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Paranoide Persönlichkeitsstörung

G

Gast ilkacorinna

Gast
Hallo,

ich schreibe zum ersten Mal in ein Forum, in der Hoffnung, hier Hilfe zu erhalten.
Folgende Thematik: Mein Freund hat sich vorgestern von mir getrennt. Das auch nicht zum ersten Mal, aber dieses Mal sicher endgültig. Von meiner Seite aus habe ich Fehler gemacht, die in jeder Beziehung vorkommen und zu verzeihen sind. An ihm bin ich allerdings verzweifelt. Er stellte sich wohl jeden Morgen erneut die Frage, ob er mit mir zusammen sein möchte. Normale Gespräche waren nicht möglich, da er sich immer angegriffen fühlte, obwohl ich ihm nichts Böses, sondern einfach nur verstehen wollte. Bei ihm drehte sich ständig alles um Schuldfragen, die er für sich selber beantwortete, indem einfach ich an Allem schuld sei. Er hatte ständig Misstrauen, fühlte sich ständig unwohl, steigerte sich in jegliche Stimmung rein, traf Aussagen, die er nicht an Situationen festmachen konnte, reagierte in allem über, provozierte öfters, gab mir keine Chance, ihn zu verstehen, da ruhige Gespräche nicht möglich waren. Er war sauer und ich vorsichtig, bei dem was ich sagte. Ich erhielt Vorwürfe für Dinge, die ich nicht so meinte, für Dinge, die völlig unbedeutend waren. Ich hatte den Eindruck, er stünde auf Streit. Er trennte sich öfters von mir, lebte in seiner Wut und wollte Ruhe vor mir "um zu entscheiden, was er will". Ich konnte nicht verstehen, wie jemand Vorfälle derartig verdrehen konnte, sich an nichts schuldig fühlte, keine Kritik über eben dieses Verhalten hören wollte, kein Nachdenken über die eigene Person drin war, keine Erklärungen an sich ran ließ und sich letztlich nicht dafür interessierte, was ich in den Zeiten der Trennungen durchstehen musste. Ich liebe ihn aus tiefstem Herzen, würde alles für ihn tun und hatte die Hoffnung, dass wir die Probleme zu zweit in den Griff bekommen, auch wenn es anstrengend geworden wäre. Jetzt aber hat er sich wieder wie schon gesagt getrennt und ich denke, es wird endgültig sein. Er beruft sich auf die Vergangenheit und wolle "mein Verhalten nicht länger mitmachen". An ihm bin ich total verzweifelt und an seiner Ignoranz kaputt gegangen. Durch einen Freund, der Psychologie studierte und meinte, dass es sich nach einer schizuiden Persönlichkeitsstörung anhöre, bin ich darauf gekommen, mich über die verschiedenen "Krankheitsbilder" zu informieren. Einige Punkte stimmen überein, aber ich fiel vom Hocker, als ich mich über die paranoide Persönlichkeitsstörung informierte. Es stimmen dort alle Punkte überein, es ist ein Abbild seiner Persönlichkeit. Gibt es hier jemanden, der Erfahrung mit dieser Störung hat?
Ich stelle mir nun die Frage, ob die Beziehung unter diesen Vorraussetzungen überhaupt jemals einen Sinn gehabt hätte. Zu einem Psychologen würde er niemals gehen, da er für sich kein Problem erkennt und alle anderen schuld sind und er lieber alleine lebt und Groll auf die Gesellschaft hegt, anstatt über sich selbst nachzudenken. Hat/hatte hier jemand diese Störung? Erkennt man unter diesen Vorraussetzungen überhaupt irgendwann einmal, dass man Hilfe braucht? Sind Menschen, die derart überzeugt von sich und ihrem Verhalten sind, überhaupt in der Lage, das selbstständig zu erkennen und sich einzugestehen, Hilfe suchen zu müssen? Hätten Partner, ohne gleichzeitige professionelle Hilfe, überhaupt eine Chance, positiv auf den Menschen einzuwirken und ihm zum Nachdenken anzuregen?
Sein Verhalten hat viel in mir zerstört und ich leide sehr unter der Trennung, aber er ist nicht einmal in der Lage dazu, dies zu erkennen und konzentriert sich nur auf meine "ach so furchtbaren Fehler" und ist tatsächlich der Meinung, ich wollte ihn manipulieren, dominieren und zerstören.

Ich hoffe auf Antwort.

Viele Grüße, Ilka
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Erkennt man unter diesen Vorraussetzungen überhaupt irgendwann einmal, dass man Hilfe braucht?
Hallo Ilka,
psychische Störungen sind nicht so real wie Knochenbrüche. Sie sind Hilfskonstrukte sprachlicher Art um Ärzten und Kranken (?) zu helfen, etwas in Worte zu fassen. Und ganz wichtig: Die Heilung solcher Störungen kann durch sehr einfache Therapien gelingen. Richtig ist wohl aber auch, dass eine Störung erst als solche existiert, wenn sie von mindestens zwei Menschen (einer davon der Betroffene) akzeptiert wird. Für deinen Freund ist sein Zustand vermutlich völlig normal - so wie der deine für dich und der meine für mich.

Sind Menschen, die derart überzeugt von sich und ihrem Verhalten sind, überhaupt in der Lage, das selbstständig zu erkennen und sich einzugestehen, Hilfe suchen zu müssen?
Nach meiner Erfahrung nur selten. Vielleicht nach einer starken Erfahrung, die in Zusammenhang mit diesem Verhalten gemacht wird. Wenn du dich z.B. von ihm trennen würdest, könnte das so eine Erfahrung sein.

Hätten Partner, ohne gleichzeitige professionelle Hilfe, überhaupt eine Chance, positiv auf den Menschen einzuwirken und ihm zum Nachdenken anzuregen?
Die Psychotherapieforschung zeigt offenbar, dass eine Paarbeziehung neben einer gelingenden therapeutischen Beziehung ebenso in der Lage ist, Menschen positiv zu beeinflussen und Veränderungen zu etablieren. Dazu braucht man keine professionelle Hilfe, wobei sie natürlich nützen kann - ebenso wie gute Bücher. Mein Lesetipp hier für dich: "Der Gorilla in meinem Bett" (mvg-Verlag, Euro 15,90).

Gruß, Werner
 
G

Gast2008

Gast
Hm, man kann bestimmt viel ableiten und hineininterpretieren. Es liest sich aber so, als hättest Du es Dir mit Deiner "Diagnose" einfach gemacht. Trifft das nicht vielleicht auch etwas auf Dich zu? Wo bleibt die selbstkritische Hinterfragung, welche Rolle Du in seinem Handeln spielst bzw. warum er so (geworden) ist?

Die wahre Ursache findet man wohl erst, wenn man beide Meinungen gehört hat.
 
N

Nuk

Gast
Ich muss sagen, du hast ziemlich schnell die logischen Schlüsse gezogen. Ich hab 5 Jahre über das merkwürdige Verhalten meiner ersten ernsthaften Beziehung nachgegrübelt, bis ich jetzt zum selben Schluss gekommen bin, wie du. Und ich hätte ganz ähnliches erzählt, wie du ... hab mich auch immer mehr zurückgenommen und hab mich dann irgendwann gar nicht mehr getraut, was zu sagen, weil immer alles nach hinten losging.
Es ist nun irgendwie schon erleichternd, eine .. also irgendeine erklärende Antwort zu finden und das so unter einem Fachbegriff zu stellen, was man tatsächlich erlebt hat. Aber das ist ja nur der allererste Schritt.
Ich persönlich sehe ganz klar das diese "Symptome" meinen geliebten Menschen erst richtig ausmachen, seine Eigenheiten, seinen Charakter formen. Er ist also ein schwieriger, aber positiv betrachtet auch ein sehr wacher und kritischer Mensch.
Ich habe ihn nicht damit konfrontiert und ich möchte bezweifeln, dass ihm das selbst klar ist. Aber weil ich glaube, dass all diese Dinge ihm selbst sehr das Leben schwer machen, frage ich mich doch, ob man (bzw. er) wenn er das möchte, überhaupt irgendetwas daran ändern kann.
Ich habe bis jetzt viele Symptom definierende Seiten im Netz entdeckt, aber bis auf eine, die schrieb, dass das ein Fall für den Psychologen ist, habe ich keine Heilungsmethoden entdecken können.
Ich finde es unglaublich, dass du dieselben Erfahrungen gemacht hast und ich fände es, glaube ich, sehr bereichernd und hilfreich, uns darüber auszutauschen.
 
G

Gast

Gast
Hallo Ilka, ich habe mich nach 33-jähriger Ehe von meiner Frau gtrennt. Die von Dir beschriebenen Symptome treffen haargenau zu. Das Mißtrauen und der Haß richtete sich selbst gegen ihre Kinder. Ich würde mich gern mit ähnlich betroffenen austauschen. Gerd
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
also ich würde dir raten ne andere Rolle als Krankenschwester für kaputte Persönlichkeiten in Beziehung zu spielen.
Es kommt drauf an was du in einer Beziehung erwartest..du hast dich mit dieser (kranken) Beziehung übernommen und bist nun geschlaucht. Lerne aus deinen Fehlern und suche dir demnächst nen gesunden Partner..jemanden der bereit ist in einer Beziehung auch mal was für dich zu tun.
An sich ist ne paranoide Persönlichikeitsstörung heilbar, aber wenn der Betreffende nicht will kann man nix machen. Er ist dann mit einer solchen Störung beziehungsunfähig und muss halt gucken wie er alleine klar kommt....PUNKT!
Spiel hier also nicht Mutter Theresa oder so, sondern sieh zu dir dein eigenes Leben auf zu bauen. Guck was gut für dich ist und nicht was gut für ihn ist. Und auf jeden Fall ist es weder gut für dich noch für ihn dass er seine Krankheit pflegt und nix dagegen, also auch nix für eure Beziehung tut...sondern nur nimmt, nimmt, nimmt...sowas ist schräg und ungesund und auf Dauer instabil.

Überleg dir also was du in einer Beziehung erwartest..ich persönlich hätte keinen Bock drauf nen Babysitter für einen uneinsichtigen Paranoiker zu spielen...Mach auf keinen Fall Babies mit dieser Spezies..sonst kreierst du ggf. noch weitere Problemfälle....kleiner Scherz am Rande, aber generell evolutionär sinnvoll auf so was bei der Partnerwahl zu achten.

Tyra
 
D

Dr. Rock

Gast
[Zu einem Psychologen würde er niemals gehen, da er für sich kein Problem erkennt und alle anderen schuld sind und er lieber alleine lebt und Groll auf die Gesellschaft hegt, anstatt über sich selbst nachzudenken.]

Menschen mit dieser Problematik erkennen nunmal ihre kranken Verhaltensweisen nicht und suchen die Ursachen für Ihre Probleme naturgemäß bei allen Anderen, nur nicht bei sch selbst.

Zum Psychiater schleifen kannst du ihn wohl auch nicht...das müsste er von sich aus angehen...vielleicht solltest du ihn wirklich loslassen...und wenn er (wie Werner bereits gesagt hat) weitere ähnliche Erfahrungen gemacht hat, fällt vielleicht doch noch mal der Groschen.

Ich stehe nicht auf diesem "knallharten" Standpunkt, einen Partner danach auszusuchen, wer einem am meisten bieten kann oder das beste genetische Material anzubieten hat...gegenseitige Liebe solte der Grund für eine Beziehung sein, nix anderes.

Doch da die von dir bestehenden Probleme ziemlich extrem zu sein scheinen, hilfst du ihm vielleicht wirklich dadurch am Besten, wenn du ihn loslässt...sonst leidest du immer mehr da drunter...und wer weiss, ob sich nicht doch noch einmal eine "Gesundung" für ihn ergibt...ich wünsche es ihm/euch...;)
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Hallo Ilka,

aus meiner Sicht hast Du keinerlei Möglichkeiten in positiver Form auf sein Verhalten einzugreifen. Wirst Du niemals gehabt haben und würdest Du ggf. auch in Zukunft nicht haben!

Im Gegenteil...je mehr du versuchst, auf solche Menschen zuzugehen...je mehr Du Dich aufopferst-je mehr Du...versuchst zu begreifen -je mehr Du alles gibst...je mehr Du in die Beziehung investierst...desto mehr wird ein Teil auch immer von Dir zerstört werden. Denn...Du wirst es solchen Menschen niemals Recht machen können. Ihr Verhalten -ja ihre ganze Denkweise ist darauf konzentriert-wie schlecht doch die Welt ist...wie schlecht ihnen mitgespielt wird-wie sehr sie unter ihren Mitmenschen zu leiden haben. Sie erkennen nicht, dass sie es ganz alleine sind, die ihre Mitmenschen immer und immer wieder vor den Kopf stoßen. Sie erkennen nicht, wie verletzlich und erniedrigend sie sich anderen gegenüber verhalten. Sie sind sich auch nicht bewusst, dass sie es sind-die Hillfe brauchen oder bräuchten. Schließlich sind sie es ja-die permanent sich in einer Art "Opferrolle" sehen.

Im Grunde zerstören sie alles um sich herum. Geben nicht auf-bis alles in ihrem Umfeld zerstört ist. Ja...sie arbeiten geradezu drauf hin...-sich auch noch den letzten Freiraum und Entfaltungsraum zu nehmen. Wann sie aufgeben...keine Ahnung. Solange sie noch jegliche Bindung-jegliches Vertrauen-jegliches Gefühl-jeglichen Lebensraum zur Verfügung haben -kämpfen sie geradezu..sich auch diesen noch systematisch zu vernichten. Wer mit solchen Menschen zu tun hat-hat keine Möglichkeit im Guten einzugreifen. Es gibt nichts, das sie in ihrem Verfolgungswahn aufhalten könnte.
In "vernünftigen Momenten" gibt es durchaus Lichtblicke. Sie können dann auch total liebevoll sein. Aber im Grunde ist das "Täuschung" pur. Man wiegt sich dann um ihnen herum-in solchen Momenten in Sicherheit...in Wirklichkeit ist es dann nur die "Ruhe vorm Sturm"-um wieder aufs Neue zum einem "Gegen"schlag auszuholen!
Was sie erzählen...wird tatsächlich als "wahr" empfunden...auch wenn die Realität oft eine andere ist. Sie fühlen sich im Grunde so-wie sich ihre Mitmenschen um ihnen herum fühlen...unter ihnen. Ständig verfolgt-gedemüdigt, herabgesetzt....nicht gewertschätzt. Aber wie gesagt, dieses verstärkte 'Gefühl, das sie durchaus empfinden ....ist bestenfalls eine Reflektion ihres eigenen Verhaltens.
Schön wäre es durchaus, wenn solche Menschen erkennen könnten, dass sie Hilfe bräuchten. Wenn sie erkennen könnten, dass irgendwas gewaltig schief läuft...aber nur aufgrund ihres eigenen Verhaltens. Aber...egal was passiert...jede gut gemeinte Geste wird als böse empfunden...jedes Entgegenkommen wir ausgenutzt-wobei sie es nicht als "Ausnutzen" empfinden-sondern...es ist ja schließlich in ihren Augen ihr Recht...dass man für sie da zu sein hat-...dass man die Suppe-die sie sich einlöffeln auszulöffeln hat. Ihre Wahrnehmung ist mehr als fragwürdig. Sie sehen Dinge-die kein anderer sehen kann. Geht s ihnen schlecht-haben sie eine total unlogische Erklärung dafür, die wieder -wie immer, darauf abgereichtet ist, dass es die anderen sind-die ihnen böse mitspielen!
Ihr Verhalten ist niemals nachvollziehbar....es ist geradezu-verquert.
Würden sie beispielsweise einen Ladendiebstahl begehen-und würden sie dabei erwischt werden...würden sie die Verkäufer dafür verantwortlich machen...so nach dem Motto: "ist ja alles geradezu so aufgestellt, dass man es auch mitnehmen kann!"...

Ich könnte Dir unendlich viel erzählen-aus persönlcher Erfahrung...

Nach meiner Einschätzung ist es schwer-mit jemandem eine Beziehung einzugehen, der selber nicht erkennt, dass er seinem Glück im Wege steht...und andere für alles-was ihm negatives wiederfährt, verantwortlich macht!

Denn eine Beziehung ist ja auch sowas wie eine Art "sich aufeinander einstellen!"....aber solche Menschen-wie deinen Freund bzw. Ex-Freund-wird sich niemals anpassen können. Man hat sich permanent auf sie einzustellen..umgekehrt-würden sie keinen Gedanken dran verschwenden...sich überhaupt -wenn auch nur in kleinster Weise-anzupassen oder unterzuordnen. Denn-sie sind darauf aus...überall die Oberhand zu haben.Wie es anderen dabei geht-ist ihnen fremd oder interessiert sie nicht...-oder keine Ahnung!

Drum-aus meiner Sicht....wäre es schwer geworden-mit ihm glücklich zu werden. Denn wo etwas in einer Beziehung schief läuft-sollte jeder sich über sein persönliches Verhalten Gedanken machen. Du hast dies offensichtlich getan...er-sicherlich nicht!!!
Ich hoffe, meine Worte sind nicht zu hart ausgefallen...
...sicherlich gibt es überall solche und solche Menschen. Ich kenne deinen Ex-Partner ja im Grunde nicht. Konnte von daher nur meine Sicht der Dinge aufgrund persönlicher Erfahrungen versuchen rüberzubringen!

lg. Sissy
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Hallo Ilka,

aus meiner Sicht hast Du keinerlei Möglichkeiten in positiver Form auf sein Verhalten einzugreifen. Wirst Du niemals gehabt haben und würdest Du ggf. auch in Zukunft nicht haben!

Hallo Sissy

Dein Antwortthread galt nicht zufällig mir?

LG

Ratte
Ratte-sorry...wenn ich nachfrage...also mein Antwort-Thread war jetzt eigentlich an die Threadstellerin gedacht...oder hab ich grad was missverstanden oder gar übersehen?:confused:

lg
Sissy
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Hi Sissy,:)
Bitte verzeih´dass ich Dich verwirrte.Natürlich weiß ich wem die Antwort galt.
Aber ich meinte nur dass sie(die Antwort)auch mir hätte gelten können.

Gruss Ratte:)
Achso...sorry-das hatte ich missverstanden!

Mmm...ich hoffe, dass ich dann natürlich nicht einen zu harten Ton angeschlagen hab...war echt nicht beabsichtigt...

Dir alles Gute...-DANKE DIR:)
 

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