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Mutter rastet ständig aus

U

Unregistriert

Gast
Hi du:)

Könnte es sein dass deine Mutter vllt an einer psychischen Krankheit leidet. Vllt wurde sie damals auch so hart erzogen und kennt es nicht anders. Mir geht es ähnlich wie dir. Meine Mutter ist mit nichts zu frieden, was ich mache und meckert an allem rum, besonders an dem was mir am meisten Spaß macht. Ich spiele für mein Leben gerne Gitarre und singe dazu. Wenn sie das hört kommt sie herein und sagt, ich soll aufhören auf meiner Gitarre rumzuklimpern und lieber Mathe üben. Das hört sich immer so an als ob sie der Meinung wäre dass ich nicht Gitarre spielen könnte dabei sagt jeder zu mir ich sei sehr talentiert was das angeht. Mathe ist übrigens das einzige Fach in dem ich schlecht bin. Den Rest bewältige ich alles mit guten und sehr guten Noten aber sie sieht immer nur das Schlechte in mir. Ich mache leider immer noch den Fehler ihr so wie damals gezeichnete Bilder zu zeigen oder mit ihr zusammen ein Gedicht zu üben wenn ich das in der Schule vortragen muss. Sie lobt mich nie sondern fängt sofort mit dem negativen an. Wenn ich mal mit ihr darüber reden will dann eskaliert es immer. Sie schreit mich an, vergleicht mich mit anderen und sagt dass es so ein schlimmes Kind wie mich nicht geben würde. Sie beschimpft mich auch oft oder holt nach mir aus. Damals hat sie auch zugeschlagen. Dazu kam, dass sie als ich fünf war einen Mann kennen lernte der mich auch wie der letzte Dreck behandelt nur zum Teil noch schlimmer. Er hat mich vor meinen Freunden blamiert und hat mich sogar mal übers Knie gelegt und mit nem Ledergürtel verhauen. Sie stand daneben und hat wahrscheinlich entweder aus der Liebe zu ihm oder aus der Angst dass ihr auch weh getan würde nichts gemacht. Wenn ich heute so darüber nachdenke bin ich immer noch sehr geschockt und mir geht immer wieder durvh den Kopf, dass ich meine Kinder nie so behandeln möchte, wie sie mich behandelt hat. Wenn mein späterer Mann meinem Kind auch nur gewaltsam zu nahe kommt würde ich meinem Kind sofort zur Seite stehen.
Als ich 13 war trennten sie sich zum Glück, weil meine Mutter nun selbst Probleme mit ihm hatte. Wir waren wieder alleine doch sie war immer noch scheiße zu mir und mittlerweile ist es noch schlimmer als damals. Ich bin nun 18 und darf immer noch so gut wie nichts machen und wenn ich sie mal frage dann eskaliert sie wieder voll. Ich biete ihr auch immer meine Hilfe für die Hausarbeit an doch sie meinte nur "Wer fragt hilft nicht gern" und macht es selbst oder sie rastet auch aus wenn ich ihr verspreche eine Arbeit zu erledigen. Neulich wollte ich mit meinen Duettpartnern für meinen nächsten Auftritt üben. Da es aber nicht so klappte wie geplant machten wir die ganze Sache bei mir. Meine Mutter wusste aber nichts davon da sies mir eh nicht erlaubt hätte. Als sie von der Arbeit kam merkte sie sofort dass jmd da war und ist mal wieder total ausgerastet. Natürlich verstehe ich wenn sie wütend ist, dass sie nichts davon wusste und dass sie sich Sorgen macht aber man kann das auch anders klären ohne so zu übertreiben wie sie. Sie hat mich als blöde Kuh beschimpft, mir mit ner Strafe gedroht und gemeint ich sollte ausziehen. Das habe ich auch bald vor aber erst nachdem ich meine Ausbildung fertig habe, sonst muss ich ja wieder von vorne anfangen.
Ich wünsch dir viel Glück mit deinem Abi und dass du die Zeit bis zu deinem Auszug durchhältst wovon ich stark überzeugt bin.
LG Sindy :)
 

Mama40

Neues Mitglied
Liebe Schreibende,
Danke, dass ich einmal die Geschichte von Eurer Seite lesen darf.
Ich bin Mutter zweier Söhne (5.5 und 2.5) bin seit einem Jahr vom Papa getrennt, arbeitete in den vergangenen 4 Jahren immer nur sehr kurz und wurde danach rausgeschmissen. Mein Leben in den vergangenen knapp 6 Jahren als Mutter ist hauptsächlich nur vom Muttersein eingenommen. Freunde von früher haben mir, meinem Ex und uns in der Konstellation als Mutter mit zwei Kindern fast alle den Rücken zugewendet. Früher war ich in vielen Vereinen und Tätigkeiten aktiv und habe mich gerne bewegt, habe mich immer geistig bereichert und bin viel und oft gereist. Ich habe immer gearbeitet, ausser wenn ich wieder am Reisen war.
Danach heiraten, leider keine gute Beziehung, erstes Kind gekriegt. Und nun bin ich Mutter. Also die, die alles falsch macht für alle anderen. Denn ich mache ja den ganzen Tag alles für alle anderen. Bloss nichts für mich selber tun!

Und nun was so bei uns läuft: ich leide rund 7 Jahren an Schlafstörungen (ca ein Jahr vor der ersten Schwangerschaft, seitdem ich eine langwierige Knieoperation hinter mich gebracht habe), mein erster Sohn scheint nie ruhig zu sein und hat als Baby total oft und schrecklich laut geschrien und mich auf die Palme gebracht (Schreibaby). Ich habe mich damals bis mein Sohn zweieinhalb Jahre alt war vehement gegen die Vorschläge meines Ex (Vater meiner beiden Söhne) gewehrt, dass unser "wilder" Sprössling dringend mal einen Klatsch auf den Hintern verdienen würde, weil er sich so ungezogen verhält. Ich habe damit auch gegen die Ehe gehalten und das Gewaltfreie durchgezogen, dass meinem ersten Sohn nie ein Haar gekrümmt wurde. Bis dann die zweite Schwangerschaft kam (mein erster Sohn war dann ca 2.5 Jahre alt). Alle Hormone und die schlechte Stimmung zu Hause auf mich wirkten und ich habe angefangen meinen älteren Sohn zu schlagen. Ja, ich selber habe ihn geschlagen. Furchtbar. Ich kann es heute noch nicht verstehen, wie ich diese Schwelle überschreiten konnte.

Sobald diese Schwelle einmal überschritten war, geschah es immer wieder. Immer öfter, z.T finde ich es sehr heftig.

Und nun zum zweiten Sohn: Mein zweiter Sohn war mehr als zwei Jahre lang ein so munteres und aufgestelltes Kind. Ein richtiger Sonnenschein. Ich bin so dankbar, dass er unsere Familie mit seiner Anwesenheit bereichert hat. Ich hatte das Gefühl, endlich etwas richtig gemacht zu haben, v.a. im Verhältnis zum ersten Sohn. Nun seit mehreren Wochen fängt er an grosse Wutanfälle zu haben, zu schlagen und sich selber und uns alle zu verletzen, wenn er so einen Wutanfall hat. Wir waren jetzt zwei Wochen zu dritt in den Ferien (meine beiden Söhne und ich) und seine Wutanfälle haben sich so gehäuft und gesteigert, dass ich jetzt auch ihn geschlagen habe. Meinen superlieben kleinen Sohn. Ich kann es selber nicht glauben. Ich bin jetzt noch total im Schock.
Den grösseren Sohn schlage ich leider immer noch, er ist weiterhin unverhältnismässig wild und hat vermutlich Hyperaktivität und provoziert mich und seinen kleinen Bruder täglich. Da rutscht mir gelegentlich eine kräftige Ohrfeige oder Poklapse oder auch mehrere aus. Mein kleiner Sohn hat das immer miterlebt. Ich habe immer im Affekt gehandelt. Ich bin nämlich sonst eine sensible kleine Frau und es kann mir oft etwas zu viel werden. Jetzt kennt der jüngere Sohn das Schlagen als "normale und alltägliche Reaktion". Hilfe!!! Und nun habe ich ihn auch geschlagen und zusammengeschrien.

Ich habe das Gefühl, dass ich mich selber als Monster beobachte, wenn das geschieht. Furchtbar.
Schreien, schlagen. Jeden Tag an den Rand meiner Person gebracht werden und dann reagieren.

Ich kann mir nicht selber verzeihen, so etwas getan zu haben. Andererseit wehre ich mich vor der Zerstörung durch meine Söhne.

Ich weiss mir nicht zu helfen. Der grössere Sohn hat so ein Spiel, dass wenn er müde wird (also täglich mindestens zwei Mal nämlich am Nachmittag und abends), dann die Mama bis zum Tobanfall zu ärgern. Dann werde ich wütend und mein Adrenalin steigt und schon wieder kann ich mich für Stunden nicht beruhigen und habe somit schon wieder eine unausgeschlafene Nacht. Und wieder und wieder jeden Tag.
Dieses Verhalten hat er vermutlich in der Provokation zwischen meinem Ex und mir täglich miterlebt, unsere Streitereien, das ewige Widersprechen. Unser tägliches gegenseitiges "kleinmachen" und Schreien. Aber mein Sohn bringt das auch im Charakter mit. Denn ich habe mich ihm liebevoll gewidmet, bis er gut zwei Jahre alt war.

Nun noch zum Umfeld:
Ich bin Einzelkind. Mein Vater ist auch so sensibel wie ich.
Meine Mutter war die einzige, die meinem Ex und mir mal das Kind abgenommen hat, aber auch erst als wir in ihre Nähe gezogen sind (also als das ältere Kind gut zwei Jahre alt war). Leider war sie auch die, die mich jeweils in den 4 ersten Wochen alleine mit meinem Erstgeborenen begleitet hat. Damals war ich ihr sehr dankbar. Heute glaube ich, dass hier viel falsch gelaufen war. Z.B dass sie mir und meinem Schreibaby beigebracht hat, immer sofort auf seine Wünsche und auf jedes Weinen einzugehen. Dies war ein fataler Fehler, wie ich von mehreren Fachpersonen später erfahren habe und auch in vielen Ratgebern später gelesen habe. Nun habe ich ein ungeduldiges Kind. Und ich meine, immer gleich jeden Wunsch erfüllen zu müssen. Zwanghaft.
Man sollte nicht sofort auf alle Wünsche seines Babies und kleinen Kindes eingehen, sonst werden sie unkontrollierbar.
Vermutlich ist unter anderem so etwas bei uns geschehen. Ich versuche hier die ganze Situation abzuwägen und zu verstehen, was hier eigentlich geschieht.

Ich selber ging über drei Jahre durch die Hölle: Schlafmangel, Alleinverantwortung für das Kind von morgens um 5h bis abends um 17h (also 12h pro Tag mit einem Baby), danach Depression, Selbstzweifel, Streit und Ehekrach, vermehrt Aggressionen (einmal wurde ich von meinem Mann tätlich angegriffen und täglich verbal entwertet und weil ich nicht Geld verdienen ging als Nichtsnutz dargestellt) und das schlimmste für mich: ich habe lange nicht mehr klar Denken können. Suggestionen. Mein Gehirn war nur noch Mus. Ich hatte Psychologische Beratung, Mütterberatung, Spielgruppen besucht, Paarberatungen (bei denen ich immer alleine mit meinem Sohn aufgetaucht war), habe diverse Vitamine (D, B-Komplex, Magnesium) und Eisen über die letzten Jahre genommen, habe sogar nach 17 Jahren angefangen Fleisch zu essen, weil meine Eisenspeicher so leer waren (Bluttests). Während der vergangenen 2-3 Jahren habe ich mich aufgerafft, es geht mir heute besser. Aber eben nicht in allem. Jetzt geht es meinem Gehirn wieder besser, aber nur vermutlich wie einem Rentner (aber OK im Verhältnis zu vorher). Sogar Ginko und Ginseng scheinen wirklich etwas zu bewirken.

Aber ich habe nun das riesige Problem mit der Aggression, welches ich vorher nicht hatte. Ich bin sonst ein Einzelkind und habe zu Hause viel ruhige Zeit verbracht mit Lesen oder Musik hören, wenn ich nicht in der Schule oder mit Aktivitäten beschäftigt war. Es war selten wild bei uns zu Hause. Immer ruhig.

Mir fehlt heute die Anerkennung in meinem "neuen" Leben, in dem ich "nur noch Mutter" bin. Das wird von der Gesellschaft nur bestraft: man erhält nicht Lob, nicht Geld oder Teilzeitjob, nicht tätliche Unterstützung dafür (Putzen, Kochen, Einkaufen, Autofahrten, Kinderhüten). Ist klar, dass die Söhne nicht danke sagen oder Kuscheln oder so etwas. Ich höre vom Grösseren: "Du bist keine gute Mutter" oder "tot sollst Du sein". Obwohl selten höre ich auch schöne Sachen, halt mehr von meinem Jüngeren "Mama ich habe Dich fest lieb" oder "jetzt schmusen". Das erfüllt mein Herz mit Wärme und Wonne. Ich denke, dass ich mir einen riesigen Teil Frust in mein Leben geholt habe, obwohl ich noch nie so erfüllt war mit einer Aufgabe im Leben wie mit der des Mutterseins.
Ich fühle mich trotzdem in Ketten und habe z.T. meine Freiheit verloren.
Ich habe dafür viel Lachen dazugewonnen, leider mit viel Unmut dazu.

Ich habe eine Selbst-Regenerationsphase dazugewonnen seit ich mich getrennt habe, weil die Kinder zwei Abende in der Woche und jedes zweite Wochenende mit dem Vater sind (Hut ab für ihn, ich kenne noch keinen anderen Vater, der sich so oft um seine Kinder kümmert nach einer Trennung). Das ist Balsam für die Seele für mich: Erholung ohne Schreien. Ich habe seither aber auch viel gegessen und so meine Figur ruiniert. Schade.

Leider ist unsere Gesellschaft nicht das sprichwörtliche afrikanische Dorf, welches jedes Kind zu seiner Erziehung braucht. Sondern: allein, isoliert, am Rande der Gesellschaft mit kleinen Kindern als alleinerziehende Mutter. Anstatt gemeinsam, familienbezogen, konstruktiv, von der Gesellschaft unterstützt.

Ich fühle mich so einsam, habe das Gefühl alles Sagen in meinem eigenen Leben verloren zu haben, zur Schau gestellt, von allen kritisiert. In den schlimmsten Momenten, als ich an einer reflektierenden Glasscheibe vorbeiging, sah ich mein Gesicht und erschrak, weil ich einen Zombie sah und mich darin erkannte. Hilfe!! Ich bin so weit weg von der Person, die einmal die Mutter meiner Kinder sein sollte. Die Person, die ich nicht mehr bin. Ich.

Und am allerschlimmsten fühle ich mich, weil ich das Gefühl habe, meine beiden Söhne zu Monstern grosszuziehen, weil ich ihnen selber dieses Verhalten beibringe. Weil ich als Mutter überfordert bin und mit dieser unnatürlich verantwortungsvollen grossen Aufgabe der Kindererziehung alleingelassen worden zu sein.

Vielleicht hilft dieser Text mal irgendwem.
 
C

Catley

Gast
@Mama40:

Ich finde es unglaublich mutig, dass du so offen über deine gesamte Situation schreibst. Und glaub mir: Du bist absolut nicht allein damit.

Auch ich habe meine kleinen Kinder geschlagen, und auch wenn das damals noch als "gesellschaftsfähig und normal" galt - ich selbst habe es wie du nie als normal empfunden und schäme mich bis heute für jeden einzelnen Schlag.
Und werde es auch gleich dir niemals "verharmlosen" als "Klaps auf den Po", denn jeder Schlag ist weitaus mehr ein Schlag mitten in die Seele des Kindes, als dass es ihnen körperlich Schmerzen zugefügt hätte.:eek:

Bei mir endeten diese Schläge, als ich geschieden und mit meinen Kindern allein war. Aber ich konnte sie da nur um Vergebung bitten - auslöschen konnte ich das Geschehene nicht.

Aber nun zu dir: Bei dir scheint dies erst mit der Trennung begonnen zu haben. Und du brauchst dringend Hilfe (die ich damals auch gebraucht hätte, die es aber da - es ist Jahrzehnte her und die Möglichkeiten waren andere - noch nicht so gab.

Hast du schon einmal über Familienhelfer nachgedacht? Ich weiß, man scheut sich, das JA einzuschalten - doch es tut nicht nur Schlechtes, sondern bietet auch viel Unterstützung.
Z.B. eben die einer Familienhelferin, die dir zur Seite steht, regelmäßig kommt und deine Alltag mit dir lebt.

Denn passieren muss ja etwas und das willst du ja selbst, sonst hättest du hier nicht so offen geschrieben.
Dafür noch einmal meine ausdrückliche Hochachtung!

Alles Liebe

Catley
 

JimGmail

Aktives Mitglied
Hallo
Da bist du in einer Situation, die wirklich nicht schön ist. Eher kontraproduktiv für dein Selbstwertgefühl und dein weiteren Lebenslauf, was Freundschaften, Beziehungen und Arbeitsstellen betreffen dürfte.
Schläge machen in einem Kind immer was kaputt und wer meint, dass es ihm nicht geschadet hat, der dürfte sich das wahrscheinlich nur schönreden.
Deine Mutter verhält sich so, weil sie so ist, wie sie ist. Dass sie dann so ausrastet und dir dafür die Schuld zuschiebt, ist meiner Meinung nach der Versuch, dich zum Täter für ihr Verhalten zu machen. Sie macht sich sozusagen zum Opfer. Das läuft auf emotionale Erpressung raus.
Verändern kannst du sie nicht, denn das kann sie nur selbst und wenn ich deine Schilderung so lese, dann würde ich eine Therapie für deine Mutter angebracht sehen, dass sie ihren Scheiß bereinigt, und das nicht mehr an dich ausläßt, was sie ihr da vielleicht in ihrer Kindheit angetan wurde.
Dir würde ich empfehlen, dass du da auf Distanz gehst und dich nicht mehr zermalmen läßt, wenn sie austickt.
Du hast ja geschildert, dass du dir entgegen gekommen bist, in dem du eine Planung einführen wolltest.

Wie fühlst du dich denn bei der ganzen Sachen, wenn du so etwas um die Ohren gehauen bekommst?
Gehst du dann noch unbeschwerrt durchs Leben?
Falls nein, dann warte nicht zu lange und geh an, dass du für dich klärst, was du für dich da an Glaubenssätzen aus deiner Erziehung mitgenommen hast und warte nicht so wie ich erst den Punkt an, an dem der Leidensdruck so groß wird, weil alles um dich herum zusammenbricht.

Dass du seitens deines Vaters keine Unterstützung findest, finde ich persönlich schade.
Such dir Unterstützung, dass du Abstand von Menschen bekommst, die dir nicht gut tun, denn dafür ist das Leben zu wertvoll, als dass man seine Zeit mit solchen Menschen verschwendet.

Hierzu kannst du dich z.B. an die Diakonie wenden, die helfen gerne weiter.
Gruß Jim
 

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