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Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Das würde ich NIE behaupten! Es sind nur Zufälle wenn der ÖRR sich immer und immer wieder so verhält, dass es zur aktuellen politischen Agenda passt....
Also ich stelle keinen Unterschied fest in der Berichterstattung des ÖR zu Zeiten von Merkel und jetzt. Stellst du einen fest?
Worin besteht der?
Also welche Inhalte hat die Regierung Merkel in die ÖR "reinmanipuliert", die jetzt nicht mehr drin sind und welche Inhalte sind dafür jetzt drin? Und müsste dann zB nicht in Bayern eine komplett andere Berichterstattung laufen, als in Ba WÜ? (ich meine...WENN einer weiß, wie Medien funktionieren, dann Freund Söder)

Also wäre an deiner Aussage auch nur ein Fünkchen dran, müsste man einen DEUTLICHEN Unterschied feststellen zwischne der Berichterstattung heute und sagen wir mal vor 4 jahren.
OK, einen Unterschied gibt es natürlich: man sieht jetzt das gesicht von Frau Merkel wirklich seltener, dafür dauernd das gesicht von Scholz...
Aber wenn DAS jetzt die große Manipulation ist... ich weiß ja nicht...
 

Dunkle Prinzessin

Moderator
Teammitglied
Wie genau würdest Du manipulativ beschreiben? Also nicht nur dem Gefühl nach sondern wie genau?
Ist nicht ALLES, was um uns herum passiert in gewiser Weise manipulativ oder möglicherwiese manipulativ? Oder andersherum: kann man ebenso nicht auch sagen, dass NICHTS manipulativ ist, wenn man nicht die falschen Erwartungen stellt?
Also welche Erwartungen hat man eigentlich?
MÜSSEN Medien die eigene Erlebniswelt widerspiegeln, damit wir sie als objekitv und realitätsgetreu empfinden?
ich habe manchmal das Gefühl, menschen erleben die Wirklichkeit in einer anderen Weise, als sie in den Medien dargestellt wird: Das ist jetzt erstmal normal, aber was bedeutet das?
DAs kann ja jetzt auch bedeuten, dass meine Sicht der Welt nicht die Ganzheit einer Sache repräsentiert oder nur in Teilen. Oder es kann bedeuten, dass ich Dinge anders erlebe, als sie für andere Menschen erlebbar sind.
Aber Fakt ist: menschen lesen etwas anderes, als sie es vor ihrer Haustür beobachten: Also stimmt da was nicht oder?
Es kann aber halt eben auch sein, dass vor anderen haustüren die Welt halt wieder ganz anders aussieht.

Bei privaten Medien taucht dieses Problem in der Regel nicht auf, denn die medien, die die Welt anders darstellen, als ich sie erlebe, konsumiere ich halt nicht. Die gibt es dann in meiner Welt nicht, Google filtert sie sowieso raus und ich nehme sie nicht ernst und muss mich nicht weiter damit befassen und schon erlebe ich einen Trugschluss: Ich erlebe: Der ÖR spiegelt meine Wirklichkeint nicht wieder, aber DIE Privaten schon (klar, weil ich nur die konsumiere die mich ansprechen). Also ziehe ich den Schluss: Der ÖR ist irgendwie aufm falschen Dampfer. (ich denke, wenn es keine Google-Algorithmen gäbe und jeder zufällig mit Info versorgt würde, wäre das Bild viel breiter und die meisten Menschen würden sich von dem Überangebot an Info abgeschreckt fühlen und entweder die Welt viel breiter erleben oder gleich wieder nur die ÖR konsumieren, die eben halt eine Zusammenfassung darstellen)

Das ist erstmal ein total nachvollziehbarer Schluss, aber dennoch ist er halt falsch, weil er diesen Bios drin hat, dass man die privaten Medien ja nach Geschmack vorselektiert hat.
Das heißt, man bekommt mit ziemlicher Sicherheit KEIN realsitisches Bild der Gesamtsituation, aber eins, das zur eigenen Beobachtung passt und DAS nimmt man dann viel viel eher an und fühlt sich davon repräsentiert.

Genau deswegen ist ja der ÖR so wichtig, dass er eben nicht der persönlichen Vorliebe des Publikums verpflichtet ist. Das macht ihn angreifbar, aber umso wichtiger.
Und ich finde, es ist einfach total wichtig ,dass wir uns das klarmachen: Die Aufgabe des ÖR ist es nicht, UNSERE persönliche Weltsicht zu bestätgien sondern einen Querschnitt abzubilden. Und gerade diese Differenz zwischen der eigenen wahrnehmung und der Berichterstattung kann enorm wichtig sein. Oder will man immer nur das lesen, was man eh schon aufm schirm hat?
Und dazu ist er ÖR eben transparent: Also bei aller Berichterstattung hast Du stets die Möglichkeit, es nachzuprüfen. Also WENN Dir etwas spanisch vorkommt, dann prüf es nach und vollziehe nach, wie eine Berichterstattung zustande kommt. Das ist beim ÖR möglich, bei den meisten privaten schon schwerer und bei allem was im Bereich Social Media unterwegs ist, ist es fast unmöglich.
Alsi beim ÖR kann man eben dann auch nicht nur die Inhalte überprüfen, sondern zB auf die Fehler und Probleme analysieren.


Nehmen wir mal ein Beispiel: Man hat herausgefunden, dass in den großen Verlagshäusern und auch im ÖRR hauptsächlich die Perspektive der gebildeten Großstadtbevölkerung repräsentiert wird: die Medienhäuser sitzen ja auch dort. Es werden also verstärkt Themen ausgespült, die dieses Klientel bedienen. Ganz automatisch.
Nun gibt es aber eben auch Menschen die wohnen NICHT in einer Großstadt und haben auch keinen akademischen Hintergrund. Man hat zB ebenfalls herausgefunden, dass die Perspektive von Menschen, die in ostdeutschen Dörfern leben total unterrepräsentiert ist.
Diese menschen gibt es aber halt trotzdem und die erleben eine komplett andere Wirklichkeit, als sie zB in der Zeit oder der SZ zu lesen ist.
Nehmen wir an, die Zeit berichtet über einen neuen Trend von veganen Fastfoodrestaurants, die die Städte bevölkern. Der Städter wird sagen: "ja, stimmt: Erlebe ich jeden tag"
Wie wirkt so eine Berichterstattung auf menschen, die in einem Kaff in sachsen-Anhalt leben, wo alles so ausgestorben ist, dass es nicht mal eine Dorfwirtschaft mehr gibt?
Die interessiert das vegane In-Futter einen Dreck und sie können sich auch nicht vorstellen, dass das irgendeine relevanz hat. Warum berichtet die Zeit nicht über die Tatsache, dass die Käffer dort nicht mal meine eine Dorfwirtschaft haben?
Und dann kommt vielleicht die Bild um die Ecke und titelt: veganer Pseudohype unter Studenten vertreibt kleine Traditionsgastronomie.
Jaaa DA findest Du Dich dann doch wieder und schwupps....haben wir den Salat: Die Leser vertrauen der Bild die vielleicht NULL recht damit hat, dass irgendwer irgendwen vertrieben hätte. Aber sie vertrauen ihr, weil sie näher an ihrer Lebenswirklichkeit ist.
Ist nun der Artikel aus der zeit falsch: Nein, denn er berichtet ja etwas, das stimmt (nehen wir jetzt mal an, diese Thema gäbe es) nur ist es halt was, das viele menschen garnicht betrifft und für sie ganz anders wahrnehmbar ist.
Manipulativ wäre die Bild, aber sie trifft die EMOTION!!! der Leser mehr: Sie bespielt nicht die Faktenebene ("Es gibt einen neuen Trend bei Restaurants") sondern sie bespielt die Emotionsebene ("die woken Spinner sind schuld an eurem Elend: In der Stadt futtern sie ihr veganes Zeug und drängen euer Schnitzelhaus damit vom Markt")
Das IST ein reales Problem! Weil SO läuft in der Regel aktuell die Bewertung von medieninhalten ab: je nachdem wie stark ein Medium meine persönlichen Emotionen aufgreift und bedieht, desto glaubwürdiger stuft man es ein.
Drum wär es ja zB auch so wichtig, dass der ÖR sich mehr mit der Lebenswirklichkeit verschiedener Schichten befasst und die stärker bespielt.
Dass er dads nicht tut ist schlecht, aber das heißt eben NICHT, dass die berichterstattung deswegen grundsätzlich falsch, unwahr oder manipulati wäre.
Guten Morgen Violetta :)
Du fragst wie ich manipulativ genauer bechreiben würde, ich sage dir wie ich das definieren tue ob etwas wie Medien manipulativ sind oder eben neutral.

Zuerst unterscheide ich 2 Arten von Manipulation, das ist 1. die Unbewusste also die, welche aus Unbedachtheit, Hektik oder einfach aus emotionaler Sichtweise heraus angewandt wird, hier ist sich der Anwender seiner Manipulation nicht bewusst, sie geschieht also ohne Absicht und ist damit auch nicht böse oder an einem Ziel ausgerichtet.

Dann die 2*te Manipulation, diese ist bewusst und versucht klar die Meinung anderer Menschen zu beeinflussen, in eine gewünschte Richtung zu lenken, diese ist zielgerichtet und kann sogar recht perfide angewandt werden.

Das Emotionalisieren z.b bei Nachrichten oder Berichterstattungen lehne ich strikt ab, weil es Tatsachen die eigendlich logisch gesehen nur wahr sind, damit einen negativen "Anstrich" gibt, indem bestimmte Emotionen wie z.b Ängste, Hass und Misstrauen geweckt werden sollen.

Beispiel: Während der Pandemie wurde ganz offen gegen Ungeimpfte gehetzt und anderen Menschen vor diesen bewusst Angst gemacht, das habe ich verachtet und es liess mich der Gesellschaft, Politik und den Medien nur noch misstrauen. Hier wurde emotionalisiert bis zum geht nicht mehr, teilweise als "Blinddarm der Gesellschaft" bezeichnet zu werden, setzte dem Ganzen dann den Deckel auf.

Neutral gewesen wäre NUR auf die Gefahren der Pandemie hinzuweisen, ohne Menschen zu VERURTEILEN, die das eben anders sehen, sowas hat in einer Demokratie einfach keinen Platz zu haben, denn es grenzt Menschen aus nur, weil sie anders denken, das hatten wir schon öfters geschichtlich und es wurde nichts daraus gelernt.

Ich erwarte vom ÖRR einfach, dass informiert wird und das muss sachlich, unemotionalisierend und vor allem wertungslos passieren, gleich ob es um Migration, Inflation, Pandemien und sonstwas geht, einfach nur Fakten, nichts rein-emotionalisieren, weglassen oder dazu-dichten, denn hier beginnt die bewusste Manipulation, die abzulehnen ist.

Ich hoffe, ich konnte dir meine Sichtweise etwas näher bringen, wenn du Fragen dazu hast, kann ich gerne versuchen dir mehr dazu zu sagen.

LG: Dunkle Prinzessin
 

Typ_xyz

Aktives Mitglied
Ich denke, den Öffentlich-Rechtlichen fehlt bei ihrer unausgewogenen Berichterstattung die Demut. Dies führt dann letztendlich zu Unzufriedenheit und dies ist dann das Ergebnis davon:

Erste Stadt verweigert Zwangs-Eintreibung von GEZ

(...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Das Emotionalisieren z.b bei Nachrichten oder Berichterstattungen lehne ich strikt ab, weil es Tatsachen die eigendlich logisch gesehen nur wahr sind, damit einen negativen "Anstrich" gibt, indem bestimmte Emotionen wie z.b Ängste, Hass und Misstrauen geweckt werden sollen.
ja, da gebe ich Dir recht: Dieses starke Emotionalisieren, das man eigentlich eben eher von Bild und co kennt, schwappt immer mehr in die "seriösen" medien über und eben auch in den ÖRR. Das ist mir auch ein Dorn im Auge, vor allem wenn es dann um solche Geschichten geht, wie dass mit den Mitteln, mit denen auch Desinformationsmedien arbeiten, gearbeitet wird. Das gefällt mir garnicht und die wünsche mir da auch eine klare Kante, von allen seriösen Medien.
Einfach auch um ein Zeichen zu setzen.
Also ich sehe durchaus, dass die ÖRR sich da an einen unguten Trend angleichen, der mir eben schon bei den ganzen unseriosen Medien nicht gefällt und erstrecht nicht beim ÖRR. Wobei der halt natürlich noch um Welten besser ist als zB das beispiel im EP: Das ist keine seriöse Quelle, aber wie kann eine unseriöse Quelle eine ernstzunehmende Diskussion über die Arbeit des ÖRR darstellen?
Das geht nicht. Also ich bin da voll bei Dir, dass man die Arbeitsweise des ÖRR mit strengen (und strengeren Maßstäben als bei den anderen ) messen muss und dass man diese maßstäbe auch einfordern sollte, aber die Diskussionsgrundlage, die dieser Thread dazu liefert, führt das Thema irgendwie ad Absurdum.
Aber es gibt natürlich auch sehr gute und fundierte kritische auseinandersetzungen mit dem ÖRR, die die Vielschichtigkeit des ganzen beleuchten.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Natürlich ist der ÖRR nicht objektiv. Er berichtet generell pro links-grün, bildet die Mehrheit der Bevölkerung nicht ab, die bspw. das Gendern nicht befürworten. Dazu kommen dann noch Unterhaltungssendungen wie der Tatort, wo meistens eine Frau ermordet wird, ein Flüchtling unter Mordverdacht steht, ihr aber nur das Leben retten wollte. Der Mörder ist dann meistens der rechtsradikale Mann mittleren Alters, der Feldwebel bei der Bundeswehr ist.
Eine gewisse Vielfalt im Programm gibt es nicht und ist auch nicht erwünscht.
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Weiterhin ist es nervtötend, dass man sich immer wieder im Rahmen von Nachrichten „Komentare“ der Sprecher anhören muss, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Hinzu dann immer öfter die manipulative musikalische Untermalung, welche meiner Meinung nach in Nachrichtensendungen nichts zu suchen hat
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Natürlich ist der ÖRR nicht objektiv. Er berichtet generell pro links-grün, bildet die Mehrheit der Bevölkerung nicht ab, die bspw. das Gendern nicht befürworten. Dazu kommen dann noch Unterhaltungssendungen wie der Tatort, wo meistens eine Frau ermordet wird, ein Flüchtling unter Mordverdacht steht, ihr aber nur das Leben retten wollte. Der Mörder ist dann meistens der rechtsradikale Mann mittleren Alters, der Feldwebel bei der Bundeswehr ist.
Eine gewisse Vielfalt im Programm gibt es nicht und ist auch nicht erwünscht.
Könntest Du das auch ein wenig belegen oder ist das einfach dein Eindruck?
Denn genau darum geht es ja: Die mesiten Menschen stufen medien, die IHR weltbild nicht widerspiegeln als unseriös ein. Aber nur weil etwas meine meinung nicht wiederspiegelt, ist es deswegen nicht zwangsläuft unseriös.
DAS ist doch genau das Problem: Unser medienkonsum ist nicht mehr darauf ausgerichtet, breit zu informieren, sondern wir wollen hören, was unser Weltbild stützt und DANACH bewerten wir, ob etwas seris ist oder nicht. Und das ist auch eine ganz andere Art der Kritik, als die von Prinzessin weiter oben, die (zurecht finde ich) angesprochen hat, dass ihr die Berichterstattung oft zu "aufgeregt" daherkommt.

Also gern mal Zahlen/Belege/Untersuchungen zu den vielfältigen Behauptungen:
- Der ÖRR ist GENERELL links-grün (wie soll das gehen, wenn er doch von den aktuellen regierungsparteien "manipuliert" wird, wie weiter oben behauptet wurde...oder war er unter Mekel noch generell schwarz bzw schwarz-rot?)
- bildet nicht die Mehrheit ab (muss er das überhaupt? Oder muss er nicht viel mehr einen Querschnitt durch die Themenbreite/Vielfalt liefern? Die "mehrheit" schaut auch keine Naturdoku, trotzdem gehört es zur vielfalt dazu, und ist damit Aufgabe des ÖRR. Die Aufgabe ist nämlich NICHT einfahc nur das abzubilden, was die Mehrheit sehen will (das tun die Privaten bereits und die können und sollen das auch, weil sie sich durch Geldgeber finanzieren, denen es nicht an Vielfalt sondern an Mehrheit gelegen ist)
- gendert mehr als es den meisten lieb ist. (schau dir doch mal unterschiedliche Formate an und stell fest: machen das denn überhaupt alle gleich?)
- Ähm und ja der tatort...klar, da werden MEIST Frauen von Rechtsradikalen ermordet und von Flüchtlingen beschützt...oh Mann
- Vielfalt ist nicht erwünscht... (Da widersprichst Du Dir doch selber: Zur Vielfalt gehört nämlich auch das, was NICHT die Mehrheit repräsentiert)
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Weiterhin ist es nervtötend, dass man sich immer wieder im Rahmen von Nachrichten „Komentare“ der Sprecher anhören muss, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Hinzu dann immer öfter die manipulative musikalische Untermalung, welche meiner Meinung nach in Nachrichtensendungen nichts zu suchen hat
Zeig mir mal so einen, ich kenne NUR gekennzeichnete Kommentare.
Aber vielleicht schaue ich die falschen ÖRR: ich schaue hauptsächlich ARD, ZDF, Arte, 3 Sat, Bayern 3....
Also ganz offenbar gibt es DEN ÖRR auch nicht, wenn es doch so vielfältig ist, dass manche ihre Meinungskommentare mit Musik unterlegen und nicht kennzeichnen und die anderen sehr wohl.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Übrigens: Dein Eindruck trügt: Im tatort sind nicht meist Frauen das Opfer sondern Männer ;)

Es ist halt eben immer ein subjektiver Eindruck. Das gute an den ÖRR ist, dass man jeden Eindruck irgendwie transparent zurückverfolgen kann.
 

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