G
Gelöscht 83692
Gast
Hab jetzt wirklich schon seit Ewigkeiten gehadert, ob ich das Thema erstellen soll oder nicht...
Das Thema fällt mir nämlich echt schwer, aber es belastet mich einfach zunehmend.
Ich war jetzt nicht sicher ob das eher in den Bereich Sexualität... oder eher in Gesundheit gehört. Da ich nicht weiß ob es nicht auch ein körperliches Problem sein kann bzw. es auch um Medikamente dabei geht. Aber glaube hier passt es doch besser.
Und zwar hab ich seit 2015 Probleme mit dem Höhepunkt. Beim Sex selbst komm ich zu 99% gar nicht mehr dazu - und bei der SB auch nur nach längerer Ausdauer und auch nur, wenn ich dabei recht "grob" zur Sache gehe, weil sich alles irgendwie wie taub anfühlt und ich schon ziemlich grob sein muss, um überhaupt was zu spüren
Der Höhepunkt selbst ist dann auch nur sehr sehr kurz und abgeschwächt. Kein Vergleich zu vor 2015, es ist einfach total anders, früher ging auch mal mehrmals hintereinander - geht jetzt auch nicht mehr, weils nach dem ersten mal extrem unangenehm wird, fast schmerzhaft... kanns gar nicht gut beschreiben... aber immerhin klappt es überhaupt noch... wenn auch schwierig und abgeschwächt. Hatte nämlich lange auch Angst, dass gar nix mehr geht.
Hintergrund:
Ich hatte seit 2015 Citalopram (20mg) eingenommen. In den Nebenwirkungen stand auch was von Orgasmusschwierigkeiten. Ich dachte mir also zunächst nichts dabei. Dachte das geht dann ja auch irgendwann wieder weg... dann hab ich aber gelesen, dass der Zustand mitunter auch dauerhaft sein kann. Das - in Kombination mit mehreren anderen Nebenwirkungen - haben mich dann dazu gebracht Citalopram Ende 2016/Anfang 2017 auszuschleichen. Seitdem nehme ich es also nicht mehr... aber wirklich was gebessert hat sich nicht... es fühlt sich immer noch alles so anders an, wie taub.
Langsam belastet mich das... wenn es wenigstens noch von allgemeiner sexueller Unlust begleitet wäre, dann würde ich ja gar nicht so sehr was vermissen. Aber so ist es nicht... leider im Gegenteil. Hab eigentlich ständig Lust. Nur das Ergebnis ist dann immer halt ernüchternd und nicht wirklich befriedigend.
Kann das wirklich immer noch vom Citalopram kommen? Ich nehm das ja jetzt schon so lange nicht mehr. Hat das Jemand vielleicht auch schon erlebt nach Einnahme von Citalopram oder eines anderen Antidepressiva/Medikaments? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass das für immer so bleibt? . Eventuell bin ich psychisch auch zu angespannt, weil ich das jetzt schon oft im Hinterkopt habe, dass es jetzt aber klappen "muss". Aber selbst dann, wenn ich eigentlich total entspannt bin ist es einfach nicht mehr wie früher.
Das Thema ist mir wirklich extrem unangenehm. Aber es belastet mich psychisch immer mehr und ich hoffe vielleicht auf Austausch mit Menschen, denen es ähnlich geht.
War auch am überlegen mal mit einem Arzt drüber zu sprechen, aber weiß nicht... ist mir so peinlich... und weiß auch nicht zu welchem Arzt man da am besten geht.
Vielleicht ists aber auch ein körperliches Problem... der Gedanke kommt einem ja irgendwann auch.
Das Thema fällt mir nämlich echt schwer, aber es belastet mich einfach zunehmend.
Ich war jetzt nicht sicher ob das eher in den Bereich Sexualität... oder eher in Gesundheit gehört. Da ich nicht weiß ob es nicht auch ein körperliches Problem sein kann bzw. es auch um Medikamente dabei geht. Aber glaube hier passt es doch besser.
Und zwar hab ich seit 2015 Probleme mit dem Höhepunkt. Beim Sex selbst komm ich zu 99% gar nicht mehr dazu - und bei der SB auch nur nach längerer Ausdauer und auch nur, wenn ich dabei recht "grob" zur Sache gehe, weil sich alles irgendwie wie taub anfühlt und ich schon ziemlich grob sein muss, um überhaupt was zu spüren
Der Höhepunkt selbst ist dann auch nur sehr sehr kurz und abgeschwächt. Kein Vergleich zu vor 2015, es ist einfach total anders, früher ging auch mal mehrmals hintereinander - geht jetzt auch nicht mehr, weils nach dem ersten mal extrem unangenehm wird, fast schmerzhaft... kanns gar nicht gut beschreiben... aber immerhin klappt es überhaupt noch... wenn auch schwierig und abgeschwächt. Hatte nämlich lange auch Angst, dass gar nix mehr geht.
Hintergrund:
Ich hatte seit 2015 Citalopram (20mg) eingenommen. In den Nebenwirkungen stand auch was von Orgasmusschwierigkeiten. Ich dachte mir also zunächst nichts dabei. Dachte das geht dann ja auch irgendwann wieder weg... dann hab ich aber gelesen, dass der Zustand mitunter auch dauerhaft sein kann. Das - in Kombination mit mehreren anderen Nebenwirkungen - haben mich dann dazu gebracht Citalopram Ende 2016/Anfang 2017 auszuschleichen. Seitdem nehme ich es also nicht mehr... aber wirklich was gebessert hat sich nicht... es fühlt sich immer noch alles so anders an, wie taub.
Langsam belastet mich das... wenn es wenigstens noch von allgemeiner sexueller Unlust begleitet wäre, dann würde ich ja gar nicht so sehr was vermissen. Aber so ist es nicht... leider im Gegenteil. Hab eigentlich ständig Lust. Nur das Ergebnis ist dann immer halt ernüchternd und nicht wirklich befriedigend.
Kann das wirklich immer noch vom Citalopram kommen? Ich nehm das ja jetzt schon so lange nicht mehr. Hat das Jemand vielleicht auch schon erlebt nach Einnahme von Citalopram oder eines anderen Antidepressiva/Medikaments? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass das für immer so bleibt? . Eventuell bin ich psychisch auch zu angespannt, weil ich das jetzt schon oft im Hinterkopt habe, dass es jetzt aber klappen "muss". Aber selbst dann, wenn ich eigentlich total entspannt bin ist es einfach nicht mehr wie früher.
Das Thema ist mir wirklich extrem unangenehm. Aber es belastet mich psychisch immer mehr und ich hoffe vielleicht auf Austausch mit Menschen, denen es ähnlich geht.
War auch am überlegen mal mit einem Arzt drüber zu sprechen, aber weiß nicht... ist mir so peinlich... und weiß auch nicht zu welchem Arzt man da am besten geht.
Vielleicht ists aber auch ein körperliches Problem... der Gedanke kommt einem ja irgendwann auch.