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Rowan
Gast
Guten Nachmittag allerseits!
Ich fasse mich kurz: gegen Ende August 2022 habe ich einen plastischen Chirurgen kontaktiert, weil ich große Schmerzen und Probleme mit einer rechtsseitig stark vergrößerten Schamlippe habe. Dann habe ich einen Operationstermin für 06.12. erhalten. Die Chirurgin hat mich DREI MONATE warten lassen, nur um den Termin schlussendlich von 06.12. auf 16.12. wegen "Personalmangels" zu verschieben. Heute hat sie mich erneut kontaktiert und meinte die Operation seie nun doch nicht möglich, weil ich "vertrauensprobleme" hätte. Ich habe ihr nämlich per E-Mail geschrieben, dass es für mich nicht möglich ist Termine mehr als einmal zu verschieben, es ist eine Unart wenn ich bei jedem Arzt mehrfach anrufen muss "sorry geht schon zum zweiten, dritten, vierten mal nicht" und auch Freunden, die mir helfen würden, mehrmals absagen muss.
Es war wirklich ein Fehler zu dieser Chirurgin zu gehen. Sie war zwar immer nett und vorsichtig bei der Untersuchung, aber eben personell zu schlecht aufgestellt. Warum macht man sich überhaupt Termine mit Kunden aus, wenn man eh weiß, dass man Personalmangel hat? Das ist doch die reinste Frechheit! Außerdem wollte sie mir einen Termin nach 18 Uhr geben. Der letzte Zug in mein Dorf fährt aber gegen 23 Uhr. Ich habe einfach Angst, dass es zu spät wird und ich die Nacht bis 4 Uhr am Bahnhof verbringen muss. Bei Dunkelheit und Kälte.
Sie hat mir die 850€ zurück überwiesen und jetzt habe ich einen anderen plastischen Chirurgen per E-Mail kontaktiert, der aber beinahe zu weit weg ist (hab kein Auto). Ich habe ihr direkt von vornherein geschrieben wielange die Wartezeiten sind, ob sie ebenfalls Personalmangel hat und wieviel die Operation kosten würde. Es gibt bei mir leider nur äußerst wenige plastische Chirurgen und nicht jeder macht eine Intimkorrektur.
Ich bin extrem frustriert, weil ich regelmäßig Schmerzen habe und auch kaum mehr Fahrradfahren kann. Ich muss die Schamlippe immer "einklappen", damit sie nicht raushängt und sich an der trockenen Unterhose wundreibt, wodurch schmerzhafte Blasen entstehen. Dazu reibe ich mir mit dieser Methode die Keime von den Fingernägeln schön in die Genitalgegend ein. Diese Schmerzen und ewigen Umstände müssen aufhören. Ich will einfach nur normal leben, ohne Schmerzen, ohne mühsames "einklappen" nach Duschen und Klogang. Ich will wieder Fahrradfahren können.
Was haltet ihr davon? War es von der Chirurign schlecht geplant? Soll ich weiterhin ewig nach dem passenden plastischen Chirurgen suchen oder mein schmerzhaftes Schicksal weiterhin erdulden? Wenn ich niemanden finde, hol ich mir nen Lokalanästhetikum ausm Darknet und schneid mir das lästige Teil einfach selbst ab - auf eigenes volles Risiko. Ich hab nämlich das Gefühl, dass die Chirurgen einfach keine Lust haben mir zu helfen und mich leiden sehen wollen.
Ich fasse mich kurz: gegen Ende August 2022 habe ich einen plastischen Chirurgen kontaktiert, weil ich große Schmerzen und Probleme mit einer rechtsseitig stark vergrößerten Schamlippe habe. Dann habe ich einen Operationstermin für 06.12. erhalten. Die Chirurgin hat mich DREI MONATE warten lassen, nur um den Termin schlussendlich von 06.12. auf 16.12. wegen "Personalmangels" zu verschieben. Heute hat sie mich erneut kontaktiert und meinte die Operation seie nun doch nicht möglich, weil ich "vertrauensprobleme" hätte. Ich habe ihr nämlich per E-Mail geschrieben, dass es für mich nicht möglich ist Termine mehr als einmal zu verschieben, es ist eine Unart wenn ich bei jedem Arzt mehrfach anrufen muss "sorry geht schon zum zweiten, dritten, vierten mal nicht" und auch Freunden, die mir helfen würden, mehrmals absagen muss.
Es war wirklich ein Fehler zu dieser Chirurgin zu gehen. Sie war zwar immer nett und vorsichtig bei der Untersuchung, aber eben personell zu schlecht aufgestellt. Warum macht man sich überhaupt Termine mit Kunden aus, wenn man eh weiß, dass man Personalmangel hat? Das ist doch die reinste Frechheit! Außerdem wollte sie mir einen Termin nach 18 Uhr geben. Der letzte Zug in mein Dorf fährt aber gegen 23 Uhr. Ich habe einfach Angst, dass es zu spät wird und ich die Nacht bis 4 Uhr am Bahnhof verbringen muss. Bei Dunkelheit und Kälte.
Sie hat mir die 850€ zurück überwiesen und jetzt habe ich einen anderen plastischen Chirurgen per E-Mail kontaktiert, der aber beinahe zu weit weg ist (hab kein Auto). Ich habe ihr direkt von vornherein geschrieben wielange die Wartezeiten sind, ob sie ebenfalls Personalmangel hat und wieviel die Operation kosten würde. Es gibt bei mir leider nur äußerst wenige plastische Chirurgen und nicht jeder macht eine Intimkorrektur.
Ich bin extrem frustriert, weil ich regelmäßig Schmerzen habe und auch kaum mehr Fahrradfahren kann. Ich muss die Schamlippe immer "einklappen", damit sie nicht raushängt und sich an der trockenen Unterhose wundreibt, wodurch schmerzhafte Blasen entstehen. Dazu reibe ich mir mit dieser Methode die Keime von den Fingernägeln schön in die Genitalgegend ein. Diese Schmerzen und ewigen Umstände müssen aufhören. Ich will einfach nur normal leben, ohne Schmerzen, ohne mühsames "einklappen" nach Duschen und Klogang. Ich will wieder Fahrradfahren können.
Was haltet ihr davon? War es von der Chirurign schlecht geplant? Soll ich weiterhin ewig nach dem passenden plastischen Chirurgen suchen oder mein schmerzhaftes Schicksal weiterhin erdulden? Wenn ich niemanden finde, hol ich mir nen Lokalanästhetikum ausm Darknet und schneid mir das lästige Teil einfach selbst ab - auf eigenes volles Risiko. Ich hab nämlich das Gefühl, dass die Chirurgen einfach keine Lust haben mir zu helfen und mich leiden sehen wollen.