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Mutter hasst ihr Kind

Insofern:
Es ist völlig unverständlich, weshalb sich Deine Frau derart gegenüber ihrem Sohn wohl so verhält, dass der Sohn (nur) IHR gegenüber auffällig wird/ist.


Da liegt der Angriffspunkt: was geht in ihr vor?

Eine Frage, die ich im Kopf habe (wie angekündigt), möchte ich Dir per PN stellen.
Weiß aber nicht, wie man das macht - hier in diesen Forum. 😢
Habe erst einmal über "Kontaktformular" nachgefragt. Kann natürlich dauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern:
Es ist völlig unverständlich, weshalb sich Deine Frau derart gegenüber ihrem Sohn wohl so verhält, dass der Sohn (nur) IHR gegenüber auffällig wird/ist.


Da liegt der Angriffspunkt: was geht in ihr vor?

Eine Frage, die ich im Kopf habe (wie angekündigt), möchte ich Dir per PN stellen.
Weiß aber nicht, wie man das macht - hier in diesen Forum. 😢
Habe erst einmal über "Kontaktformular" nachgefragt. Kann natürlich dauern.
Nun er ist auch mir gegenüber auffällig, nicht so arg aber ich gehe anders damit um, soll bedeuten, daß ich nicht nachtragend bin und und ihm so manches was er zu mir sagt verzeihe, weil ich mir sehr sicher bin, daß er es in dem Moment nicht so meint…..
 
Man kann Euren Sohn nur bedauern!
Es wirkt, als lehne er sich gegen etwas auf.
Vielleicht über das, was zwischen seinen Eltern "abgeht".

Insofern bin ich weiter der (privaten) Meinung, dass da etwas geändert werden muss.
Ich komme zurück: (Staatlich examinierten) Mediator aufsuchen --> BEIDE. Der kann "am runden Tisch" Ursachen finden - und im besten Fall Harmonie zwischen den Beteiligten herstellen.

Nicht Euer Sohn gehört in Therapie -, sondern seine Eltern bzw. die Situation zwischen ihnen.
(Nur meine persönliche Meinung.)
 
Es wirkt, als lehne er sich gegen etwas auf.
Ich denke, er spürt die Ablehnung der Mutter, wenn sie sich evtl. wirklich ein ganz anderes Kind gewünscht hat... Schon Babies spüren, wenn die Mutter zu- oder abgeneigt ist, vielleicht hatte er deshalb schon so früh das Bauchweh...

@TE
Ich würde dir auch raten, mit deinem Sohn zu einer Beratungsstelle zu gehen, es ist wichtig, dass er über alles sprechen kann, obwohl ich denke, dass deine Frau die Ursache ist.
Was du über sein Verhalten in der Schule beschreibst, ist sehr berührend. Er ist sicher ein ganz lieber, sensibler und fürsorglicher Junge. Schütze ihn.
 
Man kann Euren Sohn nur bedauern!
Es wirkt, als lehne er sich gegen etwas auf.
Vielleicht über das, was zwischen seinen Eltern "abgeht".

Insofern bin ich weiter der (privaten) Meinung, dass da etwas geändert werden muss.
Ich komme zurück: (Staatlich examinierten) Mediator aufsuchen --> BEIDE. Der kann "am runden Tisch" Ursachen finden - und im besten Fall Harmonie zwischen den Beteiligten herstellen.

Nicht Euer Sohn gehört in Therapie -, sondern seine Eltern bzw. die Situation zwischen ihnen.
(Nur meine persönliche Meinung.)
Naja es ist für mich sehr schwierig zu erklären wie es tatsächlich ist, viele denken vermutlich ich wasche meine Hände in unschuld und versuche alles meiner Frau im die Schuhe zu schieben….
Ich wäte tatsächlich bereit etwas dagegen zu tun, bei einem Fachmann…. Leider bin ich alleine daher meine Idee, daß ganze mit dem Sohnemann, damit auch geklärt wird wo das problem ist. Vielleicht liegts ja auch am mir ? Ich jedenfalls würde dann gerne diese Hilfe in Anspruch nehmen und mir auch etwas sagen lassen bzw. versuchen es besser zu machen.
 
Ich denke, er spürt die Ablehnung der Mutter, wenn sie sich evtl. wirklich ein ganz anderes Kind gewünscht hat... Schon Babies spüren, wenn die Mutter zu- oder abgeneigt ist, vielleicht hatte er deshalb schon so früh das Bauchweh...

@TE
Ich würde dir auch raten, mit deinem Sohn zu einer Beratungsstelle zu gehen, es ist wichtig, dass er über alles sprechen kann, obwohl ich denke, dass deine Frau die Ursache ist.
Was du über sein Verhalten in der Schule beschreibst, ist sehr berührend. Er ist sicher ein ganz lieber, sensibler und fürsorglicher Junge. Schütze ihn.
Ja das ist er, absolut…. und ich werde ihn schützen ,er soll sich später wenn er älter ist gerne an seinem Papa erinnern, oder gerne an die Zeit mit mir zurückdenken als er noch Kind war…..
 
Eigentlich sollte man einmal überlegen, ob die hiesige Überschrift stimmt:
"hasst" diese Mutter ihr Kind ??

Oder gibt es ganz andere Ursachen für ihr Verhalten dem Sohn gegenüber??

(Dieses 'Gegrübel' habe ich schon lange.)
 
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