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Neue Kollegin riecht nach Alkohol und mein Chef unternimmt nichts.

Sofakissen

Aktives Mitglied
Ich würde dem Chef sagen, er soll sie sich mal zur Brust nehmen.

Wenn er Mitleid mit ihr hat, muss er sie ja nicht direkt feuern. Aber er könnte klar verlangen, dass sie eine Alkoholkur macht. Oder, dass er sie zwar tatsächlich entlässt, er ihr aber eine 2. Chance gäbe, wenn sie mit besagter Kur fertig wäre. Oder sie tatsächlich unbezahlt nach Hause schicken, wenn sie wieder mit Fahne erscheint.

Es wäre wichtig, dass er mal mit ihr redet. Einfach dass sie spürt, dass sie jetzt wirklich aufpassen muss, wenn der Job ihr was bedeutet. solange man nur von Kollegen und nicht von Vorgesetzten auf Dinge angesprochen wird, gaukelt man sich sonst zu gerne selber vor, dass es so schlimm ja nicht sei.
 

Buntehäsin

Aktives Mitglied
Ich würde ihr sagen das mir aufgefallen ist das sie nach Alkohol riecht.
Sie wird es ab streiten.
Dann würde ich sagen das sie zur Suchtberatung gehen muss, dies unterzeichnet jede Woche zeigen muss.
Somit setzt man Grenzen, gleichzeitig gibt man ihr eine Chance vom Alkohol los zu kommen und im Betrieb zu bleiben.
Sie hat es angesprochen und sie hat es abgestritten.
Das steht im EP.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Hey @Kazoku89
anstatt dass ihr alle über ihren Alkoholkonsum spekuliert, sollte vielleicht mal jemand (eigentlich euer Chef) Klartext mit ihr reden, dass sie sich zusammenreißen muss, wenn ihr etwas an dem Job liegt.
Alles was du beschreibst, können doch Zeichen von Unsicherheit sein: Nervosität, Zittern, schlechte Konzentration, Albernheit. Wenn sie jetzt merkt, dass ihr über sie tratscht, wird das ja nicht unbedingt besser.
Dass jemand nach Alkohol riecht, das kann tatsächlich auch nach einem Glas Wein am vorangegangenen Abend passieren. Das ist eine Veranlagungssache. Manche müssen nur etwa am Knoblauch schnuppern und riechen tagelang danach. Solange sie nicht am Arbeitsplatz trinkt, tut sie doch auch nichts unrechtes?
 

weidebirke

Urgestein
Naja, nach Alkohol riecht man nicht tagelang nach einem Glas Wein. Und schon gar nicht immer wieder. Und schon gar nicht in Kombi mit zitternden Händen.

Wer nach Alkohol riecht, ist auch alkoholisiert (außer, er hat sich gerade die Hände desinfiziert oder ist sonstwie mit flüssigem Alkohol umgegangen). Wer nach einem Glas Wein tagelang alkoholisiert ist, sollte keines trinken.

Wenn Alkoholfahne mehrfach und mehreren Personen auffällt, dann liegt ein Alkoholproblem vor. Das übrigens nicht mit "sich zusammenreißen" weggeht.

Krass, was es noch für verharmlosende Legenden über Alkoholismus gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Wenn Sie Auto fährt, würde ich ihr den Schlüssel wegnehmen oder es der Polizei melden.

Als Chef würde ich die fristlose Kündigung aussprechen. Alkohol am Arbeitsplatz geht gar nicht. Ich hatte früher auch so einen Kollegen, der roch immer nach Klosterfrau. Der Chef hat immer die Hand über den Typen gehalten, bis er irgendwann mit dem Gabelstapler durchs Tor gefahren ist... War einfach Glück, daß keiner aufgespießt wurde.

Ich würde der Frau eine Ansage machen, dass ab morgen kein Auge mehr zugedrückt und dann die Kündigung ausgesprochen wird.

Ich würde mich gar nicht mehr mit der Person beschäftigen. Mal ehrlich, tausende Kaufleute hängen arbeitslos daheim rum und wären froh, den Job zu haben.
 

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