G
Gast
Gast
Hallo Zusammen,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen, in dem Ihr eure Meinung dazu schreibt, damit ich mal sehe wie andere darüber denken und mir evtl. Tipps geben.
Ich versuche es nicht so lang zu machen, klappt meistens aber nicht. Also entschuldige ich mich schonmal bei euch für den langen Text.
Also ich bin seid ca. August 2011 durch Umwege in eine Therapie gekommen. Bin in Behandlung bei einem Psychiater der auch Psychotherapeut ist.
Ende Januar 2012 war ich dann das erste mal in einer Klinik, relativ schnell waren Klinik und Psychiater sich nach ganz vielen Tests sicher, das ich an den Krankheiten Borderliner-Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen leide.
2012 war ich dann in Kurzen Abständen in 4 verschieden Kliniken, die fast alle ca. 3 Monate liefen, alle diagnostizierten die gleichen 3 Krankheiten. Zwar auch noch andere aber nicht der rede Wert. In 2 Kliniken war ich wegen Eigengefährdung. Alles hab ich eingesehen und bin Freiwillig in Kliniken gegangen, nach anraten vom Psychiater.
Die Kliniken und mein Psychiater haben mich dann halbwegs aus dem Tief gezogen, dass ich Anfang 2013 bis März 2014 wieder Arbeiten gehen konnte. Die Therapie Stunden beim Psychiater, waren schon immer schwer da ich oft dissoziiere, mich nicht so ausdrücken kann, Schwer Gefühle beschreiben kann, eigentlich immer Selbstmordgedanken habe usw.
März 2014 verlor ich erneut den Boden unter den Füßen, hab Selbstmordgedanken und auch Absichten gehabt, wollte meine Probleme und meine Situation nicht wahrnehmen. So das mein Psychiater wollte das ich wieder in einer Klinik gehe, da ich aber nichts einsah, war ich nicht bereit in eine Klinik zu gehen.
Mittwochs hatte ich dann auch das erstemal Gruppentherapie bei Ihm. Tja das lief sau schlecht ich Dissoziierte ganze Zeit, Weinte und meine Selbstmordgedanken drängten sich total auf. Ende der Gruppentherapie gingen die anderen nachhause, wollte auch schnell gehen, aber dann hielt er mich kurz fest und sagte ich sollte warten, er möchte kurz mit mir reden.
Gesagt getan irgendwann durfte ich dann gehen unter der voraussetzung das ich Ihm versprach nächste Woche zur Einzeltherapie die ich einmal die Woche habe zu kommen. Ich sagte dann, bis Dienstag,* doch das war Ihm nicht genug Er wollte das ich sage ja ich verspreche es, aber das kam einfach nicht über meine Lippen, ich konnte es nicht sagen. Trotzdem lies er mich dann gehen, war total froh.
Mittwochs Gruppentherapie, Donnerstag schrieb er mir dann eine SMS ob ich morgen (freitag) um 9:00 uhr zur Einzeltherapie kommen könnte, Er möchte nochmal mit mir reden. Ich schrieb zurück ja bis morgen.
Kam dann am nächsten Tag um 9:00 Uhr pünktlich da an. Er machte die Tür auf, ich ging rein und Er ging hinter mir, da sahs dann ein Mann mein Psychiater stellte mir den Mann halbwegs vor, sagte dann der rest erzähl ich oben. Hab mir nichts gedacht, bin dann Hoch, da machte der Psychiater die Türe zu und sagte mir dann, das der Mann von irgendeinen Amt ist und erzählte mir das auch schon ein Krankenwagen auf dem weg ist um mich auf eine geschlossene Psychiatrie zu bringen. Ich dachte was ist jetzt Kaputt, wie kann der nur so hinterlistig sein. Ich hab Ihn gehasst und innerlich verflucht. Ich wollte zu Tür und gehen, da lief er zu Tür und drückte mich weg, da war ganz vorbei, ich hatte so eine Wut das gibt es nicht. Ich versuchte alles um da raus zu kommen keine Chance.
Dann rief er die Polizei, die sogar schneller da war als der Krankenwagen. Der andere drückte von oben den Knopf, damit die Polizei rein konnte, die kamen nach oben, dann machte der Psychiater die Tür auf und ich bin raus voll in die Arme der Polizei, wollte die zuseite Drücken und vorbei, da drückten die mich zu Boden. Irgendwann bekam ich Handschellen an und wurde wie eine schwerverbrecherin behandelt.
Es ging ganz Krass weiter, aber da möchte ich nicht weiter drauf eingehen. Seid dem Tag ist nichts mehr wie es war, heute seh ich ein es war ein Fehler und kann es halbwegs nachvollziehen aber nur halbwegs. Trotzdem kann ich nicht mehr mit Ihm reden, ich möchte aber ich kann nicht, ich bekomm nichts raus kein Ton, das ist für die Therapie sehr schwer, den wir schweigen uns viel an, ich hab Angst irgendwas zu sagen und er ist total verzweifelt.
Was soll bzw kann ich tun? Wie denkt Ihr? Vielen dank schonmal für Antworten und das Ihr euch den langen Text durchgelesen habt.
Den Psychiater wechseln hab ich auch mal dran gedacht, aber das geht nicht. Ich hasse Veränderungen und hab Angst davor. Außerdem alles wieder bei jemanden neues erzählen was in der Vergangenheit passiert ist, das schaff ich nicht, es war bei ihm schon schwer.
Außerdem bin ich nicht einfach, wer weiß wie jemand anders reagiert. Mein Psychiater hat schon viel Verständnis, was ich am meisten brauche. Es bringt nichts wenn ich einen hab der auf biegen und brechen meine Gefühle aus mir rausschlagen will oder kein Verständnis hat das ich oft dissoziiere.
Liebe Grüsse
ich hoffe Ihr könnt mir helfen, in dem Ihr eure Meinung dazu schreibt, damit ich mal sehe wie andere darüber denken und mir evtl. Tipps geben.
Ich versuche es nicht so lang zu machen, klappt meistens aber nicht. Also entschuldige ich mich schonmal bei euch für den langen Text.
Also ich bin seid ca. August 2011 durch Umwege in eine Therapie gekommen. Bin in Behandlung bei einem Psychiater der auch Psychotherapeut ist.
Ende Januar 2012 war ich dann das erste mal in einer Klinik, relativ schnell waren Klinik und Psychiater sich nach ganz vielen Tests sicher, das ich an den Krankheiten Borderliner-Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen leide.
2012 war ich dann in Kurzen Abständen in 4 verschieden Kliniken, die fast alle ca. 3 Monate liefen, alle diagnostizierten die gleichen 3 Krankheiten. Zwar auch noch andere aber nicht der rede Wert. In 2 Kliniken war ich wegen Eigengefährdung. Alles hab ich eingesehen und bin Freiwillig in Kliniken gegangen, nach anraten vom Psychiater.
Die Kliniken und mein Psychiater haben mich dann halbwegs aus dem Tief gezogen, dass ich Anfang 2013 bis März 2014 wieder Arbeiten gehen konnte. Die Therapie Stunden beim Psychiater, waren schon immer schwer da ich oft dissoziiere, mich nicht so ausdrücken kann, Schwer Gefühle beschreiben kann, eigentlich immer Selbstmordgedanken habe usw.
März 2014 verlor ich erneut den Boden unter den Füßen, hab Selbstmordgedanken und auch Absichten gehabt, wollte meine Probleme und meine Situation nicht wahrnehmen. So das mein Psychiater wollte das ich wieder in einer Klinik gehe, da ich aber nichts einsah, war ich nicht bereit in eine Klinik zu gehen.
Mittwochs hatte ich dann auch das erstemal Gruppentherapie bei Ihm. Tja das lief sau schlecht ich Dissoziierte ganze Zeit, Weinte und meine Selbstmordgedanken drängten sich total auf. Ende der Gruppentherapie gingen die anderen nachhause, wollte auch schnell gehen, aber dann hielt er mich kurz fest und sagte ich sollte warten, er möchte kurz mit mir reden.
Gesagt getan irgendwann durfte ich dann gehen unter der voraussetzung das ich Ihm versprach nächste Woche zur Einzeltherapie die ich einmal die Woche habe zu kommen. Ich sagte dann, bis Dienstag,* doch das war Ihm nicht genug Er wollte das ich sage ja ich verspreche es, aber das kam einfach nicht über meine Lippen, ich konnte es nicht sagen. Trotzdem lies er mich dann gehen, war total froh.
Mittwochs Gruppentherapie, Donnerstag schrieb er mir dann eine SMS ob ich morgen (freitag) um 9:00 uhr zur Einzeltherapie kommen könnte, Er möchte nochmal mit mir reden. Ich schrieb zurück ja bis morgen.
Kam dann am nächsten Tag um 9:00 Uhr pünktlich da an. Er machte die Tür auf, ich ging rein und Er ging hinter mir, da sahs dann ein Mann mein Psychiater stellte mir den Mann halbwegs vor, sagte dann der rest erzähl ich oben. Hab mir nichts gedacht, bin dann Hoch, da machte der Psychiater die Türe zu und sagte mir dann, das der Mann von irgendeinen Amt ist und erzählte mir das auch schon ein Krankenwagen auf dem weg ist um mich auf eine geschlossene Psychiatrie zu bringen. Ich dachte was ist jetzt Kaputt, wie kann der nur so hinterlistig sein. Ich hab Ihn gehasst und innerlich verflucht. Ich wollte zu Tür und gehen, da lief er zu Tür und drückte mich weg, da war ganz vorbei, ich hatte so eine Wut das gibt es nicht. Ich versuchte alles um da raus zu kommen keine Chance.
Dann rief er die Polizei, die sogar schneller da war als der Krankenwagen. Der andere drückte von oben den Knopf, damit die Polizei rein konnte, die kamen nach oben, dann machte der Psychiater die Tür auf und ich bin raus voll in die Arme der Polizei, wollte die zuseite Drücken und vorbei, da drückten die mich zu Boden. Irgendwann bekam ich Handschellen an und wurde wie eine schwerverbrecherin behandelt.
Es ging ganz Krass weiter, aber da möchte ich nicht weiter drauf eingehen. Seid dem Tag ist nichts mehr wie es war, heute seh ich ein es war ein Fehler und kann es halbwegs nachvollziehen aber nur halbwegs. Trotzdem kann ich nicht mehr mit Ihm reden, ich möchte aber ich kann nicht, ich bekomm nichts raus kein Ton, das ist für die Therapie sehr schwer, den wir schweigen uns viel an, ich hab Angst irgendwas zu sagen und er ist total verzweifelt.
Was soll bzw kann ich tun? Wie denkt Ihr? Vielen dank schonmal für Antworten und das Ihr euch den langen Text durchgelesen habt.
Den Psychiater wechseln hab ich auch mal dran gedacht, aber das geht nicht. Ich hasse Veränderungen und hab Angst davor. Außerdem alles wieder bei jemanden neues erzählen was in der Vergangenheit passiert ist, das schaff ich nicht, es war bei ihm schon schwer.
Außerdem bin ich nicht einfach, wer weiß wie jemand anders reagiert. Mein Psychiater hat schon viel Verständnis, was ich am meisten brauche. Es bringt nichts wenn ich einen hab der auf biegen und brechen meine Gefühle aus mir rausschlagen will oder kein Verständnis hat das ich oft dissoziiere.
Liebe Grüsse