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Nichte will später Kindheitspädagogik studieren

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Du weißt doch gar nicht wie alt meine Nichte ist. Wie kommst du auf 10 Jahre?

Nee, das weiß ich leider nicht, das ist ja das Problem. Einer 15-jährigen Realschülerin würde ich was anderes raten als einer 18-jährigen Gymnasiastin mit 1-er-Schnitt.

Gehen wir mal von 16 aus. 2 Jahre bis zum Abi, 10-12 Semester bis zum Master = 6 Jahre, noch ein bisschen Puffer, dann sind wir bei ca 10 Jahren bis sie im Beruf Fuß fassen möchte.


Ich bin aber jetzt hier raus. Du hast deine Meinung über den Studiengang Kindheitspädagogik gefällt. Infos, die wirklich wichtig wären, nämlich Details über die Eignungen, Interessen und Talente der Nichte gibt es keine, stattdessen hängst du dich an Kleinigkeiten auf, die wir aufgrund mangelnder Infos nicht anders einschätzen können.

Wenn ihr so viele Studis im Umfeld habt, wirst du die geraden und ungeraden Lebensläufe, die sich zwangsläufig ergeben, und trotzdem alle zum Ziel führen, ja kennen.
 
Nee, das weiß ich leider nicht, das ist ja das Problem. Einer 15-jährigen Realschülerin würde ich was anderes raten als einer 18-jährigen Gymnasiastin mit 1-er-Schnitt.

Gehen wir mal von 16 aus. 2 Jahre bis zum Abi, 10-12 Semester bis zum Master = 6 Jahre, noch ein bisschen Puffer, dann sind wir bei ca 10 Jahren bis sie im Beruf Fuß fassen möchte.


Ich bin aber jetzt hier raus. Du hast deine Meinung über den Studiengang Kindheitspädagogik gefällt. Infos, die wirklich wichtig wären, nämlich Details über die Eignungen, Interessen und Talente der Nichte gibt es keine, stattdessen hängst du dich an Kleinigkeiten auf, die wir aufgrund mangelnder Infos nicht anders einschätzen können.

Wenn ihr so viele Studis im Umfeld habt, wirst du die geraden und ungeraden Lebensläufe, die sich zwangsläufig ergeben, und trotzdem alle zum Ziel führen, ja kennen.

Ich habe hier generell nicht viele Infos bekommen. Das effektive hab ich mir aus dem Internet selbst zusammen gesucht, aber lass mal. Kein Mensch braucht einen Master im Bereich Kipäd oder Soziale Arbeit. Es ist belegt, dass das keine höheren Gehaltssprünge einbringt.
Der Bachelor kann durchaus Sinn ergeben.
 
Ich habe hier generell nicht viele Infos bekommen. Das effektive hab ich mir aus dem Internet selbst zusammen gesucht, aber lass mal. Kein Mensch braucht einen Master im Bereich Kipäd oder Soziale Arbeit. Es ist belegt, dass das keine höheren Gehaltssprünge einbringt.
Der Bachelor kann durchaus Sinn ergeben.

Und hier sind wir genau beim Kern des Problems: "Geld, Gehaltssprünge, Karriereperspektiven". Das interessiert dich. Der akademische Wert eines Studiums hat für dich keine Bedeutung. Genau deshalb hältst du auch von diesem Studium und wahrscheinlich auch allen anderen dieser Richtung nichts, weil das eben nicht die klassischen "Karrierebringer" sind. Sind sie aber eben doch, wenn einem der Bereich liegt und man gut darin ist, steht einem die Welt offen.

Und die wichtigen infos aufnehmen kannst du auch nicht, denn der Master kann und sollte sehr wohl spezialisierend sein und zahlt sich dementsprechend dann auch aus. Das haben jetzt so viele User hier geschrieben, aber dir fallen meine geschätzten 10 Jahre ins Auge.

Aber gut, ein Mädel in dem Alter, das schon so weit ist mit Ihrer Zukunftsplanung, wird ihr Ding machen unabhängig davon was die Tante meint.
 
Und hier sind wir genau beim Kern des Problems: "Geld, Gehaltssprünge, Karriereperspektiven". Das interessiert dich. Der akademische Wert eines Studiums hat für dich keine Bedeutung. Genau deshalb hältst du auch von diesem Studium und wahrscheinlich auch allen anderen dieser Richtung nichts, weil das eben nicht die klassischen "Karrierebringer" sind. Sind sie aber eben doch, wenn einem der Bereich liegt und man gut darin ist, steht einem die Welt offen.

Und die wichtigen infos aufnehmen kannst du auch nicht, denn der Master kann und sollte sehr wohl spezialisierend sein und zahlt sich dementsprechend dann auch aus. Das haben jetzt so viele User hier geschrieben, aber dir fallen meine geschätzten 10 Jahre ins Auge.

Aber gut, ein Mädel in dem Alter, das schon so weit ist mit Ihrer Zukunftsplanung, wird ihr Ding machen unabhängig davon was die Tante meint.

Sorry, aber du hast selbst nie Kindheitspädagogik oder Soziale Arbeit studiert und willst mich hier eines besseren belehren?
Dein Studium liegt über 10 Jahre zurück und du definierst das heutige Studium über Kaffeetrinken und Ausschlafen.
Ich glaube, an dieser Stelle brauchen wir gar nicht mehr weiterzureden.
Du hast vom heutigen Studium so viel Ahnung wie meine 80 Jahre alte Nachbarin vom Geige spielen.
Lass gut sein.
Der Master hat in der Sozialen Arbeit oder Kindheitspädagogik null Sinn. Das haben wir uns übrigens selbst im Internet zusammen gesucht. Da braucht es keine allgemeinen Phrasen.
Häng dich zukünftig bitte nur in Dinge, von denen du auch Ahnung hast und berate andere nur über einen Studiengang, den du auch selbst studiert hast.
Wir suchen uns lieber Rat in einem Studentenforum.
Faden kann zu gemacht werden.
 
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Sorry, aber du hast selbst nie Kindheitspädagogik oder Soziale Arbeit studiert und willst mich hier eines besseren belehren?

Häng dich zukünftig bitte nur in Dinge, von denen du auch Ahnung hast und berate andere nur über einen Studiengang, den du auch selbst studiert hast.
Wir suchen uns lieber Rat in einem Studentenforum.
Faden kann zu gemacht werden.
Hast Du denn Kindheitspädagogik oder Soziale Arbeit studiert ?
 
Das frage ich dich, da du dich ja hier rege beteiligst und offenbar gar kein Abitur hast?
Nein, das hast Du nicht mich gefragt, sondern jemandem anderen das Mitsprachrecht abgesprochen, weil er das angeblich nicht studiert hat.
Daher fragte ich Dich , ob Du das denn studiert hast.
Und woher willst Du denn wissen, ob ich Abitur habe oder nicht?
 
Nö, aber ich kenne Leute mit Master in Kindheitspädagogik. Und nicht von vor 30 Jahren, sondern aktuell. Und mir ist bekannt wie die Situation aussieht und welche Gründe es gibt den Master zu machen oder nicht zu machen.



Es hatte mich gewundert, dass du angeblich selbst Akademikerin bist, aber offensichtlich keine Ahnung von diesen Dingen hast.

Klar gibt es Gründe einen Master zu machen. Nur bringen die finanziell ja scheinbar nichts ein.
Stell dir vor, aber man kann auch Akademikerin sein und in einem anderen Bereich studiert haben. Wir haben deutschlandweit nicht nur 2 Studiengänge.
 
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