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Mutter erniedrigt mich

Ich bin 26 und nicht 16. Das hat mit Flüggewerden gar nichts zu tun. Sie hat mich schließlich ins Heim abgeschoben und gibt mir ja die Schuld, dass ich sie gezwungen hätte, obwohl ich da nie hin wollte. Und das war 2008. Das hat damit wirklich nichts zu tun. Das ist etwa zehn Jahre zu spät... Sich von den Eltern nichts sagen zu lassen ist pubertär, aber darum geht es nicht. Und neu ist das auch nicht. Ich wehre mich seit Jahren. Ich wollte mich lediglich ausheulen. Und mit dem Studium hat das auch nichts zu tun. Und mit Unis sowieso nicht. Hochschule...
Teil der natürlichen Entwicklung... Ich krieg echt die Krise von dir. Natürliche Entwicklung? Ist es etwa die natürliche Entwicklung, sein Kind zu schlagen, zu beleidigen und zu misshandeln? Also bitte!

Denk doch mal drüber nach.


La Flou
 
Hallo La Flou,

Ich glaube mit natürliche Entwicklung war lediglich gemeint das es ein natürlicher Weg ist das irgendwann Eltern und Kinder in gewisser Weise getrennte Wege gehen. Natürlich ist es keine natürliche Entwicklung zu Hause von wem auch immer geschlagen oder auf einer anderen Art und Weise verletzt zu werden. Ich finde du hast sehr wohl schon was erreicht. Du hast dir die Möglichkeit geschaffen auf so ziemlich jede Uni gehen zu können und das trotz der Probleme mit deiner Familie. Das schaffen die meisten nicht Mal unter guten Bedingungen zu Hause. Demnach darfst du stolz auf dich sein.
Meiner Meinung nach solltest du wirklich erst einmal einen kompletten Schlussstrich ziehen und dich nur auf dich konzentrieren. Das heisst dann aber auch das du den Kontakt zu deiner Mutter abbrechen solltest. Es muss ja nicht für immer sein. Aber so wie es aktuell ist wirst du auf Dauer dem nicht mehr Stand halten können. Du solltest dein Ding durchziehen und stolz auf jeden kleinen Schritt sein den du schaffst. Deine Mutter sollte sich ehrlich gesagt nicht Mutter nennen. Denn eine Mutter hat verdammt nochmal hinter seinem Kind zu stehen und so lange sie so etwas nicht kann wird sie dir nicht gut tun.
 
Du sagst du möchtest keine Aufmerksamkeit, aber ich lese hier eines: Mama, beachte meine Gefühle.

Versuche dich mal in die Position deiner Mutter hineinzuversetzen. Was denkst du könnte sie dazu bewegen dir gegenüber in einer "Ich"-Position zu reden. Oder warum sie damals gesagt hat wie du ihr sowas antun kannst, als du versucht hast dich umzubringen.

Deine Mutter wird vermutlich auch oft überfordert gewesen sein, denn es gibt auch immer zwei Seiten. Aber auch sie wird diese "Strategien" irgendwo gelernt haben. Weißt du denn wie die Beziehung deiner Mutter zu ihrer eigenen Mutter ist? Die wird vermutlich auch nicht sehr einfach gewesen sein. Menschen adaptieren Verhalten schnell, und können sie die Strukturen und Strategien die sie anwenden nicht rational bemerken und "neu ordnen" stecken sie auch fest. Das sind dann generationenübergreifende Konfliktschwierigkeiten.

Die Dinge die passiert sind als du noch minderjährig warst sind aber, wie du schon selbst erkannt hast, nicht deine Schuld und liegen auch nicht in deiner Verantwortung. Du warst das Kind, sie die Erwachsene. Und sie hat sich nicht sehr verantwortungsbewusst verhalten. Und das ist natürlich eine besch*ssene Situation, vor allem für dich als Kind. Du rüttelst an ihr und zerrst und willst eigentlich nur eines: lieb gehabt werden. Sie kann nicht. Und dann versuchst du es anders, und es geht nicht. Und irgendwann übergehen beide eine Hemmschwelle und distanzieren sich voneinander, weil sie beide wie feste Mauern voreinander stehen.

Vorallem Mutter-Kind-Beziehungen sind mit die komplexesten Beziehungen, die wir eingehen können und das birgt eine Menge Konflikte, Streit, negative Emotionen, etc. Bei niemandem sonst zeigen wir uns so roh und unverfälscht in unserem Sein wie unserer Mutter gegenüber und fordern das was wir uns im innersten Wünschen, die Wärme der Mutter. Wenn diese ausfällt, dann ist das eine Qual die man schwierig in Worte packen kann. Das ist nicht wie Liebeskummer, sondern eine wirkliche Zerrissenheit, die diese tiefe Bindung auf die Probe stellt. Da diese Bindung natürlich auch neurlogische Wurzeln hat greift es tief in unsere Psyche ein. Und man versucht mit Strategien zu "überleben", deine Strategie um diesen tiefen Konflikt zu "lösen" ist der Suizidversuch. Dies löst aber einen neuen Teufelskreislauf aus, indem deine Mutter sagt "Wie kannst du MIR sowas antun?". Das ist natürlich nicht das was du möchtest, aber du gehst diesen Prozess immer von neuem an. Denn auch bei dir erkennt man irgendwo noch sehr "jugendlichen" Züge dieser Rebellion, und Unzufriedenheit, das Fordern, und das Austesten der Grenzen.

Du bist mittlerweile auch erwachsen geworden, und kannst bestimmte Dinge besser nachvollziehen und auch im Konflikt anders agieren. Du gehst auch auf sachlicher und objektiver Ebene auf sie ein, versucht zu vermitteln zwischen euren zwei Standpunkten. Nur leider sind bei ihr noch die "alten" Strukturen vorhanden und da kann man noch so rational sein, irgendwann kriegt man natürlich 'n Hals davon und fragt sich "Warum zum Teufel redest du nicht mit mir?" und der Kreislauf beginnt von vorne.

Ich denke um zu einem guten Gespräch zu kommen muss auch deine Mutter ihre Strukturen verstehen, woher sie kommen, und wie sie diese "sortieren" kann. Dafür brauch sie aber eine gewisse Bereitschaft.

Versuch doch eine Familientherapie zu finden, wo jemand zwischen euch "verhandeln" kann. Denn bis jetzt hast du das immer von deiner Seite aus gemacht, und das wird zwar dir neue Strategien geben, aber nicht den Konflikt mit deiner Mutter wirklich verändern, nur deine "Handlungsposition" verschieben.

Aber davon abgesehen, du bist 26. Und erwachsen. Deine Kindheit, sei sie auch nicht immer sehr schön gewesen, liegt hinter dir. Aber dennoch liegt es immernoch tief in dir, und es schmerzt dich noch heute. Es ist schwer so einen Schmerz loszulassen. Da kann man noch so viele Therapien machen, in so viele Kliniken gehen, sie nehmen einem den Schmerz nicht. Sie können ihn lindern, manchmal auch nur für einige Momente, aber nie ganz nehmen. Das wirkliche "loslassen" muss man selbst tun. Ich kann das verstehen, dass das echt schwer ist. Du sagst du hast nichts erreicht, aber ich finde du hast es doch schon ganz gut gemacht oder? Du hast sehr gute Kompetenzen, viel Potential, das beweist sich dass viele Hochschulen dich ohne zu zögern annehmen. Das muss ja etwas bedeuten. Und das hat niemand für dich getan. Das hast du selbst geschafft. Das können nicht viele von sich sagen. Du kannst natürlich studieren, wenn du möchtest. Aber sie es nicht als etwas "großes" an, dass dich aufwertet. Du bist schon wertvoll, alles weitere, Studium, Beruf, Einkommen, das stellt nur deinen Alltag und deine Lebensumstände dar. Nicht aber deine Person, dein Menschsein. Du hattest viele Suizidversuche, aber du konntest dich immer wieder aufbauen. Und wie es mir scheint sogar ziemlich selbstständig. Und dafür brauchst du niemanden der dir das sagt. Das weißt du schon, du musst es nur akzeptieren lernen. Es ist nur der einfache Weg, wenn die eigene Mutter einem das sagt. Denn niemand kennt einen so gut, wie die eigene Mutter. Und niemand kennt deine Mutter so gut, wie du. Vielleicht hat sie ja auch Angst vor etwas. Was meinst du? Ist verunsichert gewesen. Überfordert. Was denkst du warum es deiner Mutter so schwer fällt dir zu sagen, dass du es gut gemacht hast?
 
@whateverest

Also so wie du das geschrieben hast, würde ich dir am liebsten stundenlang den Marsch blasen. Zuallererst meine Mutter kennt mich nicht. Sie hat mich vor 10 Jahren abgeschoben in ein Heim und mir gesagt, dass sie mich nie wieder aufnehmen wird. Selbst als mein Nachbar mich umbringen wollte, die Wohnung abgebrannt war, ich nur das hatte, was ich am Körper trug (heißt Schlafanzug und Schlappen) und ich obdachlos war, war ihr das egal. Sie hat keine Ahnung von mir und das will sie auch gar nicht. Und außerdem ist zu meiner Schwester ganz anders. Sie wird behandelt als das perfekte Kind. Ist ja auch kein Wunder, wenn sie die Misshandlungen grausamer an mir auslässt, als sie selbst. Familientherapie? Gehts noch? Hast du das eigentlich gelesen? Sie weigert sich irgendetwas zu tun, was mit mir zu tun hat. Des Weiteren stellt sie mich immer als die Lügnerin dar und weigert sich schon nur alleine Therapie zu machen. Das ist so, als ob ich mir den Mund fusselig rede, aber niemand zuhört. Lies dir lieber alles sorgfältig durch. Ich muss ja alles doppelt und dreifach schreiben.
Und noch mal. Ich will keine Aufmerksamkeit. Liebe ist niemals Aufmerksamkeit. War es noch nie und wird es auch nie sein. Und die Mutterliebe habe ich schon lange aufgegeben.
Und nur weil ich jetzt älter bin, heißt es nicht, dass die Dinge jetzt nicht mehr passieren. Es hat nie aufgehört! Die einzige Tatsache, warum sie mich nicht mehr schlägt ist, dass ich zu weit weg bin, aber wenn ich in der Nähe wäre, würde sie nichts mehr aufhalten.

Und ich wollte mich umbringen, weil ich sterben wollte und nicht um Anerkennung zu gewinnen. Der einzige Grund, warum ich noch lebe ist, dass die Polizei mich aufgehalten hat.

Und die Kindheit ist nicht immer sehr schön gewesen? Ich habe keine einzige gute Erinnerung. Bis heute nicht!

Und es ist auch nicht meine und auch nicht deine Aufgabe zu analysieren, was mit ihr nicht stimmt. Klar soweit? Ich wollte nicht wissen, was der Hobbypsychologe dazu zu sagen hat. Das kann ich auch allein.

Ich wollte mich nur ein wenig ausheulen und eventuell mit Gleichgesinnten reden. Aber nicht mit Hobbypsychologen. Ich habe keine Lust auf die Thesen. Das meiste stimmt sowieso nicht. Und wie oft soll ich noch betonen, dass meine Mutter denkt, dass sie perfekt ist und niemals Therapie machen würde? Sagt es nicht genug aus, dass sie mich nie im Krankenhaus besucht hat, als ich mich umbringen wollte? War ihr alles egal. Sie war nur einmal da um gegen mich einen Beschluss zu erwirken und um mich ans Jugendamt abzuschieben.

Sagst du einem Vergewaltigungsopfer auch, dass sie sich fragen muss, was in dem Täter vorgeht oder was?

Ich bin wirklich entsetzt von deinem Betrag.

Ich würde dir noch so viel sagen, aber erstens sprengt das hier den Rahmen, zweitens fühlen sich dann immer alle beleidigt und drittens brauche ich die Energie für andere Dinge, weil ich mir sicher bin, dass sowieso nichts ankommt bei dir.


@Elfenfrau85

Ich kann den Kontakt nicht abbrechen. Habe ich schon sehr oft versucht. Ich bin leider finanziell abhängig und irgendwann kommt sie wieder an und tut so als wäre nie etwas geschehen und ich bringe es nicht übers Herz das zu ignorieren.



Und an den Gast:
[....]


Mir fehlen echt die Worte. Und da wundern sich die Menschen, warum man sterben will? Immer und immer weiter auf die Fresse. Was meinst du was passiert? Es wäre durchaus realistisch, dass sich jemand deswegen dann umbringt, obwohl er sich grad gefangen hat. Und ich sagte bereits, dass ich das schon öfter gemacht.

[....]


La Flou
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir deine Antwort aufmerksam durchgelesen, das bedeutet aber nicht dass ich deiner Meinung bin oder deine Position vollstens nachvollziehe. Ich hoffe du findest noch irgendwo deine Ruhe, aber wie du mit Menschen umgehst ist wirklich nicht gerade besser. Verbale Gewalt ist auch schmerzhaft. Und du behandelst hier Menschen gerade wirklich respektlos. Und das sind Menschen, die dir einfach ein Gehör gegeben haben für deine Problematik. Wenn du darauf keine Antworten erwartest, möchtest oder untersagst, dann schließe dieses Thema, schreibe einen Moderator an der diesen Thread entweder schließt oder frage an ob sie diesen löschen können.
Dann brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen, dass "Hobbypsychologen" wie du es nennst dir zu nahe treten.

Und dass du ihnen auch nicht so nahe kommen kannst sie zu beleidigen und zu beschimpfen, seien es auch "Gäste".

Für mich klingt das alles wirklich sehr instabil, und auch drohen... was möchtest du denn damit bezwecken? Jemand verhaften lassen weil er dir nahe gelegt hat zur Therapie zu gehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beleidigungen sind strafbar und genau das würde ich weitergeben. Und wenn mir jemand sagt, der noch nicht mal seinen Namen preisgibt, und sich über mich lustig macht, obwohl er keine Ahnung hat. Dann ist das ein persönlicher Angriff. Das ist nun mal so. Und mir zu sagen, ich soll mich nicht wundern, wenn ich geschlagen werde, denn schließlich muss sie es selber schwer gehabt haben, dann ist das mehr als nur anmaßend und das geht absolut nicht.
 
Beleidigungen sind strafbar und genau das würde ich weitergeben. Und wenn mir jemand sagt, der noch nicht mal seinen Namen preisgibt, und sich über mich lustig macht, obwohl er keine Ahnung hat. Dann ist das ein persönlicher Angriff. Das ist nun mal so. Und mir zu sagen, ich soll mich nicht wundern, wenn ich geschlagen werde, denn schließlich muss sie es selber schwer gehabt haben, dann ist das mehr als nur anmaßend und das geht absolut nicht.

Dir ist bewusst dass du beleidigend warst? Und wer soll gesagt haben, dass du dich nicht wundern sollst, wenn du geschlagen wirst? Ich habe das hier von niemandem gelesen.

Aber ich frage mich, wenn du deine Mutter so schlimm findest, du wirklich nicht damit klar kommst was passiert ist und es absolut nicht verarbeiten kannst... was möchtest du dann noch von ihr? Also, was ist der Zweck des Ganzen? Es ist ja wie du sagst keine Aufmerksamkeit, aber niemand lässt Druck ab, wenn ihn nicht irgendwas belastet. Wenn du davon ausgehst, dass sie sich nicht ändern wird und du wirklich absolut nicht ihre Anwesenheit ertragen kannst, oder es immer ausartet - warum versuchst du es dann noch? Das muss ja irgendwo seinen Zweck haben.

Nun ja. Whatever.
 
Zuletzt bearbeitet:
La Flou, kann es sein, dass du ein Tick zu viel in manche Beiträge hineininterpretierst? Gut, der Gastbeitrag war daneben, aber das ist noch lange kein Grund ausfallend zu werden, erst recht nicht den anderen gegenüber, die dir nur helfen wollen. Das zeugt nicht gerade von Reife.

Ich kann den Kontakt nicht abbrechen. Habe ich schon sehr oft versucht. Ich bin leider finanziell abhängig

Gibt es denn keine Möglichkeit anders an das Geld zu kommen, welches du z.B. für deine Medikamente benötigst?

Wieso unterstützt dich deine Mutter überhaupt finanziell, obwohl sie sich doch gar nicht für dich interessiert? Das erschließt sich für mich nicht ganz.

und irgendwann kommt sie wieder an und tut so als wäre nie etwas geschehen und ich bringe es nicht übers Herz das zu ignorieren.

Lässt du dich von deiner Mutter emotional erpressen? Wenn du schon einen Kontaktabbruch durchziehst, dann musst du schon standhaft bleiben, so schwer es auch fallen mag. Du weißt doch, dass sie sich nicht ändern wird, wieso lässt du dich dann wieder erweichen?




 
Schwimme Dich frei!


Mit 26 sollte man nicht mehr so von den Launen seiner Mutter abhängig sein,
aber ich habe es leider auch schon oft genau umgekehrt gesehen:

Je liebloser einer Mutter ist,
desto mehr hängen oft schon längst erwachsene Menschen an derem Rockzipfel,
in der Hoffnung das endlich mal was Liebes kommt,
worauf sie schon das ganze Leben gewartet haben.

Aber es kommt nichts und wird nichts kommen
und das wollen dies Menschen nicht glauben
und betteln weiter um Zuwendung,
anstatt sie sich woanders zu holen
und vor allem sich selbst zu geben!

Genieße das Lob der Außenstehenden
und klopfe Dir auf die Schulter,
oder reibe Dir den Bauch und sage Dir:

"Mädel Du bist schwer in Ordnung
und wirst das Studium gut schaffen
und hast jetzt vor allem lange genug vergeblich
bei Deiner Mutter um Anerkennung gebettelt!
 
Von dieser Mutter kannst du nichts erwarten. Sie ist selbst psychisch gestört oder sogar krank, das merkt man schon daran, wie sie immer mit dir umgegangen ist. Was sie über dich sagt, kannst du gar nicht ernst nehmen. Es ist zwecklos, dich weiter um ihre Anerkennung zu bemühen. Diese wirst du nie erhalten, egal, was du machst. Versuche alles, um von diesem Zwang loszukommen. Notfalls mit psychotherapeutischer Unterstützung für dich selbst.

Ziehe das Studium durch. Auf den Beifall deiner Mutter bist du nicht angewiesen. Was deine Professoren und Prüfer im Examen bzw. der sonstigen Abschlussprüfung von deinen intellektuellen Fähigkeiten halten, ist ausschlaggebend, nicht, was deine Mutter davon hält.
 
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