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Mit Freundin Zusammenziehen aber es gibt ein Problem

  • Starter*in Starter*in Christianr
  • Datum Start Datum Start
Spätestens als Erwachsener sollte man/frau erkannt haben, dass in vielen Lebenslagen nur "entweder/oder-Entscheidungen" möglich sind. Sallop gesagt "Man/Frau kann mit einem A**** nicht auf zwei Hochzeiten tanzen."und manchmal ist eben auch ein Verzicht aus Liebe angesagt.
Abgesehen davon bedeutet die Trennung von einem Haustier ja nicht, dass man/frau das Tier einfach aussetzt oder an einen schlechten Platz abgibt.
Im vorliegenden Fall wage ich sogar zu behaupten, dass die Katze, die offensichtlich ohnedies viel Zeit sich selbst überlassen wird, weil die Freundin vermutlich VZ arbeitet und am
Wochenende die meiste Zeit nicht zu Hause zu sein scheint, den Wechsel zu einem anderen adäquaten Pflegeplatz wohl gut verkraften würde.
Auch frage ich mich, ob die Freundin, würde sie ein Kind bekommen, das an einer Katzenallergie leidet, auch nur eine Sekunde zögern würde die Katze wegzugeben. Liebe setzt meiner Meinung nach schon auch Prioritäten und wenn meine "ganzheitliche" Katzenallergie von dem Menschen, der behauptet mit mir durch Dick und Dünn zugehen, ignoriert werden würde, wäre ich vermutlich schon nachhaltig narrzistisch gekränkt.
 
Spätestens als Erwachsener sollte man/frau erkannt haben, dass in vielen Lebenslagen nur "entweder/oder-Entscheidungen" möglich sind. Sallop gesagt "Man/Frau kann mit einem A**** nicht auf zwei Hochzeiten tanzen."und manchmal ist eben auch ein Verzicht aus Liebe angesagt.
Abgesehen davon bedeutet die Trennung von einem Haustier ja nicht, dass man/frau das Tier einfach aussetzt oder an einen schlechten Platz abgibt.
Im vorliegenden Fall wage ich sogar zu behaupten, dass die Katze, die offensichtlich ohnedies viel Zeit sich selbst überlassen wird, weil die Freundin vermutlich VZ arbeitet und am
Wochenende die meiste Zeit nicht zu Hause zu sein scheint, den Wechsel zu einem anderen adäquaten Pflegeplatz wohl gut verkraften würde.
Auch frage ich mich, ob die Freundin, würde sie ein Kind bekommen, das an einer Katzenallergie leidet, auch nur eine Sekunde zögern würde die Katze wegzugeben. Liebe setzt meiner Meinung nach schon auch Prioritäten und wenn meine "ganzheitliche" Katzenallergie von dem Menschen, der behauptet mit mir durch Dick und Dünn zugehen, ignoriert werden würde, wäre ich vermutlich schon nachhaltig narrzistisch gekränkt.

Narrzistisch gekraenkt🙄...soso...
Ja, narrzissmus soll ja nun auch nicht unbedingt gesund sein😛

@pc und te
Ja. Die einzge loesung sind weiterhin getrennte wohnungen.
Denn wuerde sie wegen ihm die katze abgeben waere das genauso ein schlechter kompromiss unter dem SIE vielleicht sehr leiden wuerde.
 
Abgesehen davon bedeutet die Trennung von einem Haustier ja nicht, dass man/frau das Tier einfach aussetzt oder an einen schlechten Platz abgibt.
Im vorliegenden Fall wage ich sogar zu behaupten, dass die Katze, die offensichtlich ohnedies viel Zeit sich selbst überlassen wird, weil die Freundin vermutlich VZ arbeitet und am
Wochenende die meiste Zeit nicht zu Hause zu sein scheint, den Wechsel zu einem anderen adäquaten Pflegeplatz wohl gut verkraften würde.

Es mag sein das dir an Tieren nicht viel liegt, aber Werbung für das weggeben der Katze wird hier definitiv und zu Recht auf Unverständnis stoßen. Ein Tier ist kein Wegwerfartikel, dass ich bei Nichtgefallen oder wenn sich meine Lebensumstände ändern wieder hergeben darf. Nicht das Tier wäre in diesem Fall fehl am Platze, sondern die verantwortungslose Denke. Das sind alles Dinge die ich vor der Anschaffung von Haustieren wissen muss!

Du stellst Tiere eine bedeutende Stufe herab und begründest es damit, dass die Liebe zum Partner maßgebend sei. Da komme ich nicht ganz mit. Wenn sie nun bereits ein Kind hätte, anstelle einer Katze? Und der Partner hätte daran kein Interesse. Sollte sie dann das Kind zum leiblichen Vater abdrücken weil ja die Beziehung und die Liebe zum aktuellen Partner über allem steht??

Sagt Portion Control der eine Freundin hat die 3 Katzen, 2 Hasen, 294 Fische und 12 Axelotl mitbrachte.
 
...eine Katze liegt bei mir am Hals, unser Tiger liegt bei mir unter der Bettdecke in seiner Tigerhöhle und die dritte Katze an meinen Füßen! Und wehe das ist mal eine Nacht anders!^^

Und trotzdem kann ich den TE verstehen weil ich nicht von mir ausgehen darf! Heisst aber nicht das sie darüber nachdenken sollte, sich zwischen TE und Katzen zu entscheiden. Es bedarf dieser Entscheidung gar nicht, sondern das Nachdenken über die Tatsache das nunmal jeder die nächste Zeit noch seine eigene Wohnung behalten sollte.
 
Also das wurde richtig erkannt: ich bin weder Tierhasser noch schlechter Mensch, nur weil ich einfach keine Katze in der Wohnung haben möchte. Ich zwinge sie zu gar nichts und erwarte auch nicht dass sie abgegeben wird, nur sie ist ja diejenige die eigentlich ständig mit dem Wunsch kommt zusammen zu ziehen. Und Portion Control hat recht: etwas zu tun was man eigentlich partout nicht will, führt zwangsläufig zu Problemen. Irgendwo ist halt auch Schluss jemand anderem zu Liebe zurückzustecken und Dinge in "Kauf" zu nehmen. Und das ist halt für mich ein Punkt der gar nicht geht.

Angenommen ein Mensch hat Eigenschaften oder Angewohnheiten die dem anderen garnicht gefallen. Er wird sich immer dran stören selbst wenn er versucht darüber wegzusehen.
 
Das Zusammenleben ist ungünstig für die Beiden. Sie sind zu unterschiedlich.

Sie lebt mit einer Katze. Es ist davon auszugehen, daß sie gerne mit einer Katze lebt. Und auch zukünftig mit Tieren im Haushalt leben möchte. Daß das für sie einfach dazugehört.

Er möchte nicht mit Tieren zusammenleben. Er mag nicht mal am Wochenende bei ihr sein wegen der Katze.

Wenn die Beziehung aufrecht erhalten werden soll, käme nur in Frage einer verzichtet komplett auf die von ihm bevorzugte Lebensweise. Also sie verzichtet auf das Leben mit Katze oder er arrangiert sich mit der Vorstellung mit einem Tier zusammenzuleben.

Ansonsten bleibt nur getrennt leben und sich besuchen.

Wobei es schon richtig ist, daß das auch keine optimalen Lebensbedingungen für eine Katze sind, wenn ihre Menschin sie am Wochenende regelmäßig allein läßt, weil sie bei ihrem Nichtkatzenfreund übernachtet. Da er keinen Kompromiß eingeht und nicht bei ihr übernachtet, d.h. keine Gemeinsamkeit in ihrer Wohnung gelebt wird, hat die Katze nur Gesellschaft, wenn die Frau allein zuhause ist. Nein ideal ist das alles nicht.

Wie Monarose schon sagte, in diesen grundlegenden Fragen sollten zwei Menschen harmonieren.
 
Alles!!!!!! Wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen. So sehe ich das.

Wer Tiere in der Wohnung hält und sogar im Käfig (Vogel, Nins, Meersau und Exoten) hat kein Herz, ist schlecht und voller Egoismus. Das ist der reinste Menschenhasser auf dieser Welt...

Merkst Du was 😉?

Man kann selbstverständlich Tiere lieben, muß sie aber weder in der Wohnung noch im Zoo oder Zirkus haben. Also, solche Pauschalisierungen sind unangebracht und unangemessen!

Getrennte Wohnungen erscheint mir hier die beste Lösung.

w.
 
Alles!!!!!! Wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen. So sehe ich das.

Der TE hat doch nicht gesagt, dass er keine Tiere mag.
Er mag bei sich zu Hause nur keine.

Ich könnte auch nicht mit so jemanden zusammen sein.
Allein, wenn ich lese, wegen der Hygiene..

Die Beziehung kann man ja in getrennten Wohnungen noch ein wenig weiterführen, aber Zukunft hat sie keine.
Außer der TE springt über seinen Schatten und freundet sich mit der Katze an.
 
Die Beziehung kann man ja in getrennten Wohnungen noch ein wenig weiterführen, aber Zukunft hat sie keine.
Außer der TE springt über seinen Schatten und freundet sich mit der Katze an.

Wir wissen aber nicht wie alt die Katze ist, bzw. werden wird. Kann auch sein das sie sich im Anschluss daran keine neue mehr beschafft. Es ist ( nur weil sie aktuell eine Katze besitzt die auch noch häufig sich selbst überlassen wird ) ohnehin nicht gesagt, dass sie jetzt die absolute Tier- und Katzenliebhaberin ist. Wir wissen auch nicht wie sie zur Katze gekommen ist. Das ist also erstmal genauso unklar wie das was du richtigerweise angefügt hast: Er ist auch kein Tierhasser bloß weil er keine Tiere zu Hause möchte.

Sie sollten in getrennten Wohnungen die Beziehung einfach weiterhin geniessen. Gibt schlimmeres. Und ich glaube, sie muss das vorwiegend einsehen!
 

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