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Fuchs24
Gast
Hallo allerseits.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich auf hohem Niveau herumjammere...ich wäre trotzdem dankbar, wenn sich vielleicht einige Leute das hier durchlesen und mir einen Rat geben würden.
Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit 2,8 bestanden.
Weil dieser Schnitt für ein Psychologiestudium in Deutschland zu schlecht ist, schreibe ich am 25.8. die Aufnahmeprüfung Psychologie in Wien.
Ich würde gerne Psychotherapeutin werden, weil ich denke, dass dieser Beruf am besten zu zu mir passt: Ein sozialer Beruf, der mich geistig herausfordert, Zukunft hat und finanzielle Stabilität bietet sowie mir als „Unternehmerin“ mit eigener Praxis gewissen Freiraum lässt. Zudem kommen die Menschen in der Regel gerne zu mir... ein Aspekt, der mir nach Erfahrungen vergangener Nebenjobs sehr wichtig geworden ist.
Ich habe jedenfalls nach eingehender Internetrecherche das Gefühl, dass ich die Prüfung nicht bestehen werde. Leute, die bestehen und zum selben Zeitpunkt wie ich mit dem Lernen angefangen haben, haben laut eigener Aussage 6h täglich gelernt, und da sind die Pausen nicht miteingerechnet. Ich schaffe an einem guten Tag vielleicht 3 Stunden, dann lässt die Konzentration zu sehr nach.
Gerne hätte ich mit dem Lernen früher angefangen, doch aufgrund der aktuellen Virussituation wurde das Abitur auf einen viel späteren Zeitpunkt verschoben.
Ich würde wirklich gerne meinen Traum trotz nicht ganz so gutem Abitur verwirklichen, bin mir aber auch nicht sicher, ob ich mich für eine private Uni verschulden möchte (und dann hat man ja noch Miete, Nebenkosten etc...).
Hat vielleicht jemand einen Tipp oder aufbauende Worte für mich? Ich bin wirklich ein bisschen ratlos
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich auf hohem Niveau herumjammere...ich wäre trotzdem dankbar, wenn sich vielleicht einige Leute das hier durchlesen und mir einen Rat geben würden.
Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit 2,8 bestanden.
Weil dieser Schnitt für ein Psychologiestudium in Deutschland zu schlecht ist, schreibe ich am 25.8. die Aufnahmeprüfung Psychologie in Wien.
Ich würde gerne Psychotherapeutin werden, weil ich denke, dass dieser Beruf am besten zu zu mir passt: Ein sozialer Beruf, der mich geistig herausfordert, Zukunft hat und finanzielle Stabilität bietet sowie mir als „Unternehmerin“ mit eigener Praxis gewissen Freiraum lässt. Zudem kommen die Menschen in der Regel gerne zu mir... ein Aspekt, der mir nach Erfahrungen vergangener Nebenjobs sehr wichtig geworden ist.
Ich habe jedenfalls nach eingehender Internetrecherche das Gefühl, dass ich die Prüfung nicht bestehen werde. Leute, die bestehen und zum selben Zeitpunkt wie ich mit dem Lernen angefangen haben, haben laut eigener Aussage 6h täglich gelernt, und da sind die Pausen nicht miteingerechnet. Ich schaffe an einem guten Tag vielleicht 3 Stunden, dann lässt die Konzentration zu sehr nach.
Gerne hätte ich mit dem Lernen früher angefangen, doch aufgrund der aktuellen Virussituation wurde das Abitur auf einen viel späteren Zeitpunkt verschoben.
Ich würde wirklich gerne meinen Traum trotz nicht ganz so gutem Abitur verwirklichen, bin mir aber auch nicht sicher, ob ich mich für eine private Uni verschulden möchte (und dann hat man ja noch Miete, Nebenkosten etc...).
Hat vielleicht jemand einen Tipp oder aufbauende Worte für mich? Ich bin wirklich ein bisschen ratlos