OEG Widerspruch

AW: OEG Widerspruch gegen Bezahlung.....

iXmugl meinte:

Manche gehen dazu in den Wald oder in eine Kirche. Davon hält Dich niemand ab.

Ich stelle mal die Gretchenfrage: Wieso willst Du als Opfer entschädigt werden, brauchst Du Geld? Ich denke, Geld allein kann sehr wenig helfen, eine Straftat wiedergutzumachen, es ist manchmal eher hinderlich.

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Lieber ixmugel das o.g Sätze hast du geschrieben dazu kann ich folgendes sagen als Opfer.

deine Haltung ist total Falsch darf ich dir eine Gerechtenfrage stellen? denke das klann ich mir erlauben Bistu Opfer von einer Straftat? dann könnstest du uns verstehen natürlich Geld ist nicht alles kennst du eigendlich die Grundgedanke der Opfernentschädigungsgesetzt NEIN war . wenn es der Staatlichen Gemeinschaft trotz Ihrer Anstregungen zur Verbrechensverhütung nicht gelingt, Gewalttaten völlig zu verhindern, so muss die wenigstens für die OPfer dieser Straftaten einstehen. dies ist der Leidgedanke des Gesetztes über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten, das seit dem 16.mai 1976 in Kraft ist. Opfer verlieren Ihren Job ihren Gesundheit und und und warum sollen Opfer nicht Ihren Geld bekommen?

deine Haltung ist falsch und verletzend

AW: OEG Widerspruch gegen Bezahlung.....

Vermisst meinte:

Nur wer das selbst durchgemacht hat, versteht wie wichtig so etwas ist, dass man endlich Gehör gefunden hat.....

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Nunja, Gehör findest Du doch auch hier. Wobei zumindest für mich etwas schleierhaft ist, was Du genau sagen und berichten willst.

Und für 40 Euro monatlich steht das Gehör finden im Schatten der finanziellen "Entschädigung". Da ist NUR Gehör finden und reden wesentlich klarer und niemand kann unlautere Absichten unterstellen.

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iXmugl meinte:

Nunja, Gehör findest Du doch auch hier. Wobei zumindest für mich etwas schleierhaft ist, was Du genau sagen und berichten willst.

Und für 40 Euro monatlich steht das Gehör finden im Schatten der finanziellen "Entschädigung". Da ist NUR Gehör finden und reden wesentlich klarer und niemand kann unlautere Absichten unterstellen.

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Sei mir bitte nicht böse, mir geht es heute nicht gut und ich möchte am liebsten alles vergessen, aber meine Vergangenheit erinnert mich immer wieder - alleine deshalb schon, weil deshalb mein Sohn in einem Heim lebt.
Es tut sooo weh!:wein:
Und die Aussage des Richters: "Sie können nicht mal etwas dafür" hat mich in ein tiefes Loch sinken lassen......denn dann spüre ich diesen tiefen Schmerz und meine Hoffnung sinkt, mein Kind schnell wieder zurück zu bekommen!
Sorry, ich hab grad den Eindruck, dass du nicht verstehen kannst, was "Opfer" wirklich durch machen - ein Leben lang!
Aber ich werde weiter kämpfen!
Schon alleine wegen meinem Kind!

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Hallo, Vermisst,

ich kann mich bemühen, das nachzuvollziehen und Du tust mir auch in der Seele leid. Wenn es nach mir gegangen wäre, hättest Du so etwas nicht erleiden müssen. Aber darum geht es jetzt nicht.

Es geht um Deine Begründung und ob Du die irgendwie in Stichworten zu Papier bringst. Du hast doch ein Ziel. Du schreibst doch hier auch, so daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Dir das nicht im Hinblick auf die Begründung gelingen sollte, zumal Du Geld dabei sparst und - bei Gelingen - welches gewinnst.

Bist Du denn nicht mehr in einer Therapie?

Liebe Grüße

Barnici

AW: OEG Widerspruch gegen Bezahlung.....

Ich bin in Therapie, habe normal wöchentlich oder auch alle 14 Tage.
Auch das ist ein Problem, was gelöst werden muss, da meine Stunden zu Ende gehen, da es eine Verhaltenstherapie ist wo man eh normal nur 80 Std. bekommt. Ich bekomme eh schon 20 mehr, aber ich möchte nicht wechseln, da ich auch bisher niemanden fand.....
Es hieß irgendwo mal, wenn man wegen OEG Folgen eine Thera macht, man versuchen kann, dass man bei der VT bleiben kann, weil nach dem BVG ja eine Therapie so lange bezahlt werden muss, solange eine Person sie benötigt.
Ich las in den Unterlagen aber, dass auch Leistungen nach dem BVG eben in erster Linie die Krankenkassen genehmigen und nur das geht, was auch die KK an Leistungen bezahlt.🙁
Demnach muss ich meine Therap. wechseln, aber wohin?
Es ist so schwer, jemanden in der Region zu finden.
Ich denke, man kann mich nicht zwingen, für eine Stunde 60 oder mehr km einfach zu fahren, auch wenn die Fahrtkosten bezahlt werden, weil es Folgeschäden nach dem BVG sind, die behandelt werden!
Oder was meinst du?
P.S: Ich glaube, dass ich totale Angst davor habe, mich mit dem Thema auseinander zu setzen (denn das muss ich wenn ich eine Begründung schreiben muss) und Angst habe, ich verrenne mich......Ich kann derzeit keine Akten lesen. Ich bekam das letzte Mal schlimme Flashbacks....

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*grübelgrübelgrübel* Irgendwie kommt Deine Situation recht unklar rüber.

Ich glaube nicht, dass Du Dich nicht mit Deiner Vergangenheit bereits andauernd beschäftigst. Ich denke im Gegenteil, Du gehst mit Deiner Vergangenheit ins Bett und stehst mit Deiner Vergangenheit auf. Mach mal was anderes. Bibellesen, siehe Deine Signatur. Oder in den Wald gehen. Oder Nachbars Katze ärgern (falls jemand das lesen sollte, hier steht ganz was anderes).

Vermisst meinte:

weil es Folgeschäden nach dem BVG sind, die behandelt werden!

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Die einzige Konstante in Deinen Postings erscheint mir, dass Du sehr dem Buchstaben des Gesetzes vertraust. Vielleicht bremst genau das Dich aus und hält Dich im Depriloch?

Leben ist eben der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Gesetz beachten und dem Gesetz creativ ausweichen.

Du erscheinst schaumgebremst durch die Klammerung an die gesetzlichen Regeln. "Die Diva" hat Dir mal sinngemäss was in Richtung Rambo-Methode geschrieben, um den Erziehungsapparten Deine Mutter-Sohn-Bindung zu verdeutlichen. Die Natur hat es eingerichtet, dass die Eltern ihre Nachkommen mit dem Leben verteidigen, da ist im Vergleich dazu die schriftliche Argumentation mit Paragrafen wie ein Mäusepiepsen.

Oder vom Standpunkt des Sohnes aus betrachtet: Meine Mama hat mich nach dem Gesetz wieder zugesprochen bekommen. Klingt wie eingeschlafene Füsse und will nicht recht stolz auf eine dreiviertelanwesende Mutter machen.

Gegen eine vollpräsente Mutter wird wohl kein Sozialpädagoge was sagen trauen und wie durch Zufall findet sich auch plötzlich irgendwo ein Paragraf, der die Mutter seit gestern wieder volle Erziehungskompetenz sichert.

Trotzdem fühle ich mich wie vor einer Nebelwand, wegen der vielen Unklarheiten.

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darkside_now meinte:

Soll sie ihr Kind unter Gewaltanwendung zurückholen? Das würde dauerhaft ganz gewiss dafür sorgen, es nie wieder zu sehen.

Aber hauptsache, man hat auch etwas gesagt, was?



Darkside

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Der war gut! 😀😀😀

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iXmugl meinte:

*grübelgrübelgrübel* Irgendwie kommt Deine Situation recht unklar rüber.

Trotzdem fühle ich mich wie vor einer Nebelwand, wegen der vielen Unklarheiten.

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Wir können gerne Privat weiter machen.
Schick mir ne PN und ich erzähle dir die Sachlage...
Vielleicht wird es dann klarer....

AW: OEG Widerspruch gegen Bezahlung.....

Zeit hätte ich schon, aber PNs mag ich nicht, weil das versemmelt die Distanz und geht dann doch mehr nahe.

Aber Du kannst ja Deine Geschichte für Dich selber aufschreiben und somit Dir selber besser klar werden.

Du könntest aber auch jemand anderes suchen, der weniger in Foren unterwegs ist oder nix von Internet versteht. Da findet sich auch unwahrscheinlicher davon was mit google.

"mehrere Stunden"... Das tendiert wieder mehr hin in Richtung Zerfliessen und weg von Konzentration, die Du eigentlich benötigen würdest, um was zu bauen (in welcher Bedeutung auch immer).

Gibt es denn keine Oma in Deiner näheren Verwandtschaft, die mehrere Stunden Zeit hat und die wesentlich vertrauter wäre, mit Deiner konkreten Situation?

AW: OEG Widerspruch gegen Bezahlung.....

Hab mein Angebot etwas revidiert.......
Oma für was?
Ich dachte, du wolltest mehr Klarheit haben?😕