Glücklicherweise wohne ich in einer Großstadt und hier gibt es genügend Psychiater. Allerdings möchte ich vorbeugen wieder an einen Psychiater zu geraten, der mit Meinungsverschiedenheiten irgendwie negativ reagiert, wo ich den Eindruck gewinne: Da schwingt was Persönliches und Negatives mit. Hintergrund: Mit meiner Diagnose sollte ich mit einem Arzt offen sein können. Passt das aus welchen Gründen auch immer nicht lauf ich Gefahr im Akutfall erstrecht nicht darüber zu reden wie es mir geht oder was ich denke (ist mir mit dem alten Psychiater passiert, wurde verstärkt durch das Kommunikationsproblem), oder ich geh gleich gar nicht zum Arzt und bau Mist. Gleichzeitig bräucht ich jemanden, der sich nicht hinstellt: Medikamente reinstopfen und warten bis es vorbei ist, sondern sich auch ein Stück weit drauf einlassen kann und empathisch reagieren kann. Beides schließt sich laut Psychologe aus. ... Die andere Psychiaterin, die der Psychologe empfohlen hat, hat teils Bewertungen, ähnlich dem alten Psychiater: Klare Linie, andere Meinung unerwünscht.
Jetzt meine Überlegung zum Vorgehen:
- kurz ansprechen, dass ich beim ehem. Psychiater nicht mehr offen kommunizieren konnte, da bei Meinungsverschiedenheiten was Negatives mitschwang, was ich als Persönlich gemeint aufnahm
=> Frage: Wie wird mit Meinungsverschiedenheiten umgegangen?
- kurz ansprechen: ich versuche Klinik zu vermeiden und suche nach jemandem, der sich in die Erkrankung einfühlen kann und es dadurch schafft, mich ein Stück weit im Akutfall zu beruhigen
=> Frage: unklar ==> ich find hier die richtige Frage formulieren sehr schwierig
- Medikation sollte nur wenn absolut notwendig geändert werden, da ich mit dem Medikament und Dosis gut klarkomme und die meisten Alternativen zu Gewichtszunahme führen und ich bereits Adipositas Grad II hab. Mindestens 2 Alternativen würde ich schlichtweg sofort ablehnen.
Was sagt ihr? Könnt ihr mir Tipps zum Vorgehen geben?
Danke schonmal im Voraus
Jetzt meine Überlegung zum Vorgehen:
- kurz ansprechen, dass ich beim ehem. Psychiater nicht mehr offen kommunizieren konnte, da bei Meinungsverschiedenheiten was Negatives mitschwang, was ich als Persönlich gemeint aufnahm
=> Frage: Wie wird mit Meinungsverschiedenheiten umgegangen?
- kurz ansprechen: ich versuche Klinik zu vermeiden und suche nach jemandem, der sich in die Erkrankung einfühlen kann und es dadurch schafft, mich ein Stück weit im Akutfall zu beruhigen
=> Frage: unklar ==> ich find hier die richtige Frage formulieren sehr schwierig
- Medikation sollte nur wenn absolut notwendig geändert werden, da ich mit dem Medikament und Dosis gut klarkomme und die meisten Alternativen zu Gewichtszunahme führen und ich bereits Adipositas Grad II hab. Mindestens 2 Alternativen würde ich schlichtweg sofort ablehnen.
Was sagt ihr? Könnt ihr mir Tipps zum Vorgehen geben?
Danke schonmal im Voraus