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Mutter und Freund

Asiarias

Mitglied
Ich kann deinen Freund gut verstehen.

Zwinge ihn jetzt erst mal zu gar nichts. Wenn dir viel an ihm liegt, wenn er dir gegenüber liebevoll und aufmerksam ist, dann zeig ihm, wie sehr du ihn schätzt. Er braucht jetzt deine Zuneigung und deinen Respekt. Er muss spüren, dass der Wert eines Menschen nicht von seinem Schulabschluss abhängt.

Deine Mutter hat ihn offensichtlich sehr in Frage gestellt. Sie sollte sich etwas mehr zurückhalten.

Überhaupt zeigt deine Mutter durch ihr Verhalten, dass sie sich massiv in deine Angelegenheiten einmischt. Du bist erwachsen, wenn sie dir vertraut, sollte sie dir die Auswahl deiner Freunde selbst überlassen. Und sie sollte dir zugestehen, dass du selbst entscheidest, was dich an deinem Freund stört und was nicht.

Zeige deiner Mutter, dass du erwachsen bist!
Danke für deine Antwort ?
Ich will mit ihm es besprechen, wenn wir uns sehen und ich will ihm zeigen, dass er und meine Mutter mir gleich wichtig sind. Es sind beide schwierige Fälle. Es macht mich so fertig wie es ist.
 

Asiarias

Mitglied
Hmm, es kommt oft vor das Eltern mit den Partnern nicht zurecht kommen. Da kann man es vielen nicht recht machen, insbesondere was das "Bildungsniveau" angeht.

Kannst du es denn nicht trennen? Du kannst doch oft zu ihm gehen, oder? Sicher will deine Mutter Dich auch gern mal bei sich haben. Ich würde sehr oft zum Freund gehen an deiner Stelle. Sobald sie fragt warum ich kaum da bin, würde ich den Grund nennen. Da überlegen es sich Eltern schnell anders, wenn ihnen die Kinder aus den Händen zu gleiten drohen ;)
Du bist bald 18. In der nächsten Zeit schließt du vermutlich die Schule ab, startest eine Ausbildung oder ein Studium. Vermutlich wirst du dann auch ausziehen wollen ;) Dann klärt sich die Sache von allein. Mit der Zeit wird auch deine Mutter deinen Freund akzeptieren. Umso länger ihr zusammen seid, umso mehr wird ihr klar, dass sie ihn an deiner Seite akzeptieren MUSS, damit es harmonisch bleibt.
Aus eigener Erfahrung denke ich, dass das nur eine Frage der Zeit ist :) Ich kann deinen Freund verstehen. Ich wäre sehr genervt, wenn jemand versuchen würde mich meinem Partner auszureden.
Hey, ja schön wäre es. :D ich muss noch 2 Jahre zu schule gehen(wegen deutsche Sprache und Gymnasium)
Ich bin sehr oft bei ihm. Aber er kam immer zu mir rein wenn er mich abholte und jetzt wartet er draußen. Da fragen sich meine Eltern schon. Und wenn ich denn Grund sage, wird meine Mutter auf mich und ihn noch mehr böse und ich kann ihn ganz vergessen. Auch wenn ich 18 werde, ist die Situation sehr schwierig... Ich wünschte es wäre so wie du es geschrieben hast, aber fürchte, es dauert.
LG
 

Asiarias

Mitglied
Wie kommt deine Mutter denn darauf, er sei dir gegenüber respektlos? Was tut dein Freund dir gegenüber/was passiert zwischen euch, was diese Annahme rechtfertigen würde?
Ich verstehe nicht was genau. Sie nimmt es alles falsch auf was man nur falsch nehmen kann. Meine Mutter hat schlechte Erfahrung mit meinem Vater, der meine Mutter betrogen hat und sehr verletzt. Ich habe mit ihm auch keinen Kontakt. Aber das bedeutet nicht, dass mein Freund auch so ist. Schade, dass sie nicht sieht wie glücklich ich bin...
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Die Beziehung ist 16 Monate. Weißt du ich kann beide nicht mehr hören :sie meckert wegen ihn und er meckert, weil sie wieder was gesagt hat. Ich weiß nicht was ich machen soll. Er hatte vor mir eine schwere Beziehung und ihre Freundin hat ihn 2 mal betrogen. Und meine Mutter hat ihn einmal A******* genannt und ihm unterstellt, dass er mich betrügen würde und dann ist er böse geworden und seit dem hat er keine Lust auf sie...
Ist es richtig, einem Menschen etwas zu Unrecht zu unterstellen? Und wenn sich die Unterstellung als falsch erweist, ist es dann richtig, sich nicht zu entschuldigen?

Ich weiß ja nicht, welche Regeln Deine Mutter Dir mit auf den Lebensweg gegeben hat - aber es stellt sich doch die Frage: Wie gehen wir miteinander um?

Und über solche Fragen solltest Du Dich in Ruhe mit Deiner Mutter unterhalten können... Geht das?

Ich überlege oft die Frage: "warum tun Menschen was sie tun?"
Wir müssen das Tun der Menschen nicht richtig finden, aber wir können positiven Einfluss am besten ausüben, wenn wir zumindest wissen, warum Menschen tun was sie tun und warum sie unterlassen, was sie unterlassen.

Ich habe den Eindruck, dass in Deiner Familie der Vater fehlt. Ist das richtig? Wenn mein Eindruck richtig ist, dann halte ich es für möglich

a) daß Deine Mutter ihre Verantwortung sehr ernst nimmt und jede Möglichkeit der negativen Kritik nutzt, weil eben Du ihr wichtig bist und sie Dein Wohl will. Dabei geht Deine Mutter nicht unbedingt diplomatisch vor sondern ggf. übertrieben. Das kann aber in einem Gespräch Mutter-Tochter besprochen werden.

Ihr strenge negative Kritik wäre evt. nachvollziehbar, wenn Du alle wichtigen Kritikpunkte aus Sicht Deiner Mutter aufführst. Auch würde ich gerne wissen, wie Deine Mutter zu der Annahme kam, Dein Freund würde Dich betrügen.

b) daß Deine Mutter (unbewusst) Angst hat, Dich zu verlieren und alleine zurückzubleiben. Aus diesem Grund Deinen Freund abzulehnen ist egoistisch. Sollte eine Verlustangst hinter dem Verhalten Deiner Mutter stehen, dann verhält sich Dein Freund äusserst undiplomatisch. Er tut "alles", um diese Angst zu fördern.

Deine Mutter kann ihre Verlustangst nicht einfach an der Garderobe ablegen. Aber Dein Freund kann alles tun, um das Vertrauen, was auch Du in ihn setzt, zu rechtfertigen.

Ich habe den Eindruck, Deine Mutter sieht in Deinem Freund einen Feind - und umgekehrt.
Vielleicht wäre folgender Ansatz für beide Seiten hilfreich, das Feindbild zu korrigieren:

Für Deinen Freund: Wie möchtest Du, dass Dich meine Mutter sieht?
Für Deine Mutter: Wie möchtest Du, dass Dich mein Freund sieht?

Wird diese Frage "wie möchtest Du gesehen werden?" mit einem positiven Bild beantwortet? Wenn ja, dann hilf beiden. Gib ihnen Tipps, wie sie sich verhalten, damit die Mutter als Mutter gesehen und der Freund als Freund gesehen wird - und jedes Feindbild verschwindet. Du kennst schließlich beide...

Wichtig: Es sollte nur auf beiden Seiten die positive Bereitschaft gesehen werden, auch das Positive am anderen Menschen zu sehen und sich nicht auf das Negative zu fixieren, als ob das ausreichen könnte, den ganzen Menschen zu sehen.

LG; Nordrheiner
 

Asiarias

Mitglied
Ist es richtig, einem Menschen etwas zu Unrecht zu unterstellen? Und wenn sich die Unterstellung als falsch erweist, ist es dann richtig, sich nicht zu entschuldigen?

Ich weiß ja nicht, welche Regeln Deine Mutter Dir mit auf den Lebensweg gegeben hat - aber es stellt sich doch die Frage: Wie gehen wir miteinander um?

Und über solche Fragen solltest Du Dich in Ruhe mit Deiner Mutter unterhalten können... Geht das?

Ich überlege oft die Frage: "warum tun Menschen was sie tun?"
Wir müssen das Tun der Menschen nicht richtig finden, aber wir können positiven Einfluss am besten ausüben, wenn wir zumindest wissen, warum Menschen tun was sie tun und warum sie unterlassen, was sie unterlassen.

Ich habe den Eindruck, dass in Deiner Familie der Vater fehlt. Ist das richtig? Wenn mein Eindruck richtig ist, dann halte ich es für möglich

a) daß Deine Mutter ihre Verantwortung sehr ernst nimmt und jede Möglichkeit der negativen Kritik nutzt, weil eben Du ihr wichtig bist und sie Dein Wohl will. Dabei geht Deine Mutter nicht unbedingt diplomatisch vor sondern ggf. übertrieben. Das kann aber in einem Gespräch Mutter-Tochter besprochen werden.

Ihr strenge negative Kritik wäre evt. nachvollziehbar, wenn Du alle wichtigen Kritikpunkte aus Sicht Deiner Mutter aufführst. Auch würde ich gerne wissen, wie Deine Mutter zu der Annahme kam, Dein Freund würde Dich betrügen.

b) daß Deine Mutter (unbewusst) Angst hat, Dich zu verlieren und alleine zurückzubleiben. Aus diesem Grund Deinen Freund abzulehnen ist egoistisch. Sollte eine Verlustangst hinter dem Verhalten Deiner Mutter stehen, dann verhält sich Dein Freund äusserst undiplomatisch. Er tut "alles", um diese Angst zu fördern.

Deine Mutter kann ihre Verlustangst nicht einfach an der Garderobe ablegen. Aber Dein Freund kann alles tun, um das Vertrauen, was auch Du in ihn setzt, zu rechtfertigen.

Ich habe den Eindruck, Deine Mutter sieht in Deinem Freund einen Feind - und umgekehrt.
Vielleicht wäre folgender Ansatz für beide Seiten hilfreich, das Feindbild zu korrigieren:

Für Deinen Freund: Wie möchtest Du, dass Dich meine Mutter sieht?
Für Deine Mutter: Wie möchtest Du, dass Dich mein Freund sieht?

Wird diese Frage "wie möchtest Du gesehen werden?" mit einem positiven Bild beantwortet? Wenn ja, dann hilf beiden. Gib ihnen Tipps, wie sie sich verhalten, damit die Mutter als Mutter gesehen und der Freund als Freund gesehen wird - und jedes Feindbild verschwindet. Du kennst schließlich beide...

Wichtig: Es sollte nur auf beiden Seiten die positive Bereitschaft gesehen werden, auch das Positive am anderen Menschen zu sehen und sich nicht auf das Negative zu fixieren, als ob das ausreichen könnte, den ganzen Menschen zu sehen.

LG; Nordrheiner
Ich danke dir für deine Ausführliche Antwort und diese hilfreichen Tipps. Es gibt ein großes Problem bei der Sache : meine Mutter und reden. Sie will mit niemandem reden, sie lässt sich mit niemanden reden und sie fängt schnell an sauer zu werden und nimmt an als wäre es ein Angriff. Sie wird mir die Schuld geben. Die Kritik an sie will sie nicht hören und doch will sie Respekt von anderen. In meinem anderen Beitrag hab ich auch das Thema etwas anders erwähnt.
Ich habe einen Stiefvater. Meine Mutter mag ihn einfach nicht warum auch immer. Auch wenn sie manchmal versucht hat mir ein gefallen zu tun und mir vieles erlaubt hat wie in die Schweiz fahren, 2 Wochen mit ihm alleine wohnen und trotzdem ist die Situation so..
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Es gibt ein großes Problem bei der Sache : meine Mutter und reden. Sie will mit niemandem reden, sie lässt sich mit niemanden reden und sie fängt schnell an sauer zu werden und nimmt an als wäre es ein Angriff.

Sie wird mir die Schuld geben. Die Kritik an sie will sie nicht hören und doch will sie Respekt von anderen. In meinem anderen Beitrag hab ich auch das Thema etwas anders erwähnt.
Ich habe einen Stiefvater. Meine Mutter mag ihn einfach nicht warum auch immer. Auch wenn sie manchmal versucht hat mir ein gefallen zu tun und mir vieles erlaubt hat wie in die Schweiz fahren, 2 Wochen mit ihm alleine wohnen und trotzdem ist die Situation so..
Leider ist Deine Mutter hier nicht im Forum. Evt. solltest Du ihr mal den Tipp geben.

Wer mit niemandem reden will, will auch keine Gemeinschaft. Dieser Mensch wählt das Alleinsein, ggf. die Einsamkeit. Das muß niemand verstehen. Es ist lediglich zu respektieren.

Ich vermute, dass hinter dem Verhalten Deiner Mutter ein Problemknäuel steckt, Verletzungen ....
Ihr Inneres bietet ihr anscheinend keine andere Verhaltensweise an. Also verhält sie sich so, wie sie es will und kann. Und wenn ihre Probleme mit anderen Menschen noch so groß werden - Deine Mutter wird sich erst dann nach einer Lösung umsehen, wenn ihr eigener Leidensdruck zu groß wird. Also, bis es irgendwann mal so sein wird, gilt es sie zu respektieren und ansonsten sein Ding ohne sie zu machen und sie alleine zu lassen. Habe sie einfach lieb...

Deinen Freund kann ich jetzt besser verstehen. Ich halte es für falsch, ihn jetzt zwingen zu wollen, dass er sich mit Deiner Mutter an einen Tisch setzt. Er hat einfach keine Chance, dass Ding zu drehen.

Aber es könnte ihm und auch dir helfen, wenn er versteht, dass Deine Mutter krank ist. Die Krankheit nennt sich "beziehungsverletzt" und die Auswirkung ist "gestörtes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen".

Insofern darf sich Dein Freund trotzdem überlegen, wie er möchte, dass Deine Mutter ihn sieht, welches Bild Deine Mutter von ihm haben soll. Und dann kann er überlegen, ob er bereits diesem Bild entspricht oder ob er noch an irgendwas an sich arbeiten soll. Der kleine Unterschied zur Normalsituation: Er kann Deiner Mutter sein Bild von sich nicht so vermitteln, wie er es ggf. gerne möchte. Mit dem Zeigen seines Bildes von sich muß er warten, bis Deine Mutter Menschen an sich heranlässt und sowohl reden als auch zuhören möchte. Das kann ggf. lange dauern... also nicht die Geduld verlieren.

Wenn sich Dein Freund auf eine menschenfreundliche Begegnung mit Deiner Mutter einstellt, die ggf. erst in X Jahren stattfinden wird, dann tritt insofern eine Verbesserung der Gesamtsituation ein, als seinem Hass auf Deine Mutter der Boden entzogen wird. Er braucht Deine Mutter nicht mehr hassen. Sie ist nicht der Feind Deines Freundes. Sie ist ihr eigener Feind und verdient eher Mitgefühl... dies aber aus Sicherheitsgründen aus großer Distanz.

LG, Nordrheiner
 

Asiarias

Mitglied
Leider ist Deine Mutter hier nicht im Forum. Evt. solltest Du ihr mal den Tipp geben.

Wer mit niemandem reden will, will auch keine Gemeinschaft. Dieser Mensch wählt das Alleinsein, ggf. die Einsamkeit. Das muß niemand verstehen. Es ist lediglich zu respektieren.

Ich vermute, dass hinter dem Verhalten Deiner Mutter ein Problemknäuel steckt, Verletzungen ....
Ihr Inneres bietet ihr anscheinend keine andere Verhaltensweise an. Also verhält sie sich so, wie sie es will und kann. Und wenn ihre Probleme mit anderen Menschen noch so groß werden - Deine Mutter wird sich erst dann nach einer Lösung umsehen, wenn ihr eigener Leidensdruck zu groß wird. Also, bis es irgendwann mal so sein wird, gilt es sie zu respektieren und ansonsten sein Ding ohne sie zu machen und sie alleine zu lassen. Habe sie einfach lieb...

Deinen Freund kann ich jetzt besser verstehen. Ich halte es für falsch, ihn jetzt zwingen zu wollen, dass er sich mit Deiner Mutter an einen Tisch setzt. Er hat einfach keine Chance, dass Ding zu drehen.

Aber es könnte ihm und auch dir helfen, wenn er versteht, dass Deine Mutter krank ist. Die Krankheit nennt sich "beziehungsverletzt" und die Auswirkung ist "gestörtes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen".

Insofern darf sich Dein Freund trotzdem überlegen, wie er möchte, dass Deine Mutter ihn sieht, welches Bild Deine Mutter von ihm haben soll. Und dann kann er überlegen, ob er bereits diesem Bild entspricht oder ob er noch an irgendwas an sich arbeiten soll. Der kleine Unterschied zur Normalsituation: Er kann Deiner Mutter sein Bild von sich nicht so vermitteln, wie er es ggf. gerne möchte. Mit dem Zeigen seines Bildes von sich muß er warten, bis Deine Mutter Menschen an sich heranlässt und sowohl reden als auch zuhören möchte. Das kann ggf. lange dauern... also nicht die Geduld verlieren.

Wenn sich Dein Freund auf eine menschenfreundliche Begegnung mit Deiner Mutter einstellt, die ggf. erst in X Jahren stattfinden wird, dann tritt insofern eine Verbesserung der Gesamtsituation ein, als seinem Hass auf Deine Mutter der Boden entzogen wird. Er braucht Deine Mutter nicht mehr hassen. Sie ist nicht der Feind Deines Freundes. Sie ist ihr eigener Feind und verdient eher Mitgefühl... dies aber aus Sicherheitsgründen aus großer Distanz.

LG, Nordrheiner
Vielen vielen Dank für noch eine ausführliche Antwort. Ich fühle mich viel besser und verstanden. Danke, dass du dir zeit nimmst, denn es ist ein wichtiges Thema für mich. Doch leider ist mein Freund gerade nicht positiv eingestellt auf die Zukunft und das alles nur wegen ihr. Ich hoffe echt, dass dieser ganzer Stress vorbei ist....
Danke für deine Antwort!
LG Asiarias
 

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