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Mutter hasst ihr Kind

Macht er es auch bei Dir, wenn du ihm sagst, er solle duschen, aufräumen, Hausaufgaben machen, usw.?

Es ist wichtig, dass dein Sohn und du Hilfe und Beratung bekommt.
 
@KaffeeKatze
In der Tat , die haben mehr gemeinsamkeiten als Ihr recht ist.
zu ihrer Verteidigung muss man schon sagen, daß er extrem ansterngend war/ist.
Ich nachhinein jetzt befürchte ich aber, daß sie für ihn nie Muttergefühle entwickelt hat….
 
@cucaracha
Auch wir bekommen uns in die Haare aufgrund Hausi,Duschen usw.
Nur endet es seltener in Ausrastern, weil ich eben geduldig das Gespräch suche und ohne Hausi oder Duschen gibts halt dann abends keinTV.
Dann gehen zwar alle etwas angesäuert ins Bett aber am nächsten Tag ist alles gut und wir gehen normal miteinander um.
 
Wenn dann solltest Du beide Kinder mit zum Psychologen nehmen.
Denn es leiden ja offensichtlich beide. Nur anders.
 
@Knirsch
Zunächst danke für die ausführliche Antwort ;-)
Mir ist bewusst das meine Frau in dem Beitrag nicht gut wegkommt aber im bezug auf die Kinder oder das Kind ist es schon so woe beschrieben.
Natürlich ist es nicht zu akzeptieren wenn ein Kind einen beleidigt, aber diese Aussetzer haben ja einen tieferen Grund.
Reden und auf einen gemeinsamen Nenner kommen geht leider nicht weil ich wie gesagt versuche mit dem Kind zu sprechen und Lösungen zu finden, sie dann aber sauer ist weil ich das mache.
Ich kann meine Kinder nicht mit Liebesentzug oder Ausgrenzung bestrafen, never ever selbst wenn ich verbal beleidigt werde.
Also ich komm bei Ihr da nicht weiter daher muss ich mir da Hilfe holen…..zumal es ja tatsächlich so ist das auch er öfters Verbal beleidigt wurde….
Wie gesagt es ist mir klar, daß sie hier schelcht dasteht aber das ist nunmal das Thema….
Sie hat auch viele positive Seiten aber passt halt jetzt nicht auch noch da rein….
 
@Knisrsch,
sie ist schon alleine auf mich sauer wenn ich mich ihm gegenüber „normal“ verhalte obwohl sie mit ihm Streit hat.
Ich soll mich quasi so verhalten wie sie. Wie man sich verhält wurde oft gesprochen, wenn ich dann aber sage, daß manche Dinge die sie macht in meinen Augen das Gegenteil bewirken und manche Dinge in meinen Augen zumindest in die Richtung „seelische Mißhandlung“ gehen gibts auch wieder Streit.
Dazu sagt sie ihm dann ganz offen, zu ihm „wir streiten wegen dir“ .
Wenn ich das Thema Psychologe oder dergleichen anspreche sagt sie, daß auch dieser nicht helfen kann weil die eh nur auf der Seite des Kindes stehen und die Eltern quasi runtergebuttert werden.
Die ganze Situatiom ist natürlich durch Corona jetzt völlig aus der Bahn geraten.
Sie sagt das das Kind einfach „dumm“ ist und da auch niemand helfen kann…..
Sie sagt zum Teil Dinge zu ihm, die ich so aus meiner ( zum Glück glücklichen) Kindheit nicht kenne und auch niemals gedacht hätte, daß Eltern so mit ihren Kindern reden, egal was sie gemacht haben.
Das Kind ist überfordert mit Lösungen, er sagt selbst, daß er ja eh machen kann was er will irgendwas ist immer falsch und wenn er von 10 Dingen 8 gut macht werden die 2 schlechten dinge hervorgehoben nicht etwa die 8 guten.
 
Das Problem ist Deine Frau.

Wie war sie während ihrer Schwangerschaft (mit Deinem Sohn) DIESER Schwangerschaft gegenüber eingestellt?
Positiv?
Oder negativ = sie wollte kein Kind?

Oder hatte sie keinen SOHN haben wollen?

Falls positiv: wie war sie zu dem Baby?
Wann fing ihre Antipathie gegenüber dem Sohn an?
Evtl. wodurch?

Irgendwie/irgendwo muss es doch einen Auslöser für ihr Verhalten geben, wenn sie sich dem anderen Kind gegenüber unschwierig verhält.


(Und dann kommt mir noch eine andere Frage in den Kopf. Aber die stelle ich erst, wenn ich Deine Antworten zu Obigem gelesen habe.)
 
Wie war sie während ihrer Schwangerschaft (mit Deinem Sohn) DIESER Schwangerschaft gegenüber eingestellt?
Positiv?
Oder negativ = sie wollte kein Kind?
Positiv, sie wollte Kinder sogar mehr als ich. Sie war aber dann von Anfang an schnell.
genervt da er als Baby anfangs oft Bauchweh usw hatte und odt geweint hat.
Aber das würee ich fast noch als normal bezeichnen
Angefangen hat es als er bockig wurde und nicht das Kind war wo sie sich quasi erträumt hatte eben ein schwieriges Kind mit Dickkopf.
Der Auslöser war genau diese Phase, dann natürlich schulische Leistungen und sein ständiges widersprechen und seine Bockigkeit. Sie hat nie ein wirklich gutes Verhältnis zu Ihm aufgebaut.
 
Ich sehe das etwas anders. Ein 11 Jähriger ist daraus in der Lage die Situation wahr zu nehmen und entsprechend darauf zu reagieren. Aus irgendeinem Grunde machte er es aber nicht. Ich würde zusammen mit deinem Sohn einen Psychologen aufsuchen und dort die Situation besprechen. Dein Sohn wird schnell merken das er sich dort öffnen kann.
 

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