Nahtoderfahrung?!?

hatte dieses nahtoderlebniss auch schon...
war damals krass.... aber heute habe ich keine angst mehr vor dem tot ist doch auch was wert.

der tot ist nur ein übergang zu einem anderen leben... erleben.
 
Und was - um meine Frage zu wiederholen - ist ein "Nahtoderlebnis"?

Ein Nahtoderlebnis kann man unter normalen Umständen -und zwar so wie es hier beschrieben wird - kaum haben. Wer z.B. im Krankenhaus stirbt ist normalerweise mit Medikamenten vollgepumpt. Wer z.B. einen tödlichen Herzinfarkt erleidet, wird kaum Zeit für eventuelle größere Träume haben.
Tod - das ist wie wenn man den Lichtschalter umlegt. Strom weg - aus.
Wenn Du Deinem PC den Strom wegnimmst - dann fährt er Windows nicht herunter, sondern er bleibt in allen Funktionen stehen.....

Unter einem Nahtoderlebnis kann ich mir in erster Linie nur eines vorstellen: Das Erlebnis dem Tode nahe zu sein und zwar bewußt. Das kommt zum Beispiel dann, wenn Du mit vielleicht 200 Km/h auf eine Kurve zubrätst und urplötzlich merkst, daß Du viel zu schnell bist. Das ist ein Nahtoderlebnis. Und zwar ein reales, sehr intensives. Und zweifellos gibt es Menschen, die genau diese Gefühl brauchen. Ich weiß wovon ich rede. Oder ein krasses Beispiel wäre eine geladenen Pistole die auf Dich gerichtet ist....

Aber: Eine Diskussion erscheint mri hier darüber nicht fruchtbar zu sein, denn inzwischen lese ich doch tatsächlich wieder von irgendwelchen Silberschnüren.
 
was ein anhtoterlebniss ist, das können warscheinlich nur menschen erklären, die dieses erlebt haben und nicht menschen die das rationell erklären wollen!

wenn man seinen körper verlassen hat und sich selber... seine körper liegen sieht und es von außen beobachten kann, dannn spreche ich von nahtot, nicht wenn ich mir was aus den fingern sauge, was ich nie selber erlebt habe, prost!
 
Es ist nicht mein Spruch. Irgendwann erkläre ich es nochmal......

Deine Definition von "Nahtod" ist eben nur Deine und diese muß man eben auch nicht annehmen.
 
mikenull @ ---> Herzinfarkt:

Zur Zeit des 1. Herzinfarktes nehmen die Menschen in aller
Regel keine entsprechenden Medikamente; Er kommt meist
unvorbereitend. Wenn die Patienten dann wegen einer üblichen
Stent-Operation wach ( !) vor mehreren Monitoren sehen
können, wie ihnen ein Katheder vom Oberschenkel ( etwas
höher ) ins Herz geschoben wird, sind sie in aller Regel
ohne Medikamente; sie bekommen etwas zur Beruhigung
einfgeflößt, bei der Einfahrt in den OP-Bereich. Ansonsten
sind sie hellwach, dass macht auch therapeutisch anders keinen
Sinn. Ihre Körperreaktionen sollten möglichst im normalen
Bereich liegen, weil sonst in kritischen Fällen erhöhte
Lebensgefahr entstehen kann.

Ansonsten sehe ich das wie Shisel ,

in mancher Hinsicht bei diesem Erleben (Nahtod) hat jeder individuell geartete
Erlebnisse. Über die spricht man besser nicht mit
Menschen, die man nicht gut kennt, da sind mitunter sehr
intime, zutiefst persönliche Dinge dabei, auch ganz "verrückte".
In mancher Hinsicht jedoch sind die Erfahrungen ähnlich oder
gleich. Bei einigen Patienten gibt es keine Erinnerung.

Herzlichst

Germ
 
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