, dass man zur Tagesordnung übergehen sollte.
Denn Taten wiederholen sich, wenn sie nicht genügend geächtet werden.

Aufgabe nachfolgender Generationen ist nicht sich dafür zu schämen, sondern es nicht zu unterlassen dafür zu sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert!
Der fortwährende Rassismus, der mittlerweile von den Migranten selbst übernommen wird, gegen andere Migranten und gegen andere allgemein, ist doch ein erschreckendes Zeichen von falscher Toleranz und Verharmlosung.

Wir als Staat, haben doch längst die Grenzen, die uns auferlegt wären, überschritten, daher kann ich den von dir bezeichneten Leidensdruck deiner (Nicht?)enkel gar nicht erkennen.
In unserem Namen werden Kinder gebombt, völkerrechtswidrig Kriege geführt und Länder anerkannt, die völkerrechtswidrig geraubt werden.
Dabei wird durch zynische Abschottung humanitäre Hilfe versagt.
Und das alles unter einer Duldung einer boomenden Waffenlobby...

Wäre das nicht Grund genug, uns alle zu schämen? Nicht nur deine Enkel?
Denn wir haben es versäumt ihn (Rassismus) auszurotten und zu ächten.
Das hier so viel Haare in der Suppe des Opfers gesucht werden, ihn als Schuldigen oder zumindest Mitschuldigen darzustellen, beweist doch nur eines:
Rassismus ist nicht das Problem eines Einzelnen, sondern das der Gesellschaft in der wir diesen Wert Rassismus ohne Wenn und Aber zu ächten, nicht als allgemeingültig sehen.
Und dafür sollten wir uns in der Tat schämen!

Und wenn wir deinen Enkeln solche falschen Werte vererben, werden sie sich dafür schämen müssen.
Denn rassistisch ist nur der, der es sein will, man wird nie dazu gezwungen.

Wer seine ehrliche Meinung ständig hinter dem Begriff Rassismus versteckt tut mir leid.
Und ein Land fast seine eigenen Werte verleugnet, ist eine Schande. Ich habe die Kernaussage getroffen, dass man die Deutschen künstlich unten hält, in dem man immer wieder die alten Dinger hervorholt . Irgendwann reicht es auch und heute müssen keine Gelder mehr als Wiedergutmachung fließen, Haken dran und gut.

Kein anderes Land lässt sich so gängeln und zahlt Wiedergutmachung . Oder machen das die USA ? Glaubst Du wirklich, dass aufgrund Rassendiskriminierung Menschen dort Gelder erhalten ?

Man kann sich auch als Gutmensch mit Heiligenschein hier aufführen, Fakt ist, dass ich mich garantiert nicht schäme und wir lang genug für Fehler in der Vergangenheit bezahlt haben- und in 100 Jahren auch noch tun werden, dafür schäme ich mich wirklich.

So wenig Rückgrat ist hier vorhanden, so dass man manche Stadtteile als Deutscher nicht mehr betreten kann oder die Polizei HIER mittlerweile Fremdsprachen lernt , weil unsere Multikultis nicht mal unsere Sprache sprechen . Was meinst Du, ob's in Istanbul auch Polizisten gibt, die Deutsch sprechen?

Wo lebst Du eigentlich ? Du maßt Dir hier an, andere bekehren zu wollen , von wegen falsche Werte vermitteln. Irgendwann werden wir UNSERE Werte vergessen, durch Unterdrückung von Meinungen durch Strafen wird die Situation irgendwann eskalieren, dann darf sich nur jemand beschweren, wenn es wieder die Falschen trifft....

Ich werde MEINE Herkunft garantiert nicht leugnen, schon gar nicht wenn Deutschland weiter das soziale Auffangbecken für Gott und die Welt ist. Und ich das auch noch mitbezahlen muss :mad:

Janina
 

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