Partner aus Elite

Ich dachte bei dem Titel an die Singlebörse......

Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
In wie weit verbindest du psychische Krankheiten mit dem Lebensstandard und Bildung ?

Ich finde deinen Text auch sehr wirr geschrieben und denke, du wärst in einer psychotherapeutischen Behandlung gut aufgehoben.

Zu deinem Klassendenken fehlen mir die Worte. ,,Untere Eliteschicht" als Arztfamilie - was soll das überhaupt heißen? Selten sowas Blödes gelesen. Und deine finanziellen Probleme solltest du für dich lösen, denn sonst bist du nur von einem Mann abhängig, der dich jederzeit wieder fallen lassen kann und dann stehst du da.

Ich verstehe den Sinn deines Threads nicht. Du möchtest einen Partner aus der „Elite“ und denkst, das würde gut zu dir passen?

Warum würde es so besonders gut passen? Weil du gerne Geld hättest und die haben welches?
Ich fürchte, dass das nicht als Gemeinsamkeit reicht.

Ich bitte um Entschuldigung. Vielleicht habe ich deinen Post ja falsch verstanden. Ich lese da, dass du mit einem Mann aus der Elite zusammen sein willst. Egal wer, Hauptsache Elite.

Benutzer0308594 meinte:

Ich bekomme mit meinem Studium keinen Job, bin vor zwei Jahren fast in die Insolvenz gerutscht, und wohne wieder bei Eltern

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Ja, dann arbeite halt was anderes. Zur Zeit werden an jeder Ecke Leute gesucht.

Was hast Du denn studiert? Vielleicht fällt uns was ein.

Wenn meine Leute so furchtbar wären, wäre mir jedes Mittel recht, dort wegzukommen.

Das mit dem "Elite"-Mann vergiss mal schnell wieder. Du hast ganz andere Probleme. Krieg die auf die Reihe, dann funktioniert es auch mit einer Beziehung auf Augenhöhe.

Benutzer0308594 meinte:

Mein Ex war aus der unteren Eliteschicht, Arztfamilie

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Wenn Ärzte für dich zur Unterschicht gehören, wen zählst du dann zur elitären Oberschicht?
Es wird kein Königssohn kommen und dich aus deiner Scheiße ziehen.
Das gibt's nur im Märchen.
Komm mal wieder in der Realität an.
Was hast du, außer gutem Aussehen, einem Elitemann zu bieten?
Du bist arbeitslos, wohnst bei deinen Eltern und bist pleite.
Bekomm erst mal dein Leben auf die Reihe, bevor du dich Hirngespinsten hingibst.
Wie heißt das Sprichwort so schön ...
Schuster, bleib bei deinen Leisten

Benutzer0308594 meinte:

Ich bekomme mit meinem Studium keinen Job, bin vor zwei Jahren fast in die Insolvenz gerutscht, und wohne wieder bei Eltern

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Was hast du für ein Studium?

Deine finanziellen Probleme lassen sich lösen. Es sind so viele Supermärkte, die Leute suchen. Nebenbei bewirbt du dich auf deinen erlernten Beruf.
Dann suchst du dir eine Wohnung und löst dich von deiner Familie.

-sofia- meinte:

Wenn Ärzte für dich zur Unterschicht gehören, wen zählst du dann zur elitären Oberschicht?
Es wird kein Königssohn kommen und dich aus deiner Scheiße ziehen.
Das gibt's nur im Märchen.
Komm mal wieder in der Realität an.
Was hast du, außer gutem Aussehen, einem Elitemann zu bieten?
Du bist arbeitslos, wohnst bei deinen Eltern und bist pleite.
Bekomm erst mal dein Leben auf die Reihe, bevor du dich Hirngespinsten hingibst.
Wie heißt das Sprichwort so schön ...
Schuster, bleib bei deinen Leisten

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Nein, „untere Elite“ schrieb sie und nicht „Unterschicht“.

Ich dachte immer Arzt wäre eigentlich ein ganz normaler Beruf der (oberen?) Mittelschicht.

Warum denken manche Leute überhaupt an Elite, Mittelschicht, Unterschicht, Oberschicht usw.
Was bringt das denn?

Wenn man in so einer Schicht aufwächst, ist man dann dazu verdammt, sein Leben ebenfalls in dieser Schicht zu fristen?
Und Berufe in Schichten zu packen ist genauso ein Bödsinn.
Darf nur Arzt werden, wer mindestens innerhalb der unteren Elite aufwächst?
Müssen Handwerker in jedem Fall der unteren Mittelschicht angehören?

"So ein Mist. Jetzt hab ich mich in diesen tollen Typen aus der Nachbarschaft verliebt. Wird aber nix, da leider nur Mittelschicht." Hallo?

@Benutzer0308594
Ich empfehle dir dringend, von solchen Denkweisen wegzukommen - auch und gerade dann, wenn du meinst du müsstest so denken, weil du Dritten gegenüber (z.B. deinen Eltern) denkst, du wärst ihnen das schuldig, so zu denken - und dich stattdessen mal nur auf dich selbst zu besinnen. Dann geht's bestimmt wieder aufwärts in deinem Leben. Mach mal z. B. eine Reise, einen Selbstfinungstripp.