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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Mit Aktienhandel Geld machen?

Im Prinzip ist ein stop-loss eine gute Sache.
Bei 3% wirst du natürlich schnell mal deine Aktien oder ähnliches los, das kann manchmal nur Minuten dauern.
Dein Anteil kann beim Verkauf dann aber auch etwas weniger wert sein, weil nicht immer sofort gehandelt werden kann.
Zusätzlich entsteht ein Verlust, da der Spread beim An- und Verkauf noch dazu kommt.
Eventuell fallen noch Gebühren für den Handelsplatz an.
Aus den 30 Euro können dann schnell 40 - 50 werden.
Bei einem Grundkapital von 200.000 EUR und einer Nettorendite von etwa 7,5 % oder 15.000 EUR im Jahr würde sich der eine oder andere vielleicht sagen: "Geil, damit komme ich klar." Und andere wiederum würden sagen: "Wie soll ich von den paar Groschen leben?

Wenn man 200.000 EUR mit den entsprechenden Zinsen hat, hat man im Grunde dieses berüchtigte "bedingungslose Grundeinkommen".
So ähnlich rechne ich auch, deshalb habe ich ja meine Strategie mit den Dividenden.
Allerdings darf man nicht vergessen, das von den 15000 auch noch Beiträge für die Krankenkasse fällig werden, falls man nicht Einnahmen aus einer Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung hat.
Da bleibt dann nach Abzug von Miete und Nebenkosten monatlich nicht wirklich viel zum Leben übrig.
Von den Gewinnen werden übrigens nicht nur 25% Abgeltungssteuer fällig, sondern auch noch 5,5% Solidaritätszuschlag sowie evtl Kirchensteuer.
Man kommt also ungefähr auf 26,3% - 27,8% Abzüge vom Gewinn, falls der Freibetrag von 1000 Euro ausgeschöpft wurde.
 
+1.709,26 (2.333,78 %)in den letzten 5 Jahren = Rheinmetall

Der Preis für Germanium hat sich in den letzten fünf Jahren stark erhöht, insbesondere zwischen 2023 und 2025, was hauptsächlich auf die gestiegene Nachfrage und die knappe Versorgung zurückzuführen ist. Lag der Preis für hochreines Germanium im Jahr 2023 noch bei etwa 1500 €/kg, erreichte er im Oktober 2025 bereits fast 4000 €/kg. Einige Quellen geben den aktuellen Preis mit bis zu 5057 €/kg an, was eine deutliche Wertsteigerung von über 165 % innerhalb von zwei Jahren bedeutet.
Der Goldpreis hat in den letzten fünf Jahren eine deutliche Aufwärtsentwicklung gezeigt. Er stieg von etwa 1.550 € pro Unze im Jahr 2020 auf ca. 2.853 € im Mai 2025, was einem Plus von rund 85 % entspricht. Bezogen auf den Kilopreis in Euro gab es eine Steigerung von ca. 110,49 % innerhalb von fünf Jahren, was einer Wertsteigerung von etwa 58.395,40 € entspricht, GOLD.DE berichtet.
Der Silberpreis hat in den letzten 5 Jahren einen erheblichen Anstieg erlebt, mit einer Steigerung von ca. 95% bis 112% je nach Berechnungsgrundlage (in Euro oder US-Dollar). Ein Beispiel für die Entwicklung in Euro zeigt eine Performance von rund 95% über 5 Jahre, während in US-Dollar die Zunahme bei etwa 107% lag.

einfach mal das Hirn einschalten - oder ???
 
Wenn man bei -3% schon nen stop-loss setzt, würden ja dauernd wegen minimaler Schwankungen an sich super profitable stocks abgeworfen werden. 3% sind nichts.

Ich daytrade und heble aber auch nichts (mehr).

Ja, stimme zu, bei minus 3 % einen Stop-Loss setzen, ist schon sehr knapp bemessen. Je nach Trader und Handelsansatz mag das funktionieren, aber bestimmt nicht in allen Fällen. Bei manchen Tradern ist es wohl so, dass sie Positionen eingehen, wenn entsprechend der technischen Analyse bestimmte Widerstandslinien durchbrochen sind, und sie so schnell wie möglich wieder aus dem Trade/Position raus sein wollen, wenn es sich nachteilig entwickelt. Bei anderen Handelsansätzen mag ein größerer "wiggle room" gewünscht/notwendig sein - Stop-Loss also vielleicht bei minus 5 % oder minus 10 %. Ich denke, das muss man für sich selbst herausfinden, also, was für einen selbst am besten funktioniert. Deshalb ist es ja auch so wichtig, das eigene System zu verstehen, es immer wieder zu analysieren und ggf. anzupassen.

Soweit ich das verstanden habe, ist das jeweilige System eines Traders auch eine sehr persönliche Angelegenheit. Zwar gibt es unter Tradern wohl grundlegende Prinzipien, denen so ziemlich alle Trader zustimmen, aber das alleine ergibt noch kein handlungsfähiges System.

Vergleichsweise ist das bei langfristigen Geldanlagen auch nicht anders - da macht ja auch nicht jeder exakt dasselbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
+1.709,26 (2.333,78 %)in den letzten 5 Jahren = Rheinmetall

Der Preis für Germanium hat sich in den letzten fünf Jahren stark erhöht, insbesondere zwischen 2023 und 2025, was hauptsächlich auf die gestiegene Nachfrage und die knappe Versorgung zurückzuführen ist. Lag der Preis für hochreines Germanium im Jahr 2023 noch bei etwa 1500 €/kg, erreichte er im Oktober 2025 bereits fast 4000 €/kg. Einige Quellen geben den aktuellen Preis mit bis zu 5057 €/kg an, was eine deutliche Wertsteigerung von über 165 % innerhalb von zwei Jahren bedeutet.
Der Goldpreis hat in den letzten fünf Jahren eine deutliche Aufwärtsentwicklung gezeigt. Er stieg von etwa 1.550 € pro Unze im Jahr 2020 auf ca. 2.853 € im Mai 2025, was einem Plus von rund 85 % entspricht. Bezogen auf den Kilopreis in Euro gab es eine Steigerung von ca. 110,49 % innerhalb von fünf Jahren, was einer Wertsteigerung von etwa 58.395,40 € entspricht, GOLD.DE berichtet.
Der Silberpreis hat in den letzten 5 Jahren einen erheblichen Anstieg erlebt, mit einer Steigerung von ca. 95% bis 112% je nach Berechnungsgrundlage (in Euro oder US-Dollar). Ein Beispiel für die Entwicklung in Euro zeigt eine Performance von rund 95% über 5 Jahre, während in US-Dollar die Zunahme bei etwa 107% lag.

einfach mal das Hirn einschalten - oder ???

Klingt alles gut soweit, zumindest rückblickend. Bekanntlich sagen vergangene Kursentwicklungen ja nichts oder nur bedingt was über zukünftige aus. Ein gewisses Risiko bleibt also grundsätzlich immer, und mag es noch so klein sein.

Zudem muss man mit der ganzen Materie ja auch ein bisschen vertraut sein. Zum Beispiel könnte ich mich gleich bei meinem Broker einloggen und wild irgendwelche Transaktionen tätigen, aber ja, weiß nicht so recht.
 
Sagen wir mal Du planst über 2 Jahre und hast 10.000 , was willst Du draus machen - sollte die erste Frage sein, was sagt die Inflation 10 % ??

Nehmen wir an Du brauchst das Geld nicht und betrachtest es als Spielgeld.
Liegt nun der Reiz darin 10.000 zu verspielen , unter Umständen , bei vielen ist das so.
Liegt nun der Reiz darin, möglichst wenig zu tun und möglichst viel zu verdienen ????
Wäre ja ne ganz andere Nummer.....

Liegt der Reiz darin die 10.000 zu behalten und damit zu arbeiten um aus den 10.000 20.000 zu machen ?
Und das mit möglichst wenig Einsatz ?

Mein Tip Kupfer kaufen .
warum darum

schauen wir mal

wo die landen .....also ich kaufe für 10.000 Kupfer . Jetzt . Natürlich nur in unserem imaginären Beispiel.

Beispiele für Kupferpreise pro Kilogramm (Stand November 2025)
  • Kupfer, blank I, Millberry: ca. 8,35 €/kg
    • Kupfer, blank II, Kerze: ca. 8,12 €/kg
    • Kupfer schwer, Berry min. 98% Cu: ca. 7,73 €/kg
    • Kupfer, gemischt, Raff, alt: ca. 7,49 €/kg
    • Kupfer-Messing-Kühler, rein: ca. 4,31 €/kg
    • Kupferkabel mit Isolierung: ca. 1,41 € bis 2,26 €/kg
 
Sagen wir mal Du planst über 2 Jahre und hast 10.000 , was willst Du draus machen - sollte die erste Frage sein, was sagt die Inflation 10 % ??

Nehmen wir an Du brauchst das Geld nicht und betrachtest es als Spielgeld.
Liegt nun der Reiz darin 10.000 zu verspielen , unter Umständen , bei vielen ist das so.
Liegt nun der Reiz darin, möglichst wenig zu tun und möglichst viel zu verdienen ????
Wäre ja ne ganz andere Nummer.....

Liegt der Reiz darin die 10.000 zu behalten und damit zu arbeiten um aus den 10.000 20.000 zu machen ?
Und das mit möglichst wenig Einsatz ?

Mein Tip Kupfer kaufen .
warum darum

schauen wir mal

wo die landen .....also ich kaufe für 10.000 Kupfer . Jetzt . Natürlich nur in unserem imaginären Beispiel.

Beispiele für Kupferpreise pro Kilogramm (Stand November 2025)
  • Kupfer, blank I, Millberry: ca. 8,35 €/kg
    • Kupfer, blank II, Kerze: ca. 8,12 €/kg
    • Kupfer schwer, Berry min. 98% Cu: ca. 7,73 €/kg
    • Kupfer, gemischt, Raff, alt: ca. 7,49 €/kg
    • Kupfer-Messing-Kühler, rein: ca. 4,31 €/kg
    • Kupferkabel mit Isolierung: ca. 1,41 € bis 2,26 €/kg
Die Frage ist doch eher, wann möchte ich verkaufen? 😉
Sind 10% schon genug, oder steigt der Preis noch weiter?
Ich weiß, der Gewinn liegt im Einkauf.
Aber der Zeitpunkt für den Verkauf ist aus meiner Erfahrung heraus erheblich schwieriger.
Versuche ich Verluste auszusitzen, oder begrenze ich den Verlust vorzeitig und investiere lieber anderweitig.

Kupfer ist ein interessantes Beispiel.
Ein Bergwerk fällt aus, der Preis steigt sofort.
Aber wie weit geht das noch?
Schwächelt die Weltwirtschaft, sinkt der Preis.

Erdöl ist auch sehr spannend.
Alle wollen CO2 reduzieren, der Verbrauch und die Nachfrage ist aber immer noch sehr hoch.
Die Förderung läuft momentan auf Hochtouren, muss aber nicht so bleiben.
Bei Erdöl kann man auch verschieden investieren. In den Rohstoff, in Firmen die Erdöl fördern, oder in Ausrüstungsfirmen zur Förderung.

Ich sag ja, Geldanlage kann spannend und sehr komplex sein.
 
Das soll jetzt niemanden angreifen, aber ich stelle fest, dass hier alles durcheinander geworfen wird 😉
Alle Trends (Gold, Kupfer, Energie, KI...), alle Bewertungen ist doch vollkommen wurst beim Daytrading. Da gehts doch eher um die technische Analyse und kurzfristige Kursbewegungen.

Aber ja @Doratio Geldanlage kann Spass machen. Ich beschäftige mich mit der ganzen Welt intensiver seit ich Geld anlege. Und vermutlich wäre ich auch nicht so schnell auf ChatGPT und KI gesprungen wenn ich es nicht aus der Investmentwelt kennen würde.
Das ist das gleiche mit meinem Garten. Seit ich aktiv und naturnah gestalte, fallen mir anderswo am Wegesrand auch Pflanzen mehr auf und ich beobachte meine Umwelt und die Natur bewusster.

Vielleicht mag ich aber auch deswegen Daytrading nicht besonders. Eben weil es dort mehr um Technik als um die Welt geht (versteht man wie ich das meine? ^^). Also um Fibonacci-Retracements, Bollinger Bänder und ganz viel bunten Graphen mit mathematischen Dingen, die mich nicht besonders interessieren.

Aber wenn ich dich @_Tsunami_ richtig verstehe, geht es ja nicht nur um Daytrading und du suchst auch noch die richtige Adjustierung für dich. Wer weiß, vielleicht endest du im interday trading oder sogar dem Trading über Monatszeiträume. Stichwort "Taco Trade", da hat in den letzten Monaten auch so manch Einer innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen Geld damit verdient, darauf zu wetten, dass Trump wieder einen Rückzieher macht.

Gut, jetzt gehe ich gerade selber quer durch alle Trading Ansätze ^^ Aber spannend ist es, keine Frage.
 
Das soll jetzt niemanden angreifen, aber ich stelle fest, dass hier alles durcheinander geworfen wird 😉
Alle Trends (Gold, Kupfer, Energie, KI...), alle Bewertungen ist doch vollkommen wurst beim Daytrading. Da gehts doch eher um die technische Analyse und kurzfristige Kursbewegungen.

Aber ja @Doratio Geldanlage kann Spass machen. Ich beschäftige mich mit der ganzen Welt intensiver seit ich Geld anlege. Und vermutlich wäre ich auch nicht so schnell auf ChatGPT und KI gesprungen wenn ich es nicht aus der Investmentwelt kennen würde.
Das ist das gleiche mit meinem Garten. Seit ich aktiv und naturnah gestalte, fallen mir anderswo am Wegesrand auch Pflanzen mehr auf und ich beobachte meine Umwelt und die Natur bewusster.

Vielleicht mag ich aber auch deswegen Daytrading nicht besonders. Eben weil es dort mehr um Technik als um die Welt geht (versteht man wie ich das meine? ^^). Also um Fibonacci-Retracements, Bollinger Bänder und ganz viel bunten Graphen mit mathematischen Dingen, die mich nicht besonders interessieren.

Aber wenn ich dich @_Tsunami_ richtig verstehe, geht es ja nicht nur um Daytrading und du suchst auch noch die richtige Adjustierung für dich. Wer weiß, vielleicht endest du im interday trading oder sogar dem Trading über Monatszeiträume. Stichwort "Taco Trade", da hat in den letzten Monaten auch so manch Einer innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen Geld damit verdient, darauf zu wetten, dass Trump wieder einen Rückzieher macht.


Gut, jetzt gehe ich gerade selber quer durch alle Trading Ansätze ^^ Aber spannend ist es, keine Frage.

Ja, ich befinde mich ganz bestimmt noch in der Anfangs- bzw. Findungsphase. Will auch gar nicht ausschließen, dass ich das Interesse verliere oder mir das Ganze zu kompliziert wird, aber noch ist das nicht so.

Zur Anfangszeit der Aktienmärkte und des Tradings gab es wohl auch sog. "Tape-Reader". Da haben Trader ihre Trades wohl alleinig darauf basiert, dass sie gewissermaßen die Börsenticker "gelesen" haben. Heutzutage schwierig vorstellbar, aber soll's mal gegeben haben.

Was einem heutzutage an Chartdarstellungen, technischen Indikatoren und sonstigen Informationen zur Verfügung steht, ist ja ein gigantisches Arsenal. Man muss da wohl gucken, was davon man für seinen persönlichen Tradingansatz überhaupt gebrauchen kann.

Ich persönlich bevorzuge ja das KISS-Prinzip. Weiß nicht, ob ich mich mit diesen speziellen Indikatoren befassen möchte, bei denen man gewissermaßen ein halber Mathematiker sein muss. Ich denke bzw. hoffe, dass mir so simple Dinge wie bspw. Widerstandslinien, Unterstützungslinien, Trendkanäle, Umkehrpunkte und so altbekannte Chartmuster wie bspw. "double-top" oder "double-bottom" ausreichen.

Ganz allgemein finde ich es nicht schlecht, einen zumindest groben Überblick über Nachrichten und Wirtschaftsdaten zu haben. Für einen spezifischen Trade, auch abhängig vom Zeitrahmen, mag das nicht sonderlich relevant sein. Ich meine, wenn man eine Nachricht mitbekommt, analysiert bzw. verarbeitet hat, ist der potentielle Effekt der Nachricht womöglich schon längst in den Aktienkurs bzw. Chart eingeflossen. Im Zweifel ist man mit dem Verarbeiten von Nachrichten viel zu langsam für einen Trade.

~~~

Gleichfalls würde ich meinen, dass ein versierter Trader schon vorher genau weiß, wie er mit einem Trade verfährt, wie auch immer der Kursverlauf ist, ob es letztlich zu einer Verlustbegrenzung oder Gewinnmitnahme führt. Wenn ein Trader sich mitten in einem Trade fragt: "Was mache ich jetzt bloß?", ist eigentlich schon alles verkehrt. Wie soll das denn dann mit den nächsten 20, 50 oder 100 Trades sein? Trading ist im Grunde ein "Massengeschäft", kein "Homerun" oder so. Auch kleine Fehler im Tradingsystem addieren oder multiplizieren sich mit der Zeit.
 
Okay, habe jetzt meine erste Order bei dem Broker XTB getätigt - hauptsächlich, damit das Konto für die nächsten 365 Tage kostenfrei bleibt und damit das eingezahlte Geld "keinen Staub ansetzt".

Habe mich für den "Amundi Overnight" entschieden - ein Tagesgeld-ETF mit aktuell etwa 2,3 % Zinsen per annum. Die Marktorder wird erst am Montag ausgeführt, wenn die Börsen wieder geöffnet haben. Macht aber in diesem Fall wohl kaum einen nennenswerten Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, habe jetzt meine erste Order bei dem Broker XTB getätigt - hauptsächlich, damit das Konto für die nächsten 365 Tage kostenfrei bleibt und damit das eingezahlte Geld "keinen Staub ansetzt".

Habe mich für den "Amundi Overnight" entschieden - ein Tagesgeld-ETF mit aktuell etwa 2,3 % Zinsen per annum. Die Marktorder wird erst am Montag ausgeführt, wenn die Börsen wieder geöffnet haben. Macht aber in diesem Fall wohl kaum einen nennenswerten Unterschied.
Damit kannst du nix falsch machen, den Großteil meiner liquiden Reserve habe ich auch in einem Overnight Tagesgeld ETF. Erspart auch das Tagesgeld Hopping, bei mir warn es 2% im laufenden Jahr.

Ich hab jetzt für einen kleinen Betrag Bitcoin gekauft. Werde ich nie viel drin investieren aber nach dem aktuellen Rücksetzer von 25% habe ich mir mal eine Spassposition erlaubt.

Vielleicht hast du angesichts des Börsenumfeldes auch Glück und siehst weitere Rücksetzer und damit gute Kaufgelegenheiten am Markt. Generell wenn du traden willst, kann dir Volatilität ja Recht sein.
 

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