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Neidisch auf Kommilitonen - Wie kann ich mit Vergleich aufhören?

  • Starter*in Workaholic in der Ausbildung
  • Datum Start
W

Workaholic in der Ausbildung

Gast
Hallo liebe Leute,

ich möchte schon mal direkt vorwarnen, dass in diesem Thema sehr viel Zynismus und Verbitterung stecken wird. Eigenschaften mit denen mich Familie und Freunde eigentlich nicht beschreiben. Ich merke für mich selber, dass ich immer dazu neige extrem neidisch auf die Erfolge meiner Kommilitonen zu sein. Schon mal allem vorangesetzt geht es mir verstärkt darum, dass ich eine Karriere im Journalismus anstrebe und momentan meinen Master in Medienwissenschaft mache. Ich entschuldige mich in diesem Aspekt jetzt schon mal für Rechtschreib- und Grammatikfehler, da ich diesen Text mit einer gewissen Emotionalität schreibe. Auch sei schon mal gesagt, dass ich bereits vor einiger Zeit eine Therapie gemacht habe, wo meiner Therapeutin stark aufgefallen ist, dass ich leicht ähnliche Workaholic-ähnliche Züge habe und dazu neige fehlende und verpasste Dinge aus meinem Privatleben nun mit meinem Berufsleben wieder wett zu machen. (Zur vorab Info: ich neige zusätzlich an Depressionen, was daraus resultiert ist, dass ich unter anderem 6 Jahre lang am starken Mobbing gelitten habe und zu dem Zeitpunkt auch keine Freunde hatte und der Kontakt zu den Eltern extrem kalt war. Das hat dazu geführt, dass ich mittlerweile ein eher introvertierter Mensch geworden bin und stark über die Dinge nachdenke, die ich sage. Ich würde mich nicht als schüchtern bezeichnen, da ich keine Angst vor Kritik habe oder Kritik anzubringen und generell auch gerne offen Fragen stelle und auf Leute zu gehe.)

Ich bin eigentlich jemand, der neben seinem Studium schon recht viel gemacht hat und wohl eigentlich nichts zu meckern hat. Ich betreue eine Social Media Seite, die ich sehr gut aufgebaut habe, eine Follower-Anzahl im unteren fünfstelligen Bereich hat und eine gute Reichweite besitzt, ich arbeite als Werbetexter für eine Agentur, für die ich ganze Artikel verfasse, die in Zeitungen veröffentlicht werden und für deren Homepage-Texte für Kunden schreibe. Das Feedback war bis jetzt hier ebenfalls sehr gut und man war durchgängig sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Ich habe im Marketing-Bereich eines Filmfestivals mitgeholfen und generell sehr viele praktische Chancen genutzt, die mir geboten wurden. Mein Lebenslauf ist zum Beispiel drei Seiten lang. Ich habe im Rahmen einer Autorengruppe an mehreren veröffentlichten Romanen mitgeschrieben und auch journalistische Praktika bei diversen großen Rundfunkveranstaltern, Fernsehsendern und Radiosendern gemacht. Bei so ziemlich allen Sachen war es eigentlich so, sobald ich Recherche- Beitrags- oder Interview-technisch was Eigenes machen durfte, habe ich eigentlich sehr oft abgeliefert und man war sehr zufrieden mit mir. Von ein paar Leuten darf ich mir dann sogar den teilweise frechen Kommentar anhören, dass sie mir eine Arbeit in so einer Qualität gar nicht zugetraut hätte. Es ist mehr oder weniger so, sehr viele, was ich gemacht habe, lief immer sehr, sehr gut und auch Leute, die mir gegenüber kritisch eingestellt waren, haben mich sehr für die Dinge gelobt. Nur leider wird meistens nie ,,mehr" draus. Wenn es um freie Mitarbeiten oder Volontariate geht, kriege ich meistens extrem vage Kommentare in die Richtung von ,, Nicht jeder passt in jede Redaktion rein ", ,, Wir sind bereits überfüllt" ( was Bullshit ist, weil ein kurzer Blick auf die Xing-Profile der anderen Praktikanten zeigt, dass Ihnen freie Mitarbeiten angeboten wurden). Ein Fall hat mich ganz besonders aufgeregt, war bei einem Lokalradio, wo wir drei Praktikanten waren und eine Praktikantin eigentlich nur die sechs Wochen rumsaß und nichts getan hat, (das weiß ich, weil selbst Redaktionsmitglieder das ab einem gewissen Punkt offen gesagt haben) während ich ab einem gewissen Punkt jeden Tag auf einer Pressekonferenz von wichtigen Instanzen der Stadt war und darüber berichten durfte und nebenbei noch eigene Beitragsideen verfolgt habe (und eine auch ein ziemlicher Erfolg war). Er hat am Ende eine freie Mitarbeit angeboten bekommen? Die Praktikantin, die nichts getan hat. Wer hat nur einen Händedruck und ein gutes Zeugnis bekommen, mit der Anmerkung, dass ich vielleicht zu einem anderen Lokalradio besser passe? Ich. Das war auch so ein Fall, wo ich wirklich wochenlang drüber nachgedacht habe ... so ähnliche Erfahrungen habe ich in meinem bisherigen Berufsleben schon öfter machen müssen.

Und so waren meine Erfahrungen generell. Ein Faktor, der mir überall aufgefallen ist, war, dass mir immer eine gewisse Stille und Schüchternheit ,,vorgeworfen" wurde oder, wenn ich bewusst versucht habe, viel zu reden oder kommunikativ zu sein, dass der Eindruck entstanden ist, dass ich mich nicht wohlgefühlt habe, was ich dann verneint habe. Das regt mich auch immer extrem auf. Ich persönlich sage immer offen meine Meinung zu Themen, habe auch keine Scheu davor Ideen zu pitchen und komme auch offen auf Leute zu, wenn ich gerade nichts zu tun habe. Der einzige Faktor ist halt, dass ich jetzt nicht so der Typ, der viel aus seinem Privatleben erzählt und wenn ich das mache, es scheint ja so rüberzukommen, als fühle ich mich nicht wohl dabei. Ich bin nun mal halt jemand, der lieber über das nachdenkt, was er sagt und pitcht und der nicht jede nervige Frage stellt, worauf man sich die Antwort eigentlich denken kann und der jedem ein Ohr über sein Leben abkaut. Ich finde zumindest, dass ich in diesem Aspekt nicht viel anders mache, als andere Praktikanten. Es soll jetzt auch nicht so rüberkommen, dass ich komplett kritikunfähig bin. Mir wurde über die Wochen auch gesagt, was ich besser machen konnte bei gewissen Dingen und ich habe die Sachen auch dankend angenommen, was dann zu tollen Resultaten geführt hat, nur dieser Punkt frisst mich auf, weil ich irgendwie trotz vieler Versuche nichts daran ändern kann. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich momentan habe, aber es sind entweder Werkstundentätigkeiten, ehrenamtliche Sachen oder Aushilfsjobs. Irgendwie schaffe ich es nicht ,,voranzukommen".

Das Problem ist nun, dass ich merke, dass ich mich extrem stark mit Kommilitonen vergleiche, die auf dieser Ebene schon weiter sind als ich. Sehr oft darf mich mir dann anhören ,, Joa, es hat mit einem Praktikum angefangen " Ja toll, been there, done that. Ich merke einfach bei vielen, dass sie als freie bei sehr vielen Sendern und Shows arbeiten, teilweise jünger sind als ich und mehr oder weniger so das haben, was ich gerne haben möchte und ich merke, dass ich in einem ungesunden Spektrum mir darüber Gedanken mache, was diese Personen besitzen, was ich nicht besitze und warum sie solche Möglichkeiten bekommen und ich nicht. Das Problem ist, dass dieser Vergleich und Neid schon in eine extrem ungesunde Richtung geht. Einer dieser Personen wohnt zum Beispiel in meiner Straße und ich merke, dass ich ihm gegenüber extrem unfreundlich und schon leicht arrogant rüberkomme, wenn wir uns begegnen. Eigentlich bin ich vom Charakter nicht so, aber irgendwie wird in der Gegenwart dieser Personen ein Schalter in mir umgelegt, wodurch ich eine extrem verbitterte Art einnehme. Auch wenn ich mich momentan auf neue Jobs bewerbe und nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, merke ich, dass ich dazu neige so eine Art zu zeigen. Bei einer Agentur, die eine studentische Hilfskraft im Bereich PR, Kommunikation und Social Media gesucht hat, habe ich zum Beispiel durch einen Zufall über Xing die Bewerberin gefunden, die mir vorgezogen wurde. Sofern ihr Xing-Profil aktuell ist (wovon ich ausgehe, weil sie sich direkt die neue Stelle notiert hat), hat sie so ziemlich keine Berufserfahrung in diesem Bereich. Im Gegensatz dazu hat die Stelle genau auf mein Profil gepasst. Die Agentur hat in Ihrer Absage geschrieben, dass Sie von einem Profil sehr beeindruckt waren und gerne ,,im Kontakt" bleiben wollen. Eine Phrase, die ich mir auch schon sehr oft anhören durfte und mich mittlerweile absolut aufregt, weil sich daraus in 90% der Fälle eh nie was ergibt. Ich stand kurz davor denen eine Mail zu schreiben, in der ich Recht klare Worte zu Ihrer neuen Arbeitskraft und ihrem Angebot, dass man im Kontakt bleibt, verwendet hätte.

Das ist der Punkt, wo ich für mich selber merke, es muss sich da was ändern! Ich neige krampfhaft dazu, in solchen Situationen zu verbittert zu sein und Vergleiche mit krampfhaft mit anderen Menschen und habe diese ganze Zeit diese ,,Wieso sie und nicht ich?" Mentalität, ohne dass ich eine Antwort finde. Das Problem ist vor allem, ich merke, dass mich das innerlich auffrisst und Energie raubt. Früher war ich absolut nicht so, das hat sich so in der letzten Zeit entwickelt. Wie kann ich das nur überwinden? Ich möchte keiner dieser Menschen werden die noch in 20 Jahren verbittert darauf zurückblicken und in dieser Negativität förmlich ertrinken. Für mich resultiert aus all dem irgendwie so eine Angst heraus, dass ich irgendwie nie den Karriereaufstieg schaffe und immer in kleinen unbedeutenden Jobs festhänge oder vielleicht sogar, trotz meiner ganzen Bemühungen und Engagements, arbeitslos bleibe ...
 
W

Weihnachtsmann

Gast
Ich hatte einen Vater, der war Auslandskorrespondent bei einer bekannten amerikanischen Agentur. Scholl-Latour war ein Kollege und Freund von ihm. Wenn ich lese, was Du so schreibst, vergiss den Beruf als Journalist. Vielleicht reicht es für einen beim Focus oder so. Aber für seriöse Medien, vergiss es. Da bist Du nicht der Typ dazu.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Neid bringt nichts. Im Gegenteil, sie verhindert, dass man selbst vorankommt.

Desweiteren ist es wohl ein all zu menschliches Phänomen zu glauben, dass die "Anderen" es besser und leichter hätten als man selbst. Dabei wissen wir nicht was der Andere zuvor selbst für ein Martyrium durchlebt, welche Anstrengung er in Kauf nahm und welche Preise er zahlen müsste, für die du vielleicht nicht dazu bereit gewesen wärst.

Also konzentriere lieber auf dich, statt auf die anderen.
 
W

Weihnachtsmann

Gast
Meinst Du bzgl. seiner Semantik oder der veralteten Kommasetzung?
Oder was meinst Du?
Er hat nicht das Zeug dazu. Wenn ich ihn mir in einem Kriegsgebiet vorstelle, etc. Da muss man sich auf die Kollegen von anderen Agenturen verlassen können. Da darf es keine Neidgefühle geben. Diese Qualität von Journalisten gibt es halt nicht mehr so oft, so wie die Qualität überall nachgelassen hat. Wenn es heißt Abmarsch, weil irgendwo in der Welt was passiert, dann wird marschiert, egal wie spät es ist.
 
S

Santino

Gast
Menschen in "Agentur- und/oder Medienberufen" (Journalismus, Verlagswesen allg, PR, Design, etc.) haben meiner Erfahrung nach einen ganz speziellen Habitus, den du bisweilen in Ansätzen sogar teilst: sie nehmen sich selbst extremst ernst und wichtig, finden sich unglaublich toll und halten sich selbst sowie ihre Arbeit für den Nabel der Welt. Allerdings machst du dabei einen meiner Ansicht nach entscheidenden Fehler: du legst zu viel Wert auf Inhalte. Diese Leute legen nämlich in ihrem Habitus mindestens genauso viel Wert (meiner Erfahrung nach: deutlich mehr Wert) auf die reine Form der Präsentation:

"Seht her, ich habe so viel zu tun!"
"Seht her, ich war dort und da in den Ferien!"
"Seht her, wie kompetent ich bin!"
"Seht her, was für Ideen ich pitche!"
"Seht her, ich habe diese und jene Artikel geschrieben!"

Dabei geht es weniger (zumindest nicht nur) darum, was genau man zu tun hat, wo genau man in den Ferien war, welche genau die eigenen Kompetenzen sind, welche inhaltlichen Ideen man pitcht und welche Artikel man konkret geschrieben hat, sondern vielmehr um die Form der Präsentation all dieser Dinge. Der "Look" ist wichtiger als der Inhalt (zumindest aber gleichwertig). Es geht zuallererst um Performance im Sinne von Aufführung, Theater, um den Menschen als Akteur im Sinne von Schauspiel, zur Schau stellen, und erst sekundär um die Performance im Sinne einer inhaltlich hochwertigen, effizienten Leistung an sich.

Vielleicht kannst du dich an den Skandal um den Erfolgsjournalisten Claas Relotius erinnern, und ich habe dazu damals diesen wunderbaren Artikel gelesen, der das Problem - basierend auf meinem Eindruck des verbreiteten "Habitus" in solchen "Agentur- und Medienberufen" - für mich gut zusammenfasst:

"Man schreibt also nicht über Argumente, Ideen und Interessen, sondern über Menschen, die sie angeblich haben, und darüber, wie sie so sind, diese Menschen, wie sie aussehen und wie sie wohnen, wo man sie getroffen hat, wie gefährlich oder wenigstens exotisch es war, sie überhaupt zu treffen, und dass der Wind gegen die Kaimauer peitschte, als Glanz und Elend nachts im Zimmer Nr. soundso zusammenkamen. Solange man aber so schreibt, weil man so denkt, wird der Fall Relotius nur zu Appellen an das Gewissen und zu Verurteilungen der Gewissenlosen führen."


Ich glaube, du bist nicht der Typ für solche "Agentur- und Medienberufe", weil für dich Argumente, Ideen und Interessen zählen. Weil du dich mit Argumenten, Ideen und Interessen, sprich mit Inhalten verkaufst, nicht mit Glanz und Elend um deine Person als Akteur. Deshalb kriegst du auch keine Stellen angeboten, weil du in diese Medienhäuser und Agenturen nicht reinpasst. Du verkaufst dich da wahrscheinlich nicht richtig. Daher kommen vielleicht auch solche Aussagen zustande wie, dass man dir eine so gute Arbeitsqualität nicht zugetraut hätte.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass deine (zumindest stellst du es hier so dar) hohe, inhaltlich wertvolle Kompetenz den Menschen in den "Agentur- und Medienberufen" Angst macht, weil sie sich darin spiegeln können und an sich selbst merken, dass sie eigentlich gar nicht so wichtig, toll und super sind, wie sie gerne wären. Dass sie nicht der Akteur sind, der sie sein wollen. Das ist jetzt aber nur eine weit hergeholte Vermutung (und ich weiss letztlich nicht, ob du wirklich so kompetent bist, wie du hier darstellst); offen gestanden hab ich Menschen in solchen Berufen nie als sonderlich reflektiert kennengelernt - wenn, dann eher so "pseudoreflektiert" - und so halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie dich mit einem dumpfen "Der ist anders als wir, der passt nicht zu uns"-Gefühl ablehnen.

Ich weiss nicht, inwiefern dir das weiterhilft. Aber ich glaube, dass das der Grund ist, wieso du da bis anhin keinen Fuss auf den Boden bekommen hast.

Dein Neid ist verständlich, v.a. wenn du merkst, dass die Menschen, die du beneidest, inhaltlich nicht mehr drauf haben als du. Aber ganz offensichtlich können sie sich besser verkaufen und treffen den Nerv der "Goldspinnerei" (siehe Artikel). Du musst mehr Gold spinnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Alböguhl

Gast
Gibt und wird immer wieder jemand geben der nicht für dich ist.
Heist aber nicht das die gegen dich sind.
Die meisten interessieren sich nicht für dich, warum sollten sie das auch tun.
Ist dein Pech ( Schicksal ) weil das ja vorbestimmt was wird?
Dann kannst du es nicht ändern.
Nur wer ist das , mehr macht es das dein Leben eben so, ist.
Wo kommt es her das Schicksal, in welcher Bücherei steht dein Schicksal-Buch, wer hat das geschrieben?
Warum glaubst du an die blinde Wirkung dieser unsichtbaren Gespenster?
Wenn du schon im negativen Sinn an das Schicksal glaubst, dann glaub wenigstens auch im positiven Sinn daran.
Du magst es als Segen oder als Prüfung betrachten; aber was auch immer geschieht, es ist alles zu deinem Besten.
 
Auf Angst ist sooooo Vieles zurückzuführen. Fokussiere dich auf die Tätigkeiten und Themen, die dich erfüllen. Hast du Freude dran, ist wahrscheinlich auch der Vergleich mit anderen nicht mehr ganz so stark. Weil es dann von innen heraus kommt deine Motivation. Und nicht von außen. Wir alle denken so oft, wir müssten Dinge tun...
 

Verzweiflung02

Neues Mitglied
Ich muss dich das fragen: Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus mit Medienwissenschaft? Bekommt man überhaupt noch einen Job oder ist alles überfüllt? Ich habe gehört, viel zu viele haben bereits "irgendwas mit Medien" studiert und man findet damit heutzutage nur schwer oder kaum einen guten Job. Sollte ich das weiterstudieren, was meinst du?
 

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