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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Wie verkleiden sich denn Heteros? Garnicht oder gibt es einen bestimmten klar erkennbaren Stil, bei denen alle sofort wissen, dass es sich um eine Gruppe Heteros handelt?

In meinen Augen verkleiden sich viele Popstars- und Sternchen nicht groß anders als die queeren Leute dort, wie gesagt, mir ist neu dass schrille Kostüme den queeren vorbehalten sind. Ich assoziiere mit schrillen Kostümen generell Personen mit Hang zur Selbstdarstellung, was vermutlich auf so ziemlich alle Darsteller zutrifft, völlig gleich, was diese nun sind.
 
Der Zusammenhang mit Griechenland scheint mir schon aufgrund der Herkunft der olympischen Idee naheliegend. Olympia ist eben eine griechische Idee und keine christliche.
 
Genauso ist es!

Es ist ganz wichtig, zu erkennen, dass viele Menschen, die als queer bezeichnet werden, in Wirklichkeit gar nicht queer sind. Ich habe das schon 2018 erstmals bemerkt, als ich mir mehrere Schwulengruppen auf Facebook angesehen habe. Mir fiel auf, dass etliche schwule Männer dort geschrieben haben:
"Ich bin schwul und nicht queer!"

Warum auch sollten schwule Männer an 60 Fantasiegeschlechter glauben, die man sich jederzeit frei aussuchen kann? - Ein schwuler Mann ist ein biologischer Mann, der andere biologische Männer begehrt. Da wird das Geschlecht nicht zu einem Gefühl umdefiniert. Da wird das biologische Geschlecht respektiert.

Und es gibt eben auch liberale und konservative schwule Männer, die nicht links sind und zu Deutschland stehen.

Ich selber bin auch zum Teil schwul, weil ich bisexuell bin. Und ich habe mit der Queer-Ideologie 0,0 zu tun. Ich stehe zu Deutschland, zu unserer Sprache und Kultur und respektiere das biologische Geschlecht und damit die materielle Realität.

Die Behauptung, alle Schwulen wären queer, ist eine gezielte übergriffige Vereinnahmung durch Gender- und Transideologen, weil sie sonst ihre irren Vorstellungen nicht durchsetzen können.

Dafür steht auch die Progressive Pride Flag, bei der der Regenbohnenfahne von links spitz zulaufend weitere Streifen zugefügt wurden. Sie steht für die feindliche Übernahme der Bewegung der Schwulen, Lesben und Bisexuellen durch Trans- und Genderideologen.

Ich rechne innerhalb weniger Jahre mit einer Spaltung von LGBTQIA+ in LGB und den Rest. Ich glaube nicht, dass lesbische Frauen, schwule Männer und bisexuelle Männer und Frauen, die das biologische Geschlecht respektieren, es sich noch lange gefallen lassen werden, ständig mit Leuten in einen Topf geworfen zu werden, für die das Geschlecht nur noch ein beliebig veränderbares Gefühl ist.
Es wird halt alles in einen Topf geworfen.

Dabei gibt es selbst innerhalb der Schwulenszene durchaus große Ablehnungen gegen Transgender und noch mehr Ablehnung dagegen mit der Transgender Thematik in einen Topf geworfen zu werden.

Queere Magazine berichten regelmäßig, darüber dass Transpersonen von vielen Homosexuellen abgelehnt werden:

Mit dem Slogan „Gay not queer“ stemmen sich viele Schwule sogar explizit gegen die Queer-Politik der Bundesregierung

Es sind halt in vielerlei Hinsicht zwei verschiedene Gruppen. Homosexuelle sind halt ins eigene Geschlecht verliebt, so what, ist doch absolut ok. Transgender Personen haben dagegen einen ganze anderen Ansatz, nämlich als andere Geschlecht wahrgenommen zu werden.

Bis auf das Ziel, dass beide Toleranz wollen, einigt sie nichts und ich vermute aus den Artikeln, dass viele Homosexuelle sehr genervt davon sind, dass sie als "Rückendeckung" für die Transgender Bewegung missbraucht werden, mit der sie nichts zu tun haben.
 
Ich werde es jetzt lassen.
Nur noch so viel. Einen Sportler feiern, oder Propaganda, sind in meinen Augen schon 2 Paar Schuhe.
Ich habe mich längst aus den meisten Dingen ausgeklinkt, die inzwischen politisiert werden.

Das greift in allen Bereichen um sich. Nein, ich habe nichts gegen Transgender und Homosexualität. Die darf es überall geben, gerne! Es darf auch in TV Serien alle Arten von Sexualitäten geben.

Ich habe aber keinen Bock wenn ich mir etwas anschauen möchte, zwangsweise erstmal 3 Stunden mit einer politischen Meinung indoktriniert zu werden.
Ich habe auch keinen Bock wie in der aktuellen Star Wars Serie "The acolyte" statt über Star Wars plötzlich über die Transsexualität einer Schauspielerin zu sprechen. Nicht weil ich was gegen Transsexuelle habe, sondern weil ich die Serie schaue, weil ich Star Wars will!

Sport und Unterhaltung sind oft gerade deswegen so schön, weil sie einen von der Realität ablenken. Weil man für eine bestimmte Zeit mal nicht über alle Probleme der Welt spricht sondern einfach nur eine gute Show, Sport und Unterhaltung genießt. Ich will nicht, dass jedes Problem, jede politische Ansicht, jedes aktuelle woke (oder nicht woke) Thema in meiner Freizeit thematisiert werden muss.

Ich möchte eine Zeit in meinem Leben haben, wo ich mal für ne Stunde abschalten kann.

Klimaschutz, Kampf gegen Rechts, LGBT .... lasst mich doch damit wenigstens in Bereichen in Ruhe, die ich zur Entspannung genießen will.
 
Solche Aussagen lese und höre ich oft, obwohl ja andererseits häufig sehr lautstark genau solche Dinge gesagt werden. Wie kann es eigentlich sein, dass man unentwegt das Gefühl hat, man dürfe seine Meinung nicht sagen, obwohl man es doch die ganze Zeit tut, ohne dass es Konsequenzen hat, außer dass andere Leute eben andere Meinungen haben?

Hier im Forum habe ich gelesen dass man zum "Arzt muss, wenn man sich an den Queeren stört". So sinngemäß.

Sage ich, dass ich mit Badminton nichts anfangen kann, ist das für Alle ok. Kann ich mit queer nichts anfangen, muss ich zum Arzt oder kann mir sonst was anhören.

Viele Firmen hängen sich die Regenbogenflagge vor die Tür zu speziellen Events. Du kannst Dir vorstellen was passiert wenn da ein Abteilungsleiter sagt dass er das nicht unterstützt. Ende der Karriere. So meine Meinung und ich habe schon ähnliches gehört. Dass unter vorgehaltener Hand ganz anders geredet wird ist das ein andere Thema.

Aber um entspannt durchs Leben zu kommen muss man woke sein und jegliches queer gut finden. Sagen kann ich alles, es macht das Leben aber komplizierter.
 
Ich habe aber keinen Bock wenn ich mir etwas anschauen möchte, zwangsweise erstmal 3 Stunden mit einer politischen Meinung indoktriniert zu werden.
Sowas ist mir bisher noch nie passiert. Wo wird man denn drei Stunden lang mit politischer Meinung indoktriniert? Mir scheint, ich konsumiere ganz andere Medien. Im übrigen ist es ja mir überlassen, welche Filme, Sendungen, Produkte ich mir anschaue. Sollte irgendwo ausufernde politische Propaganda stattfinden, schaue ich es mir einfach nicht an.
 
Aber um entspannt durchs Leben zu kommen muss man woke sein und jegliches queer gut finden.
Bisher war ich der Ansicht, dass es darum geht, auch LGBT-Menschen und ihr Leben als Mitmenschen zu akzeptieren. Dass dies keineswegs immer der Fall ist, sieht man im Umgang mit der Situation in Ländern wie Russland. Solche Zustände sind eben nicht mehr wünschenswert (hoffentlich) und sollten hoffentlich nicht mehr wiederkehren.

Was genau an "Queerem" soll man denn deiner Ansicht nach alles gut finden, und in wie sieht dieses Gutfindenmüssen genau aus? Was ist eigentlich so extrem belastend, einfach zu akzeptieren, dass ein kleinerer Teil der Mitmenschen mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammenlebt und dafür nicht ausgegrenzt werden will?

Ich kann immer noch nicht verstehen, worin eigentlich die schwere Belastung besteht, der sich manche Menschen wegen des Themas ausgesetzt fühlen. Es geht - nur - um - Akzeptanz!
 
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