Hallo,
ich habe September eine neue Stelle (öffentlicher Dienst) angetreten. Ich war bereits einmal 1 Tag + dann nochmal Ende November eine Woche krankgeschrieben. Bei der Woche hatte ich Hustenanfälle, Halsschmerzen und Fieber. Es wurde dann wirklich etwas besser aber seit ein paar Tagen treten die Symptome wieder auf.
Gestern und Donnerstag meldete ich mich krank, am Mittwoch ging ich zur Arbeit und allen fiel es bereits auf, wie müde ich aussah und man sprach mich wiederholt drauf an, dass es mir wohl nicht so gut gehen würde.
Das tut es auch nicht und obwohl ich mich ausruhe, viel trinke und was gegen die Halsschmerzen und Husten nehme, wird es einfach nicht besser.
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr mit dem Beruf hadere. Ich habe enormen Stress auf der Arbeit (teils selbstgemachten, weil ich mich unter Druck setze), kann mich auch nach Feierabend nicht so sehr erholen und bleibe teilweise an die 10 Stunden pro Tag auf der Arbeit. Ich denke, die Quittung kassiert nun mein Immunsystem. Früher wurde ich immer sehr schnell gesund, wenn ich was hatte.
Ich bin jedoch in der Probezeit und es gibt viel Arbeit. Was ist wenn es mir Montag immer noch nicht besser gehen sollte? Ich weiß, dass es nicht gut ist sowas zu verschleppen, aber irgendwie erlaube ich mir fast nicht krank zu sein
Ich habe Angst, dass wenn ich zu kränklich erscheine, ich dann die Probezeit nicht schaffe. Andererseits herrscht akuter Personalmangel und die haben jetzt schon viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Mitarbeiter.
Meint ihr ich könnte mich krankschreiben lassen, wenn es wirklich nötig ist? Oder sich einfach durchkämpfen und arbeiten?
Ich muss dazu auch sagen, dass ich keinen Urlaub über die Feiertage habe (außer eben die gesetzlichen Feiertage) sodass ich mich da auch nicht wirklich ausruhen könnte.
ich habe September eine neue Stelle (öffentlicher Dienst) angetreten. Ich war bereits einmal 1 Tag + dann nochmal Ende November eine Woche krankgeschrieben. Bei der Woche hatte ich Hustenanfälle, Halsschmerzen und Fieber. Es wurde dann wirklich etwas besser aber seit ein paar Tagen treten die Symptome wieder auf.
Gestern und Donnerstag meldete ich mich krank, am Mittwoch ging ich zur Arbeit und allen fiel es bereits auf, wie müde ich aussah und man sprach mich wiederholt drauf an, dass es mir wohl nicht so gut gehen würde.
Das tut es auch nicht und obwohl ich mich ausruhe, viel trinke und was gegen die Halsschmerzen und Husten nehme, wird es einfach nicht besser.
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr mit dem Beruf hadere. Ich habe enormen Stress auf der Arbeit (teils selbstgemachten, weil ich mich unter Druck setze), kann mich auch nach Feierabend nicht so sehr erholen und bleibe teilweise an die 10 Stunden pro Tag auf der Arbeit. Ich denke, die Quittung kassiert nun mein Immunsystem. Früher wurde ich immer sehr schnell gesund, wenn ich was hatte.
Ich bin jedoch in der Probezeit und es gibt viel Arbeit. Was ist wenn es mir Montag immer noch nicht besser gehen sollte? Ich weiß, dass es nicht gut ist sowas zu verschleppen, aber irgendwie erlaube ich mir fast nicht krank zu sein
Ich habe Angst, dass wenn ich zu kränklich erscheine, ich dann die Probezeit nicht schaffe. Andererseits herrscht akuter Personalmangel und die haben jetzt schon viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Mitarbeiter.
Meint ihr ich könnte mich krankschreiben lassen, wenn es wirklich nötig ist? Oder sich einfach durchkämpfen und arbeiten?
Ich muss dazu auch sagen, dass ich keinen Urlaub über die Feiertage habe (außer eben die gesetzlichen Feiertage) sodass ich mich da auch nicht wirklich ausruhen könnte.