Hallo liebe Community,
Ich bin neu hier und muss einfach mal Dampf ablassen und hoffe vielleicht Gleichgesinnte bzw Leidensgenossen zu finden.
Ich bin weiblich, 19 Jahre alt und mein Leben ist eigentlich in Recht gelenkten und stabilen Bahnen.Wen da meine Krankheit nicht wäre... Nach dem ersten Suizidversuch habe ich endlich Hilfe bekommen und bin Gott sei Dank bei meiner Therapeutin gelandet, sie Diagnostizierte mir APS Abhängige Persönlichkeitsstörung. Mein Problem ist ,das ich ohne meine liebe Mutter nicht leben könnte,ich habe solche Angst sie zu verlieren,weil ich auch für mich weiße das dass Todesdatum meiner Mutter auch meines sein wird. Vorgestern stand ich wieder kurz vorm Suizidversuch ,ein derber Rückschlag nach 2 Jahren Therapie. Es war ne scheiß Situation.Mama und ich habe eigentlich ein sehr tolles Verhältnis aber vorgestern gabs Streit und ich bekam so Panik sie zu verlieren,das wollte ich nicht erleben also Schnitt ich mir die Pulsadern auf , irgendwas in mir bewirkte das der Schnitt nicht tief wurde,bin dan heulend zusammengebrochen ,dan hat zum Glück Mama angerufen und wir konnte nicht den Streit beseitigen. Ich habe mittlerweile Angst vor mir selbst, ich kan meinen eigenen Gefühlen nicht trauen weil ich sozusagen zwei Personen in mir habe, die eine die fast Erwachsene 19 jährige die mit ihrem Freund in einer Wohnung lebt und im Oktober die Ausbildung zur Krankenschwester beenden wird.und die andere die kleine Jasmin ,das Baby das meine Gefühle kontrolliert und als Kind zu wenig liebe bekommen hat und jetzt wie ein Junkie immer auf der Suche nach Liebe und Wärme ist ....
Ich bin einfach nur down zurzeit... Dieser Kampf Vernunft gegen die kleine Jasmin ist unerträglich anstrengend ich will das so nicht länger....
Hat jemand von euch ähnliche Probleme?
LG
Jacy
Ich bin neu hier und muss einfach mal Dampf ablassen und hoffe vielleicht Gleichgesinnte bzw Leidensgenossen zu finden.
Ich bin weiblich, 19 Jahre alt und mein Leben ist eigentlich in Recht gelenkten und stabilen Bahnen.Wen da meine Krankheit nicht wäre... Nach dem ersten Suizidversuch habe ich endlich Hilfe bekommen und bin Gott sei Dank bei meiner Therapeutin gelandet, sie Diagnostizierte mir APS Abhängige Persönlichkeitsstörung. Mein Problem ist ,das ich ohne meine liebe Mutter nicht leben könnte,ich habe solche Angst sie zu verlieren,weil ich auch für mich weiße das dass Todesdatum meiner Mutter auch meines sein wird. Vorgestern stand ich wieder kurz vorm Suizidversuch ,ein derber Rückschlag nach 2 Jahren Therapie. Es war ne scheiß Situation.Mama und ich habe eigentlich ein sehr tolles Verhältnis aber vorgestern gabs Streit und ich bekam so Panik sie zu verlieren,das wollte ich nicht erleben also Schnitt ich mir die Pulsadern auf , irgendwas in mir bewirkte das der Schnitt nicht tief wurde,bin dan heulend zusammengebrochen ,dan hat zum Glück Mama angerufen und wir konnte nicht den Streit beseitigen. Ich habe mittlerweile Angst vor mir selbst, ich kan meinen eigenen Gefühlen nicht trauen weil ich sozusagen zwei Personen in mir habe, die eine die fast Erwachsene 19 jährige die mit ihrem Freund in einer Wohnung lebt und im Oktober die Ausbildung zur Krankenschwester beenden wird.und die andere die kleine Jasmin ,das Baby das meine Gefühle kontrolliert und als Kind zu wenig liebe bekommen hat und jetzt wie ein Junkie immer auf der Suche nach Liebe und Wärme ist ....
Ich bin einfach nur down zurzeit... Dieser Kampf Vernunft gegen die kleine Jasmin ist unerträglich anstrengend ich will das so nicht länger....
Hat jemand von euch ähnliche Probleme?
LG
Jacy