T
Tao
Gast
Unsere Vorfahren lebten sehr unhygienisch, hatten kaum Zahnpflege, hatten keine Impfungen, keine Krankenhäuser, etc. Dann starben Säuglinge und Mütter sehr oft durch Kindbettfieber(Infektion). Man hatte ständig strake körperliche Beanspruchung... tja, da lebt sich der Körper schnell mal runter. Allerdings Aß man über Jahrtausende das gleiche und per Evolution passte man sich an. Und daran sind wir heute auch angepasst. Dann gibts seit 20 oder 30 Jahren Plötzlich industrielle Wundermittel wie Aspatam(Nervengift) das uns den zucker ersetzt, Glutamat(Nervengift) das unser Stressystem verändert und alles so lecker macht und natürlich Massenviehhaltung mit Antibiotika und Steroidzugabe.Nur um mal wieder eine Diskussion vom Zaun zu brechen : Wieso sollten sich unsere Vorfahren unbedingt gesünder ernährt haben? Sieht man doch an der niedrigen Lebenserwartung, wie ungesund sich die Leute damals ernährt haben müssen. Bei der Dosis und dem Gift gebe ich dir dagegen vollkommen recht.
Dass der NDR die Sendung kurz vor der Ausstrahlung nochmal "überarbeitet", riecht jedoch tatsächlich stark nach irgendeiner Einflussnahme.
Wenn Bakterien im Boden durch den Austausch von Kodeinsträngen(Eiweißen) Antibiotikaresistenzen über Speziesgrenzen weitergeben, und Bakterien auch in uns "Bioreaktoren" wohnen, wie gesund ist das dann wohl an einer tickenden Zeitbombe zu knabbern, an die wir nicht mal angepasst sind
Das wir dann ehr rumsitzen als unsere Körper für das wofür sie ausgelegt sind zu benutzen, und sie dann falsch funktionieren...
Man sollte nicht Ursache und Wirkung vertauschen.
Sieh du dir bitte auch das youtubevideo an