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Nahtoderfahrung?!?

L

Lena7

Gast
Der Tod endet mit nichts. Wenn ein Mensch Tod ist, wird er für Ewig an dem Platz an den er hinkommt bleiben.Das Leben hier auf der Erde ist daFÜR ENTSCHEIDENT WO MAN DIE eWIGKEIT VERBRINGT diese Zeit ist eine Vorbereitungszeit, praktisch wie eine Schule, wo man sich in der Lebensschule zubereiten lässt für die Ewigkeit.Aber es ist gut, wenn man den Tod nicht sieht, sondern gleich eingehen darf in die Herrlichkeit.Die, die das dürfen, das sind die Erlösten, die durch das Blut Jesu gerecht gemacht sind - die seine Erlösung angenommen haben.



ich bin mir nur einer sache gewiss....
das leben endet mit dem tot!!!

und womit endet der tot:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:

Germ

Aktives Mitglied
Darüber zu lachen oder das Thema ins Lächerliche zu ziehen, kann
eine Art Abwehrmechanismus, dh. eine Strategie innerhalb eines
neurotischen Verhaltens sein. Würden diese Menschen sich ernsthaft
damit auseinandersetzen, so würden sie eine Gefahr fühlen.

Betroffene aber lachen niemals darüber. Ei ei wie kommt's ?

Als nichtbetroffene Person muss man schon ganz schön mutig sein,
sich tatsächlich, wirklich und ernsthaft mit Nahtoderlebnissen seiner
Mitmenschen auseinanderzusetzen. Wer das nicht glaubt, der versuche
sich mal in Sterbebegleitung. Man ahnt, dass der Tod nur der Anfang ist
von dem was da noch kommt.
Nahtoderlebnisse sind oft der absulute Hammer, insbesondere wenn man
sie selbst erlebt; Sie sind offensichtlich real, zumindest werden sie als
absolut real empfunden.


Herzlichst

Germ


---> "Michael ist nicht tot"

Das Leben ist eine Party und der Tod ist nicht das Ende, sondern der
Anfang einer neuen...«.

--->

Die Geschichte einer Beerdigung: »Michael ist nicht tot«
Autor: Dr. Sebastian Gronbach

Viele gute Erkenntnisse beim Lesen !
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Der Tod endet mit nichts. Wenn ein Mensch Tod ist, wird er für Ewig an dem Platz an den er hinkommt bleiben.Das Leben hier auf der Erde ist daFÜR ENTSCHEIDENT WO MAN DIE eWIGKEIT VERBRINGT diese Zeit ist eine Vorbereitungszeit, praktisch wie eine Schule, wo man sich in der Lebensschule zubereiten lässt für die Ewigkeit.Aber es ist gut, wenn man den Tod nicht sieht, sondern gleich eingehen darf in die Herrlichkeit.Die, die das dürfen, das sind die Erlösten, die durch das Blut Jesu gerecht gemacht sind - die seine Erlösung angenommen haben.
Die Meinung deiner Religion, Lena. Das ich die überhaupt nicht teile, wird dir klar sein. Obwohl das Ganze offtopic geraten ist, mal die Frage: Wie interpretierst du den Satz von Jesus: Lass die Toten ihre Toten begraben ?
Ich hab mich mit einem evangelischen Pfarrer einmal darüber unterhalten...

Hmm - wir sollten das allerdings kurz halten, weils nicht zum Thread-Thema gehört, ok ?

@ germ: Der Tod hier als Mensch ist die Geburt in einer andren Welt, dem Jenseits. Wer nach Beweisen für das Jenseits sucht, findet die auch. Und dein Link - sehr lesens- und nachdenkenswert. Ich hoffe auch, dass die Jugend etwas an den starren Sichtweisen verändern wird. Ich habe hier im Forum einen virtuellen Enkel gefunden, dem ich versprochen habe, mich (so es mir erlaubt ist, und es angstfrei für ihn geht) nach meinem Tod bei ihm mal bemerkbar zu machen. Es geht angstfrei - hab ich selbst erlebt. Naja.


Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lena7

Gast
Einen schönen guten morgen Peter,

hier meine Auslegung zu dieser Bibelsstelle

Lass die Toten ihre Toten begraben

Jesus will damit seinen Jüngern sagen, dass sie sich auf das wesentliche konzentrieren sollen. Das was wichtiger ist. Was IHm, Jesus auf dem Herzen brennt. Und das sind die Verlorenen. Jesus weint um die Verlorenen Seelen. Er weiß, das ihr Ende die ewige Verdammniss sein wird.
Diese Gesinnung gibt er mit diesen Worten an seine Jünger weiter.
Lasst die "geistlch" toten, die Toten begraben. Denn diese haben ihre Endscheidung bereits getroffen ( sind im "Vergleich" zu den Verlorenen)nicht wichtig.
Das ist wieder so eine typische Stelle, wo ein nicht widergeborener Christ fragt, sollen wir das jetzt wörtlich nehmen. Heißt das, wir sollen uns nicht mal um das Begräbniss unserer Angehörigen kümmern ?
Nein ! das heißt es nicht !
Jesus will damit nur seinen Jüngern das brennend aufs Herz legen, was wirklich zählt. Diese Gesinnung sollte ein jeder Christ haben - eine Last auf dem Herzen und göttliche Liebe für die Verlorenen!
Sie zu ermahnen mit aller Weisheit, mal mit Sanftmut, mal mit Strenge, so wie Gott es auf s Herz legt!

Danke für das Wunderbare Thema


Lena
 

mikenull

Urgestein
Zitat Germ:

Nahtoderlebnisse sind oft der absulute Hammer, insbesondere wenn man
sie selbst erlebt; Sie sind offensichtlich real, zumindest werden sie als
absolut real empfunden.
-----------------------

Dann berichte doch von Deinem Nahtorderlebnis. Hier ist jede Menge Platz.
Und hihi, Nahtoderlebnisse sind der Hammer - ja besonders, wenn man sie selbst erlebt. Aber sie können auch ein Hammer sein, wenn sie ein anderer erlebt. ( nur zum Thema ernstnehmen )
 
G

Gast

Gast
Hihi, diese Frage wird alle Besserwissenden und selbsternannte Scharlatane wieder mal aufrufen, zu berichten wie es wirklich ist........

Man sollte zuerst mal klären, was ein "Nahtod" ist. Ist das eine Sache bei der z.B. das Herz bereits ausgesetzt hat? Oder nur eine Phase, in der man
z.B. innerhalb einer kurzen Frist ohne Behandlung sterben würde?
Nur - welcher "Nahtote" kann hinterher sagen, wann er zu welchem Zeitpunkt in welcher Phase er was genau erlebt hat?
Ich habe zumindest eine Erfahrung gemacht. Als mich der Krankenwagen, der zufällig des Weges kam, aufgelesen hat, war ich erstaunlich guter Dinge. Wenn man da hinten so hoch liegt, kann man doch ein wenig in die Landschaft sehen. Und in so einem Benz ( es dürfte damals ein 220D/8 ) gewesen sein, fährt es sich einigermaßen weich und kommod. ( das sind die beschriebenen Gefühle! ) An meinen ersten Satz im Auto erinnere ich mich gut: "Können Sie nicht ihr Blaulicht und die Hupe einschalten, ich glaube, mir geht es nicht gut". Man kam meiner Bitte nach, denn von unten her, von den Beinen her, wurde es kalt. Ich würde fast sagen, "es griff etwas nach mir". Die folgenden Minuten, den Transport in die Notaufnahme habe ich nicht bewußt erlebt - ich war weggetreten.
Aufgewacht bin ich wieder als mehrere Menschen sich an meiner Hose zu schaffen machten. Ich registrierte das man meine nagelneue Jeans aufschnitt. Ehe ich etwas krächzen konnte, war ich wohl wieder weg.
Den Transport ( oder das Röntgen ) habe ich nicht bewußt erlebt, mir aber später sagen lassen, das man lediglich ein lebloses Bündel Mensch untersucht habe. Das nächste Bild, an das ich mich erinnere, war dieses leuchtende Ufo an der Decke. Der Operationssaal. Merkwürdig emotionslos nahm ich wahr, wie einer der Grün-oder Blaukittel ( ich weiß es nicht mehr ) mit einer handelsüblichen ( so sah ich das ) Bohrmaschine herumhantierte. Das Gefühl war eigentlich angenehm, ein sanftes Vibrieren des Körpers. ( Damit wurde ein Loch quer oberhalb des Beines gebohrt, Edelstahlstange durch und ein Gewicht dran - nennt sich Streckverband )
Aufgewacht bin ich dann erst wieder als ich keinerlei Luft mehr bekam.
Ob ich noch rufen konnte, oder ( ich lag ja in einem Raum der sich damals Wachstation also Intensivstation nannte ) ob jemand das bemerkte, weiß ich nicht. Jedenfalls kam die Maske mit Sauerstoff ziemlich schnell.
In dieser und in den folgenden Nächten ( ich war geschlagene 4 Wochen auf dieser Wachstation und hatte 17 Knochenbrüche, darunter einen Wirbelbruch, einige Rippen, Beckenbruch etc. plus natürlich schwerer innerer Verletzungen ) habe ich wunderschöne Träume gehabt. Ob die allerdings von der Nähe des Todes herrührten, oder vom regelmäßig verabreichten Morphium ausgelöst wurden, weiß ich letzten Endes nicht.
hallo mike
deine interessante schilderung kann ich bis ins detail nachvollziehen, denn ich habe fast wörtlich das gleiche erlebt. meine erfahrung ging noch darüber hinaus. ich habe meine eigene 8 stündige operation zum schluss außerhalb meines körpers miterlebt und konnte diese zum erstaunen der ärzte nachher genau warheitsgetreu beschreiben. ich war sozusagen bis dahin, was man nennt im licht zu sein. ich wurde als aufgegeben aus dem op gefahren und kam im ´zimmer der letzten ruhe´ (24 stundenüberwachung) wieder zu meinem körper. medizinisch ist es ein wunder das ich wieder in meinem körper lebens zurück bin. doch darauf werde ich hier nicht weiter eingehen um hier nicht irgendwelche schlaumeier oder glaubensbekehrer auf den plan zu rufen.

liebe schülerin: an dieser erfahrung ist absolut nichts spannendes oder aufreißerisches.
sie ist eine einschneidene; wenn nicht sogar die einschneidenste erfahrung im leben eines menschen. der mensch betrachtet das leben hinter immer anders und ist in vielem auch anders. es gibt einige menschen die diese erahrung gemacht haben und ein jeder hat sich seine eigene philosophie davon gemacht.

gemeinhin wird nahtod dahin beschrieben das sich der körperkreislauf auf ein kaum bis nicht mehr messbaren minnikreislauf reduziert. keine reflexe, keine atmung, kein messbarer herzschlag. normalerweise fängt das gehinrgewebe bei sauerstoffverlust nach ca 2min sich zu destrukturieren. (dh. nicht nach 2 min nicht-athmen dein gehirn hin ist *lach)
ich habe mich eine gute halbe stunde in diesem zustand befunden (laut protokoll) und darf behaupten das mein gehirn (bis auf den üblichen vollschuss *gg) noch recht gut funktioniert. schulmedizin kann also diesen nahtod nicht vollständig erklären. esotherische und religiöse erklärungen gibt es allerdings ie sand am meer. sicherlich entstanden aus puzzleteilchen der erfahrungen einzelner, mit einem schuss phantasie dazu.

es soll in der weit früheren vergangenheit vorkekommen sein das menschen die für tod erklärt wurden (also nicht nur im coma liegend), nach tagen wieder ausgebuddelt worden sind und nach der sargöffnung schwach lebend wieder vorgefunden wurden.
es gibt viele legenden drum. ich meine das die wenigsten einen einigermaßenen warheitsgehalt haben.
auch in der bibel wird warscheinlich eine nahtoderfahrung beschrieben. jesus kreuzigung und auferstehen. wissenschaftlich untersucht und nachvollzogen , ist dies sehr warscheinlich.
ich denke das der sogenannte nahtod ein fließender zustand ist der meist sachte in den tod übergeht. ob sich nun wirklich der geist vom körper trennt wird kontrovers diskutiert, zumal immer noch nicht geklärt ist aus was der geist mit seinem bewustsein wirklich besteht. gemeinhin aus der chemoelektirschen aktivität von nervenzellen, vornehmlich des großhirns und hirnstammes.
der nahtod und damit der tod ist und bleibt somit ein mysterium da die menschen weiter faszinieren wird und stoff für diskusionen bietet.
 

pete

Sehr aktives Mitglied
@ lena: tod wird einerseits als der vorgang des sterbens, und andrerseits als getrenntsein von gott gesehen. gehört aber ja nicht zum thema des threads.

@ mike: es gibt halt - wie in einem andren thread diskutiert, "persönliche" fakten - die jemand erlebt haben kann, und die die wissenschaft nicht untermauert. deshalb werden sie gerne von denen, die sie nicht erlebt haben, als halluzinationen oder spinnerei zerpflückt.
von daher rate ich ja, sich mit den büchern von dr. moody/dr. kübler-ross zu beschäftigen, wenn man sich eine meinung - egal ob die ablehnend oder zustimmend ausfallen wird - bilden will.

Peter
 

mikenull

Urgestein
Nein, damit muß man sich nicht beschäftigen, denn hier geht es um persönliche Erfahrungen. Die TE wird die einschlägige Literatur kennen.
Diese "persönlichen Fakten" hier, beruhen ( außer meiner ) ausschließlich auf gehörtem, gelesenen oder sonstwie aufgeschnapptem.
 

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