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Monogames Leben tut uns nicht gut

Sicher eine interessante und nicht ganz abzustreitende Theorie. Aber ich sehe das dann auch so, dass zumindst in Bezug auf mich, die Eifersucht sehr viel schlimmer wäre. Mit derkönnten weder ich noch mein Partner (der mit dem ich die offene Beziehung hätte) besser Leben, als eine gewisse Routine und ein Alltag, der bei einer monogamen Beziehung meist entsteht.

Aber wie gesagt, ich gehe da rein von mir aus.

Woher kommt das? Wie ist das begründet?

Ich meine, wenn der Partner "eine gute Zeit" mit anderen Menschen verbringt, dann ist das doch eigentlich etwas Wünschenswertes, nicht?
 
"...Und wenn du und dein Liebes-Partner bezüglich sexuelle Praktiken sehr weit auseinanderliegen ?"

Zitat Ende.

Dann ist es die falsche Besetzung.
 
Naja aber eine schöne Zeit heißt für mich nicht eine schöne itime Zeit haben 🙂

Wer damit umgehen kann, für den mag das unproblematisch sein. aber ich gebe da lieber ganz ehrlich zu, dass ich damit nicht umkönnte. Egal wie groß das vertrauen is. Ein Mann der mich liebt, sollte möglichst eh keine andere im bett haben wollen ^^ Dafür muss ich als Frau natürlich selbst was zu bieten haben. aber hey, das macht eine Partnerschaft auch interessant, wenn man sich ab und zu überrascht.

Ich kenne mich gut genug, als das ich wüsste, ich wäre tierisch eifersüchtig. Von daher würde ichs von vorn herein sei lassen 🙂
 
Im Prinzip hat der @TE Recht.
Millionen Jahre lang gab's das monogame Modell nicht und die Menschheit hat (gerade deswegen) überlebt.
Dann hat die Kirche das monogame Modell eingeführt und seitdem gibt's immer mehr kranke Menschen bzw. Menschen mit schlechten Genen.
Wenn ich auf Dienstreisen bin, bekomme ich mit wie verheiratete Frauen allesamt Sex mit unbekannten Männern haben, die Ehemänner ahnen nichts davon.
Die Frage, ob man Mutter Natur austricksen kann, ist damit schon mal beantwortet.
Das geht nicht.
Andererseits ist es durchaus möglich, dass zwei Menschen viele Jahre miteinander verbringen können, wenn die Verständigung gut ist und man sich frei fühlt.
Manchmal gibt's sogar Paare, in denen Mann und Frau sich im Laufe der Jahre immer mehr schätzen und durch viele gemeinsame Erlebnisse zusammengeschweisst sind. Aber die Sexualität können auch sie nicht beeinflussen. Sie haben es bloß leichter sich nur auf einen Partner zu beschränken.
 
Dass die Kirche das monogame Modell eingeführt haben, ist Unsinn. Es gab und gibt zahllose Volkstämme, die monogam lebten und leben. Genau gibt es bei den Primaten Arten, die monogam leben und welche, die es nicht tun.
Die ein oder andere Lebensweise dem anderen aufzuzwingen und als "richtig" zu erklären ist vermessen.
Jeder, wie er mag, solange er ehrlich ist niemanden verletzt. Und auch hier gilt dann hoffenlich "gleich und gleich gesellt sich gern"
 

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