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Mutter erniedrigt mich

@whateverest

Also so wie du das geschrieben hast, würde ich dir am liebsten stundenlang den Marsch blasen. Zuallererst meine Mutter kennt mich nicht. Sie hat mich vor 10 Jahren abgeschoben in ein Heim und mir gesagt, dass sie mich nie wieder aufnehmen wird. Selbst als mein Nachbar mich umbringen wollte, die Wohnung abgebrannt war, ich nur das hatte, was ich am Körper trug (heißt Schlafanzug und Schlappen) und ich obdachlos war, war ihr das egal. Sie hat keine Ahnung von mir und das will sie auch gar nicht. Und außerdem ist zu meiner Schwester ganz anders. Sie wird behandelt als das perfekte Kind. Ist ja auch kein Wunder, wenn sie die Misshandlungen grausamer an mir auslässt, als sie selbst. Familientherapie? Gehts noch? Hast du das eigentlich gelesen? Sie weigert sich irgendetwas zu tun, was mit mir zu tun hat. Des Weiteren stellt sie mich immer als die Lügnerin dar und weigert sich schon nur alleine Therapie zu machen. Das ist so, als ob ich mir den Mund fusselig rede, aber niemand zuhört. Lies dir lieber alles sorgfältig durch. Ich muss ja alles doppelt und dreifach schreiben.
Und noch mal. Ich will keine Aufmerksamkeit. Liebe ist niemals Aufmerksamkeit. War es noch nie und wird es auch nie sein. Und die Mutterliebe habe ich schon lange aufgegeben.
Und nur weil ich jetzt älter bin, heißt es nicht, dass die Dinge jetzt nicht mehr passieren. Es hat nie aufgehört! Die einzige Tatsache, warum sie mich nicht mehr schlägt ist, dass ich zu weit weg bin, aber wenn ich in der Nähe wäre, würde sie nichts mehr aufhalten.

Und ich wollte mich umbringen, weil ich sterben wollte und nicht um Anerkennung zu gewinnen. Der einzige Grund, warum ich noch lebe ist, dass die Polizei mich aufgehalten hat.

Und die Kindheit ist nicht immer sehr schön gewesen? Ich habe keine einzige gute Erinnerung. Bis heute nicht!

Und es ist auch nicht meine und auch nicht deine Aufgabe zu analysieren, was mit ihr nicht stimmt. Klar soweit? Ich wollte nicht wissen, was der Hobbypsychologe dazu zu sagen hat. Das kann ich auch allein.

Ich wollte mich nur ein wenig ausheulen und eventuell mit Gleichgesinnten reden. Aber nicht mit Hobbypsychologen. Ich habe keine Lust auf die Thesen. Das meiste stimmt sowieso nicht. Und wie oft soll ich noch betonen, dass meine Mutter denkt, dass sie perfekt ist und niemals Therapie machen würde? Sagt es nicht genug aus, dass sie mich nie im Krankenhaus besucht hat, als ich mich umbringen wollte? War ihr alles egal. Sie war nur einmal da um gegen mich einen Beschluss zu erwirken und um mich ans Jugendamt abzuschieben.

Sagst du einem Vergewaltigungsopfer auch, dass sie sich fragen muss, was in dem Täter vorgeht oder was?

Ich bin wirklich entsetzt von deinem Betrag.

Ich würde dir noch so viel sagen, aber erstens sprengt das hier den Rahmen, zweitens fühlen sich dann immer alle beleidigt und drittens brauche ich die Energie für andere Dinge, weil ich mir sicher bin, dass sowieso nichts ankommt bei dir.


@Elfenfrau85

Ich kann den Kontakt nicht abbrechen. Habe ich schon sehr oft versucht. Ich bin leider finanziell abhängig und irgendwann kommt sie wieder an und tut so als wäre nie etwas geschehen und ich bringe es nicht übers Herz das zu ignorieren.



Und an den Gast:
[....]


Mir fehlen echt die Worte. Und da wundern sich die Menschen, warum man sterben will? Immer und immer weiter auf die Fresse. Was meinst du was passiert? Es wäre durchaus realistisch, dass sich jemand deswegen dann umbringt, obwohl er sich grad gefangen hat. Und ich sagte bereits, dass ich das schon öfter gemacht.

[....]


La Flou

Den aggressiven Ton, den du hier anderen Usern gegenüber anschlägst, finde ich völlig unangemessen. Die schlimmsten Stellen habe ich mit Fettdruck markiert. Weder whateverest noch der Gast haben dir etwas geschrieben, dass diesen Ton rechtfertigen würde. In Akademikerkreisen, in die du durch ein Studium offenbar aufsteigen willst, macht eine solche Ausdrucksweise einen ganz schlechten Eindruck. Das ist Gossen-Jargon, aber eines gebildeten Menschen unwürdig. Im Berufsleben kannst du später auch nicht jedes Mal derart ausflippen, wenn dir etwas nicht passt. Und wer so intelligent ist, wie du es von dir behauptest, ist doch sicher in der Lage, sich etwas moderater auszudrücken und seine Aggressionen unter Kontrolle zu halten, nicht wahr?

Andere User hier haben übrigens auch ihre Probleme, nicht nur du. Deshalb solltest du dir dringend einen respektvolleren Ton angewöhnen. Schaffst du das aufgrund der Art, wie deine Mutter mit dir umgegangen ist, nicht alleine, ist auch für dich eine professionelle Unterstützung angezeigt. Denn mit dieser aggressiven Methode wirst du im Leben keinen Erfolg haben, das wird dir jeder Mensch, der seine Aggressionen einigermaßen unter Kontrolle hat, bestätigen.

Anderen vorzuwerfen, sie würden dich in den Selbstmord treiben, nur weil dir ihre Ansichten nicht passen, ist eine besonders üble Form von emotionaler Erpressung. Das braucht sich niemand bieten zu lassen. Wenn du tatsächlich suizidgefährdet bist, dann gehörst du in psychiatrische Behandlung. Das sind Fachleute, die dir helfen können. Es besteht auch die Möglichkeit, dass du dich freiwillig in eine Klinik einweisen lässt. Aber hier anderen Usern vorzuwerfen, sie würden dich in den Selbstmord treiben, nur weil dir nicht gefällt, was sie dir in ganz nomalem Ton sagen bzw. vorschlagen - das geht gar nicht.
 
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[....]
und wenn ich dann mal sage, dass mir was nicht passt, bin ich jetzt die Verrückte und will ihr ja nur wehtun...

.... Ich hab eher das Gefühl, dass sie sich für mich schämt und mir die Schuld gibt, dass ihr Leben anders verlaufen ist, als sie es wollte. Ist aber nicht meine Schuld. Sie wollte Kinder und dann muss sie jetzt auch mit den Konsequenzen leben.
Vielleicht ist deine Kommunikation in Richtung Mutter ja auch nicht so... friedensstiftend?

Also, deine Kommunkation allgemein...

Also so wie du das geschrieben hast, würde ich dir am liebsten stundenlang den Marsch blasen.
Familientherapie? Gehts noch? Hast du das eigentlich gelesen? (...) Lies dir lieber alles sorgfältig durch. Ich muss ja alles doppelt und dreifach schreiben.
Und es ist auch nicht meine und auch nicht deine Aufgabe zu analysieren, was mit ihr nicht stimmt. Klar soweit? Ich wollte nicht wissen, was der Hobbypsychologe dazu zu sagen hat. Das kann ich auch allein.
Ich wollte mich nur ein wenig ausheulen und eventuell mit Gleichgesinnten reden. Aber nicht mit Hobbypsychologen. Ich habe keine Lust auf die Thesen.
drittens brauche ich die Energie für andere Dinge, weil ich mir sicher bin, dass sowieso nichts ankommt bei dir.
[....]
Ansonsten - zieh aus, geh an die Uni, lebe dein Leben und versuche, einen Abschluß zu finden und eine Möglichkeit, mit der Vergangenheit leben zu können. Und vor allem - suche dir einen Therapeuten.
 
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Kann nur bitter anfügen: Geht auch andersherum..... Sprich: Tochter erniedrigt mich......
Alles hat immer zwei Seiten....
 
Falls es für sie nur Ich, ich, ich gibt und Beleidigungen, Manipulation pur und das scheinbare Ziel dabei, dass du immer die Böse sein musst, dann würde ich versuchen auf Distanz zu gehen.

Ein beliebtes effektives Mittel (auch gern von Narzissten angewandt) ist, dass man hier und da Kommunikationsverweigerung betreibt. Will sie dich mit dummen Geblubber ärgern, dann verlasse z. B. lieber den Raum, da selbst gute Argumente verschwendete Zeit und wohl ein beschädigteres Selbst sein werden.

Ich werde noch wahnsinnig mit der Frau. Sie hat sich noch nie bei mir entschuldigt, mich noch nie gelobt und noch nie gesagt, dass sie stolz auf mich ist. Ich hab eher das Gefühl, dass sie sich für mich schämt und mir die Schuld gibt, dass ihr Leben anders verlaufen ist, als sie es wollte. Ist aber nicht meine Schuld. Sie wollte Kinder und dann muss sie jetzt auch mit den Konsequenzen leben.

Und bestimmt auch noch nie umarmt? Braucht man dazu immer einen guten Grund? Das kann man auch einfach so mal tun.

Ich bekomme es auch nicht hin den Kontakt dauerhaft abzubrechen. Ich bin viel zu abhängig von ihr 🙁

Das ist das Paradoxe, solche Leute beleidigen ziemlich gern, wollen die Person aber nicht gehen lassen. Vielleicht sind solche Leute manchmal hilftloser als man selbst zu denken wagt? (Oh, mit Abhängigkeit war wohl deine Finanzierung gemeint....?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine gewisse Zeit den Kontakt zur Mutter abbrechen und für dich einen sympathischen und
kompetenten Therapeuten zu suchen...ist bestimmt für dich hilfreich, damit du aus diesem Teufelskreis herauskommst.
 
Ich bin 26 und nicht 16. Das hat mit Flüggewerden gar nichts zu tun. Sie hat mich schließlich ins Heim abgeschoben und gibt mir ja die Schuld, dass ich sie gezwungen hätte, obwohl ich da nie hin wollte. Und das war 2008. Das hat damit wirklich nichts zu tun. Das ist etwa zehn Jahre zu spät... Sich von den Eltern nichts sagen zu lassen ist pubertär, aber darum geht es nicht. Und neu ist das auch nicht. Ich wehre mich seit Jahren. Ich wollte mich lediglich ausheulen. Und mit dem Studium hat das auch nichts zu tun. Und mit Unis sowieso nicht. Hochschule...
Teil der natürlichen Entwicklung... Ich krieg echt die Krise von dir. Natürliche Entwicklung? Ist es etwa die natürliche Entwicklung, sein Kind zu schlagen, zu beleidigen und zu misshandeln? Also bitte!

Denk doch mal drüber nach.


La Flou

Du meinst mich, oder?

Tut mir aufrichtig leid, wirklich.

Ich kenne, was Du beschreibst. Die Schuldgefühle der Mutter, das Geschlagenwerden.

Selbstverständlich solltest Du gute Ratschläge annehmen, auch von Deiner Mutter, wenn Du das willst.

Ich kann ja nur für mich sprechen. Ich habe sehr viele Therapien machen müssen. Gesund wurde ich erst in dem Moment, als ich eingesehen habe, daß meine Mutter viele traumatische Spuren hinterlassen hat. Das war ihre Schuld, auch wenn sie krank war. Ich muß leider die Verantwortung darüber übernehmen, daß ich wieder gesund werde und glücklich.

Um die Liebe meiner Mutter zu kämpfen, wäre für mich in dieser Zeit, in der ich noch so viel Wut meiner Mutter hatte (und diese ist bei Dir auch offensichtlich) völlig kontraproduktiv gewesen.

Ich bin früh ausgezogen und habe mir die Liebe, die mir zusteht, woanders gesucht. Ich konnte irgendwann meine Mutter und meine Schwester "einfach sein lassen", so wie sie waren bzw. sind.

Ein Auszug und sich um das eigene Leben zu kümmern und dazu gehört das Berufsleben wohl dazu, ist das, was ich Dir rate. Gestalte Dein Leben liebenswürdig. Suche Dir sehr gute Freunde, wähle einen schönen Studienzweig an einer Uni aus, die weit von Deinem Elternhaus entfernt ist. Such Dir einen Partner.

Der Abstand tut gut.

Ich habe immer wieder den Kontakt zu meiner Mutter gesucht. Eigentlich wollte ich doch nur, daß sie endlich einsah, wie sch*** sie war. Aber ich habe es nie bekommen, dazu war ich viel zu wütend und grollig und ich stoßte damit auf Widerstand. Das wird bei Euch beiden auch nicht sein.

Ich rate nicht zum kompletten Kontaktabbau, sondern erwachsen zu werden und zwar in dem Sinne, daß Du Dir Dein Leben selbst aufbaust und Dir Liebe nicht von Deiner Mutter erwartest.

Es ist im übrigen natürlich, daß man sich irgendwann im Leben seine eigene Familie gründet. Die Flucht nach vorne, Richtung Lösung und nicht im Problemkern zu verharren ist immer dynamischer.

Zu glauben, daß Dir Deine Ma das gibt, was Du nie bekommen hast, wäre eher pubertär und entschuldige bitte, naiv.

Alles Liebe wünsche ich Dir

Kolya
 
...und ich würde Dir noch Therapie empfehlen mit ganz ganz viel Wutarbeit. Viell. sogar stationär. Ich war anfang der 90uiger allerdings in Bad Grönenbach. Ohne dieser Therapie, würde ich heute nicht mehr leben. Guck nach vorne und lasse, die Frau, die Dir nix geben will, hinter Dir.

K.
 
Also an alle die es nicht begreifen:
Ich wohne nicht bei meiner Mutter. Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass sie mich vor 10 Jahren ins Heim abgeschoben hat!!!
Des Weiteren bringt Therapie rein gar nichts. Alles ausprobiert, hat keinen Zweck. Auch stationär bringt das nichts. War vor einem Jahr wegen Suizidgedanken. Die habe ich heute noch. Hat gar nichts gebracht, wurde drin nur schlimmer.
Und warum ich finanziell abhängig bin, habe ich auch geschrieben und ich werde das nicht erläutern. Ihr habt keine Ahnung, wie es ist mit einer Behinderung zu leben, aber dennoch als zu wenig behindert anerkannt zu sein und deswegen man alles selber bezahlen muss. Und ich werde garantiert keine Familie gründen. Das werde ich mir sicher nicht antun! Genauso sagte ich, dass ich absolut keine Beziehung will und warum habe ich auch geschrieben. Einfach mal lesen und nachdenken...


Und zu dem Rest sage ich rein gar nichts mehr. Hat ja sowieso seine eigene Meinung. Ist ja egal was ich sage, wie man oben sieht wird sowieso irgendwas gefolgert, was gar nicht stimmt etc.

Keine Lust drauf, ehrlich nicht.
 
Hey,
also ich habe mich nun entschlossen ein Studium zu beginnen. Mein Notendurchschnitt ist um Längen besser als der örtliche NC und trotzdem hat meine Mutter nichts besseres zu sagen, als dass es sowieso zu schwer für mich wäre.

Es gibt Menschen, die mich kaum kenne, die mir sagen, dass ich mit meiner Intelligenz und Kapazität in ein Studium gehöre. Ich wurde binnen Tagen an jeder Hochschule angenommen, wo ich beworben habe. Ich habe mich selbst beim Abitur furchtbar gelangweilt. Und da sagte sie auch, dass ja der Unterricht nicht gut sein kann, wenn ICH GUT darin bin. Was ist denn das für eine Rotze? Wieso kann sie einfach nicht anerkennen, dass ich auch etwas wert bin? Ich krieg echt zu viel! Und jedes Mal, wenn ich ihr meine Meinung sage, dann flippt sie aus. Sie gibt mir an allem die Schuld und dass das ja alles gar nicht stimmt usw. Wenn ich sie frage, ob sie nicht glaubt, wenn das immer wieder kommt, dass da nicht auch was wahres dran sein kann, kommt nur ich weiß nicht warum du mir immer so weh tust. Warum ICH IHR wehtue? Ja hallo, gehts noch? Jedes mal muss ich weinen, weil sie so ein rücksichtsloses A.....och ist und wenn ich dann mal sage, dass mir was nicht passt, bin ich jetzt die Verrückte und will ihr ja nur wehtun...

Ich werde noch wahnsinnig mit der Frau. Sie hat sich noch nie bei mir entschuldigt, mich noch nie gelobt und noch nie gesagt, dass sie stolz auf mich ist. Ich hab eher das Gefühl, dass sie sich für mich schämt und mir die Schuld gibt, dass ihr Leben anders verlaufen ist, als sie es wollte. Ist aber nicht meine Schuld. Sie wollte Kinder und dann muss sie jetzt auch mit den Konsequenzen leben.

Ich bekomme es auch nicht hin den Kontakt dauerhaft abzubrechen. Ich bin viel zu abhängig von ihr 🙁

Hauptsächlich wollte ich mich mal ausheulen. Vielleicht gibt es ja ähnliche Erfahrungen oder erkennen sich da wieder.

Danke 🙂

La FLou

Ich habe es leider daraus nicht gelesen, daß Du nicht mehr bei Deiner Mutter lebst.
und hier ist auch nicht ersichtlich, daß Du ins Heim abgeschoben worden bist. Auch von Therapie lese ich nix.

Ich lese aber sehr viel Wut, die Dich blind macht. Das ist sehr schlimm.

Bei meiner stat. Therapie sagte ich mal meinen Therapeuten, daß ich gar nicht durch die Psychologen gesund geworden bin, sondern durch die Liebe der ganzen Mitpatienten. Er sagte zu mir, daß Liebe annehmen eine große "Eigenleistung" ist.

Liebe Filou, viell. hat die Therapie auch nichts gebracht, weil Du so verhärtet bist.

Es ist natürlich doof, daß Du hier aus Deiner Sicht missverstanden worden bist. Das macht möglicherweise auch wütend. Allerdings geben sich hier auch viele ganz viel Mühe und aus meiner Sicht finde ich das sehr nett.

Ich denke, wenn Du nur auf Kontra gepolt bist und nur noch abwehrst, ist Hilfe ganz schwierig.

Es tut mir sehr leid für Dich.

Liebe Grüße

Kolya
 

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