Okooy
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Ich habe, wie man in den vorherigen Threads nachlesen kann, nun eine Klage auf 'Herausgabe' beim Familiengericht eingereicht (bzw meine Anwältin^^).
Nun hatte ich am Tag bevor wir das besprochen haben einen Termin mit dem zuständigen Sozialarbeiter ausgemacht. Dieser kommt morgen Nachmittag zu uns nach hause und will sich die Lebenssituation, das Umfeld usw ansehen und ein bisschen was besprechen.
Ich habe mich im letzten Jahr ziemlich verändert. Und er hat das nicht so wirklich mitbekommen. Also kann ich verstehen, wenn er verwirrt ist oder so.
Ich hab aufgehört rum zu heulen und mich selbst zu bemittleiden und habe angefangen auf zu stehen und zu kämpfen.
Bis auf meine Arbeitslosigkeit kann der Herr eigtl nichts zu beanstanden haben. Und wenn da Geld kommt, kann auch das kein Grund sein.
Nun frage ich euch, vllt hattet ihr so eine (ähnliche) Situation ja auch schon einmal. Wie soll ich mich verhalten?
Was muss ich unbedingt beachten?
Wir haben uns auf jeden fall vorgenommen hart zu bleiben. Dieses...ja gucken wir nächstes Mal....läuft nicht mehr.
Er muss sich nun entscheiden ob er für eine Rückführung ist. ~Dann sollte aber auch umgehend damit angefangen werden, d.h. Freitag kommt der Kleine zu uns, oder mein Mann und ich dürfen zusammen Zeit mit ihm verbringen~
Oder er ist auf einmal doch dagegen...dann muss es eben das Familiengericht entscheiden.
Versteht mich nicht falsch. Ich habe nicht vor ihm da morgen blöd zu kommen oder laut zu werden.
Ich möchte nur entlich Klartext reden und nicht, dass das alles immer weiter raus gezogen wird.
Denn ab dem 2. Jahr in der Pflegefamilie ist eine Rückführung quasi unmöglich. Also muss da jetzt entlich etwas passieren.
------------welche Ratschläge könnt ihr mir geben?
Worauf ich dringend achten sollte usw.
LG, Okooy
Ich habe, wie man in den vorherigen Threads nachlesen kann, nun eine Klage auf 'Herausgabe' beim Familiengericht eingereicht (bzw meine Anwältin^^).
Nun hatte ich am Tag bevor wir das besprochen haben einen Termin mit dem zuständigen Sozialarbeiter ausgemacht. Dieser kommt morgen Nachmittag zu uns nach hause und will sich die Lebenssituation, das Umfeld usw ansehen und ein bisschen was besprechen.
Ich habe mich im letzten Jahr ziemlich verändert. Und er hat das nicht so wirklich mitbekommen. Also kann ich verstehen, wenn er verwirrt ist oder so.
Ich hab aufgehört rum zu heulen und mich selbst zu bemittleiden und habe angefangen auf zu stehen und zu kämpfen.
Bis auf meine Arbeitslosigkeit kann der Herr eigtl nichts zu beanstanden haben. Und wenn da Geld kommt, kann auch das kein Grund sein.
Nun frage ich euch, vllt hattet ihr so eine (ähnliche) Situation ja auch schon einmal. Wie soll ich mich verhalten?
Was muss ich unbedingt beachten?
Wir haben uns auf jeden fall vorgenommen hart zu bleiben. Dieses...ja gucken wir nächstes Mal....läuft nicht mehr.
Er muss sich nun entscheiden ob er für eine Rückführung ist. ~Dann sollte aber auch umgehend damit angefangen werden, d.h. Freitag kommt der Kleine zu uns, oder mein Mann und ich dürfen zusammen Zeit mit ihm verbringen~
Oder er ist auf einmal doch dagegen...dann muss es eben das Familiengericht entscheiden.
Versteht mich nicht falsch. Ich habe nicht vor ihm da morgen blöd zu kommen oder laut zu werden.
Ich möchte nur entlich Klartext reden und nicht, dass das alles immer weiter raus gezogen wird.
Denn ab dem 2. Jahr in der Pflegefamilie ist eine Rückführung quasi unmöglich. Also muss da jetzt entlich etwas passieren.
------------welche Ratschläge könnt ihr mir geben?
Worauf ich dringend achten sollte usw.
LG, Okooy