Sei froh, dass K4 das jetzt weiß und dann in der 10. Klasse nicht mehr schummelt.
Unterstellungen.Tja, die Helikoptereltern von heute können wohl nicht anders.
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Sei froh, dass K4 das jetzt weiß und dann in der 10. Klasse nicht mehr schummelt.
Unterstellungen.Tja, die Helikoptereltern von heute können wohl nicht anders.
Hallo Werwiewas,
schau mal hier: NRW, Gymnasium, unbegründeter Vorwurf von Lehrer an Schüler. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Es gibt Situationen, in denen man als Eltern unterstützt und es gibt Situationen, in denen man Grenzen setzt. Bei einem Täuschungsversuch setzt man Grenzen. Es muss an der Stelle vermittelt werden, dass Betrügen keine akzeptable Lösungsstrategie ist.Selbst wenn K4 betrogen haben sollte, würde dahinter eine gewisse ‘Versagensangst‘ stecken, die in irgendeiner Sache begründet läge. Auch hier wäre ein Ansatz, ihm in dieser Sache unterstützend zur Seite zu stehen.
Also doch: "Mein Kind würde das nicht machen!"Wobei ich die Möglichkeit aus weiter oben genannten Gründen nach wie vor ausschließe und ich keinen Grund habe, meinem Sohn nicht zu glauben.
Na klar. Aber klagst du nicht mit deiner Argumentation den Lehrer an? Unterstellst du ihm nicht fehlende Professionalität? Welchen Grund sollte er haben, ausgerechnet deinem Sohn eine Täuschung vorzuwerfen, die nicht stattgefunden hat?Im Übrigen gilt der Grundsatz: im Zweifel für den ‘Angeklagten‘
Es ist doch überhaupt nicht klar, ob das Kind tatsächlich abgeschrieben hat oder nicht. Es gibt die Behauptung des Lehrers ohne große Begründung. Deshalb: erstmal alle an einen Tisch und die Faktenb zusammen tragen.Es gibt Situationen, in denen man als Eltern unterstützt und es gibt Situationen, in denen man Grenzen setzt. Bei einem Täuschungsversuch setzt man Grenzen. Es muss an der Stelle vermittelt werden, dass Betrügen keine akzeptable Lösungsstrategie ist.
Begleitend kann man natürlich schauen, wie man die Leistung des Schülers verbessern kann.
Also doch: "Mein Kind würde das nicht machen!"
Na klar. Aber klagst du nicht mit deiner Argumentation den Lehrer an? Unterstellst du ihm nicht fehlende Professionalität? Welchen Grund sollte er haben, ausgerechnet deinem Sohn eine Täuschung vorzuwerfen, die nicht stattgefunden hat?
Das ist im Nachhinein nicht möglich. Betrug in Prüfungen ist im Nachhinein meist nicht nachweisbar.Es ist doch überhaupt nicht klar, ob das Kind tatsächlich abgeschrieben hat oder nicht. Es gibt die Behauptung des Lehrers ohne große Begründung. Deshalb: erstmal alle an einen Tisch und die Faktenb zusammen tragen.
Aber es muss ja einen Hinweis gegeben haben, der Lehrer muss ja irgendwie darauf gekommen sein. Wenn es reines "Bauchgefühl" ist, würde ich das als Elternteil anders bewerten. Wenn es allerdings eine logische Erklärungskette gibt, ist es etwas ganz anderes. Hier fehlt mir viel zu viel Information um von irgendwas fest auszugehen.Das ist im Nachhinein nicht möglich. Betrug in Prüfungen ist im Nachhinein meist nicht nachweisbar.
@TE:
Ich hatte einige Fragen gestellt. Dazu käme noch: Wie viele Schüler*innen haben mit Deinem Sohn die Klausur mitgeschrieben?
Ich nehme an, Bauchgefühl. Wenn der Lehrer wirklich davon ausgeht, der Schüler habe mit KI übersetzt und hat das beim Korrigieren festgestellt, dann liegt es sicher an der Art der erstellten Übersetzung.Aber es muss ja einen Hinweis gegeben haben, der Lehrer muss ja irgendwie darauf gekommen sein. Wenn es reines "Bauchgefühl" ist, würde ich das als Elternteil anders bewerten. Wenn es allerdings eine logische Erklärungskette gibt, ist es etwas ganz anderes. Hier fehlt mir viel zu viel Information um von irgendwas fest auszugehen.
Handys haben Kameras haben und können Texte erkennen.Was mir halt aufstößt: Wie ist es möglich, während einer Klausur einen ganzen Text in ein Gerät einzugeben?
Genau so ist es."Das würde mein Kind nie tun, denn so haben wir es nicht erzogen und so kenne ich es auch nicht" hört man dann nicht selten - so ja auch hier. Da halte ich dagegen: Wenn so manche Eltern mal mit Tarnmäntelchen ihr Kind einen Tag begleiten und es im Umgang mit dessen so einflussreichen peergroups erleben würden, dann würden die Bauklötze staunen.
Ich nehme an, Bauchgefühl. Wenn der Lehrer wirklich davon ausgeht, der Schüler habe mit KI übersetzt und hat das beim Korrigieren festgestellt, dann liegt es sicher an der Art der erstellten Übersetzung.
Und ja, das ist oft eher "Bauchgefühl". Wobei es wirklich schwer glaubhaft ist, wenn ein Schüler, der sonst vielleicht mittelmäßige Leistungen hat, plötzlich einen fehlerfreien, sprachlich durchgedrechselten Text schreibt. Das ist nämlich das, was Leute übersehen. Man riecht einen KI-Text zehn Meter gegen den Wind. Zumindest die, die Schüler abgeben.
Es gibt natürlich Leute, die schreiben selbst wie eine Maschine, die TE zum Beispiel. Aber wenn das so wäre, dann wüsste der Lehrer das ja.
Was mir halt aufstößt: Wie ist es möglich, während einer Klausur einen ganzen Text in ein Gerät einzugeben?
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