Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Missbrauch mit 13

S

Silvester

Gast
Ich bin jetzt 36 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Söhne. Mit 13 Jahren wurde ich von meinem Cousin (18) sexuell missbraucht. 20 Jahre später habe ich eine Therapie gemacht (1 1/2 Jahre lang und eigentlich erfolgreich).
Ich muss immer wieder feststellen, wie tief dieses Erlebnis in meinem Leben verwurzelt ist. Angefangen mit Angstzuständen in der ersten Schwangerschaft über Depressionen, Freezing bei Situationen, die mich überfordern, Problemen in der Beziehung zu meinem 12 jährigen Sohn bis hin zu sexuellen Defiziten.
Dazu kommen endlose Gedanken, lange Nächte wegen chronischen Schlafstörungen, etc.
Vor drei Jahren sind wir aus beruflichen Gründen in die Nähe der Stadt gezogen, in der es damals passierte. Ich habe andauernd geträumt, dass ich ihn zufällig treffe und das er harmlos und nett ist. Trotzdem war es für mich jedes Mal ein Albtraum, der mich den ganzen Tag beschäftgt hat.
Ich habe den Eindruck, dass es für mich nur möglich ist, das alles endlich abzuschließen, wenn ich ihn treffe und in ihm ein armseliges Würstchen erkenne, der es nicht Wert ist, dass man 25 Jahre "mit ihm leben muss".
Ist das Quatsch?
Ich würde mich freuen jemanden zu finden, der ähnliches Erlebt hat, vielleicht auch eine intakte Familie hat und mit einem "schlafenden Tier" (Therapieausdruck) leben muss.
 
T

Tyra

Gast
Hallo Silvester,

ich selber habe sexuellen Missbrauch nicht erlebt, aber so was wie psychischen Missbrauch in Form von Schlägen. Bei mir war es jedoch so, dass ich nix von schlafenden Tieren in mir gehalten habe, ich war eher für den Sprung nach vorn, Öffentlichkeit, mir jeden Schmerz von der Seele reden, bei Freunden, Geschwistern etc. Irgendwo hatte ich immer das Gefühl, dass es nicht gut ist so für sich allein mit einigen Dingen hinzuschmottkern (sauerländischer Ausdruck). Ich hatte irgendwo den Punkt wo ich innerlich sagte: stopp! Hier läuft was schief, der Kerl da, der mein Vater ist verhält sich falsch -nicht ich! Und wenn der sich nicht anständig mir ggü verhält, dann ist er für mich gestorben, dann will ich nix mehr von dem wissen...und somit war seine Macht über mich irgendwie gebrochen...das hat auch er gemerkt, bei einem Schlagversuch hatte ich mich gewehrt und gesagt: ab jetzt und ab sofort ist Schluss, ansonsten schlage ich zurück und geh zu ner Zeitung um zu veröffentlichen, was für ein Ar***du bist. Also nix mehr mit stummer Opferhaltung und ab da war Ruhe im Karton.
Ich glaube ich selber und auch meine jüngste Schwester hatten ein gutes Abgrenzungsvermögen. Wir konnten uns entgegen den elterlichen Thesen, nix wert zu sein, nur Schläge verdient zu haben etc. erfolgreich absondern...die Schläge erreichten nie unsere Innerstes, diesen kleinen zerbrechlichen Kern, den Selbstwert, das Selbstbewusstsein, den jeder hat und der grosse Stärke beinhaltet. Bei vielen Menschen/Frauen liegt dieser Kern jedoch unter dicken Abgerglaubensschichten begraben und wohl denen die den irgendwann mal mittels Therapie oder so ausbuddeln können. Unserer mittleren Schwester ist das nicht gelungen...höhere Vulnerabilität wie die Psychologen sagen, sie ist letztes Jahr psychisch erkrankt, knabbert noch nach über 25 Jahren an der Kindheit und Vergangenheit rum....

Unsere Kindheit ist sehr prägend, aber sie bestimmt unser Leben nur in dem Maße, wie wir selber es irgendwo zulassen. Ein unerschütterlicher Glaube an sich selber oder auch an etwas Gutes -trotz erlebter Pein-und egal was kommt- ist ganz essenziell denke ich um seinen Frieden mit der Vergangenheit finden zu können. Wir können nie völlig vergessen, aber wir können kontrollieren wie nah wir Erinnerungen an unser Innerstes heranlassen.
Wir können dabei mitbestimmen wieviel Macht andere Menschen über uns erlangen können. Da ich gern selber über mein Leben herrsche, habe ich zugesehen, dass die negativen Aspekte meiner Kindheit niemals zu viel Einfluss über meine Zukunft erhalten haben.

Ich hoffe sehr für dich, dass die das eines Tages auch gelingen wird.

Aus psychologischer Sicht ist an sich eine Art "Abrechnung" sinnvoll. Hab ich jedenfalls so empfunden. Und auch von zahlreichen Gewaltopfern mitbekommen, die durch den Prozess einer Anzeige und Bestrafung des Täters so ne Art Wiederherstellung des Selbstwertes und auch eine Abgrenzung zustande gebracht haben. Ich persönlich finde es essenziell die eigene Angst zu besiegen, denn durch Angst vor dem Täter ist der noch zu mächtig. Er muss in den eigenen Augen klein und minderwertig werden, zu dem was er tatsächlich ist: ein Schläger oder Kinderschänder, ein Mistkerl eben. Die im verborgenen ihre Schandtaten begehen und nichts mehr fürchten als das Licht der Öffentlichkeit...und an dieser Schwachstelle kann man die packen; also ruhig öffentlich per Anzeige etc. Gut ist auch immer zu sagen/zeigen: du hast mir Übles angetan, mein kindliches Vertrauen missbraucht und mich zur Sklavin deiner Triebbefriedigung erniedrigt, du bist in meinen Augen Abschaum, aber du hast nicht die Macht mir mein Leben zu versauen.
An sich fände ich es angemessen diese Typen auf Schadensersatz für die Seelenqualen und Spätfolgen zu verklagen oder direkt abverlangen....fragt sich nur: wie hoch die Summe sein müsste...leider ist die deutsche Rechtsprechung nicht gerade individualrechtlich ausgelegt.

Wie auch immer, wünsche ich dir erstmal alles Gute...
LG
Tyra
 
S

Silvester

Gast
Zuerst möchte ich dir für deine Antwort danken. Natürlich hast du in vielem Recht. Ich finde nur, dass du dich für jemanden, der alles so perfekt abgeschlossen hat und sein Leben im Griff hat sehr intensiv mit dem Thema auseinandersetzt. Auch ist dein Brief voll von aufgestauter Wut. Ich kann dir nicht glauben, dass du das geschafft hast. Wieso bist du dann auch in diesem Forum? Ich habe schon öfter Antworten von dir gesehen, ich denke du hast es noch nicht beendet, du bist auch noch mittendrin.
Bitte sieh das jetzt nicht als Vorwurf, bestimmt nicht. Ich kann es ja auch verstehen!!!!
Vielleicht ist es ja auch die Art des Missbrauchs, die die Auswirkungen entscheidet.
Ich persönlich habe dabei ja keine körperliche Gewalt erlebt wie du. Ich mache mir nur den Vorwurf mich nicht bewegt zu haben und nicht Nein gesagt zu haben. Ich habe ihn ja immer gemocht. Trotz meiner "Nachwirkungen" und der Bestätigung der Therapie auf Sexuellen Missbrauch habe ich es bis heute noch nicht so ganz akzeptiert. Ich denke an ihn auch nicht als einen Mistkerl etc.
Ich kämpfe da eher gegen die Depressionen und Folgen dieser Sache. Sie kommen mir so mächtig vor, wobei mir die "Tat" an sich nicht so dramatisch erscheint.
Zum Reden gab es da bei mir keinen Ansprechpartner. Obwohl meine Mutter das Ganze geahnt hat, hat sie nur den Kontakt zu der Familie abgebrochen und mich zu einer Lebensberatungsstelle geschickt. Bin natürlich nur 2 Mal dagewesen. Also da kam nichts. Hatte auch keine Geschwister zum reden, zumal mir die Tat als solche nicht klar war.
Selbst als ich zwei suizidgefährdete Jahre hinter mir hatte kam ich nicht auf die Idee, dass es was damit zu tun hat.
Ich denke das körperliche Gewalt wie du sie erlebt hast klarer in der Tat sind und dadurch auch schneller wahrgenommen werden. Oder? Löst man so etwas auch erst mit Verdrängung?
Was ich nebenbei noch fragen wollte: In anderen Foren werden Missbrauch und Vergewaltigung streng getrennt. Das ist hier nicht so?! Ich finde das Thema Gewalt auch ziemlich erschreckend. Komme mir hier mit meinem Missbrauch fast schon fehl am Platz vor, da hier ja einige (inkl. du) schlimmeres erlebt haben.
Sorry, mein Sohn ist aufgewacht. Muss Schluss machen. Bis bald!!!
 
T

Tyra

Gast
Hi Silvester,

ich denke schon, dass ich es vollkommen überwunden habe...Das merke ich insbesondere daran wie ich heute auf meinen Vater reagiere und ihm begegne...mit ruhiger Gelassenheit, Abgeklärtheit. DA sind keine starken Emotionen wie Angst oder Selbstzweifel oder so was mehr im Spiel, sondern eher Überlegenheitsgefühl und gelegentlich Mitleid (aber nur kurz denn Verantwortlichkeit sehe ich nach wie vor!) da ist rein gar nichts mehr von der alten väterlichen Macht vorhanden... Ich bin aus Zufall in dieses Forum gerutscht....und irgendwo hatte mich total geschockt, dass meine Schwester es nicht geschafft hatte, letztes Jahr an einer Psychose erkrankt ist (übrigens nach einer Familienfeier, wo Ängste ggü meinem Vater hochkrochen...jetzt muss sie per Therapie erstmal von diesem Vaterkomplex runterkommen) da hat mich echt erschreckt, wie es anders laufen kann.... und das wiederum hat wohl mein kleines Helfersyndrömchen in mir geweckt, sodass ich hier "hängengeblieben" bin, um meinen Analysetick ein wenig auszuleben :))
Ich selber habe durch Studium, Lesen, nochmals Lesen (Krimis der engl.Crime-Ladies sind übrigens echt klasse!) und insgesamt eine wache Beobachtung viel über die Menschen gelernt.. und nicht nur über die...auch über Tiere...hab mich auch oft sogenannten Problem-Hunden oder Pferden angenommen, bzw. bin da um Mithilfe gebeten worden...das Problem bei den Tieren waren dann natürlich oft die Menschen, Kommunikationsschwierigkeiten etc. Ich bin auch so ketzerisch zu sagen: Menschen und Tiere unterscheiden sich in wesentlichen Punkten kaum...es gibt allenthalben ähnliche Strukturen und Strukturschwächen, sprich Problemfelder...die an sich recht leicht zu beheben sind. Tja und warum sollte ich meine Erfahrungen und Kenntnisse nur beruflich etc. nutzen, sondern auch frei weg für Menschen, die ggf. auch davon profitieren können?

Zu deinen Fragen zur körperlichen Gewalt: man löst nix mit Verdrängung! Ich und meine jüngste Schwester haben immer mit Freunden etc. drüber geredet...und viele Freundinnen haben sich dann ebenfalls als geschlagen geoutet, oder Vater oder Mutter (z.T. auch aus High Society und so) waren Alkoholiker oder Choleriker oder sonstwie..und wer. Wir haben unser Schamgefühl in die Ecke geschmissen und immer gesagt, was Sache war, damit war dieser innere Klumpen weg...waren irgendwo ne Zeit lang richtige Anarchos, kleine Dorfpunks, die sich nicht an die Normalregeln gehalten haben, sondern gelernt haben mal eigennützig zu sein, gut zu sich selber etc KLasse Zeit das, heute sind die schwarzen Klamotten und spitzen Schuhe etc. zwar weg, aber im Herzen sind wichtige Teile: Eigenliebe, Selbstbewusstsein, Selbstwerterkenntnis etc. geblieben! Im Gegensatz zu meiner Schwester, die die Realität negiert, alles immer schön geredet hat, sich vor lauter Angst und Schamgefühlen wegen der blauen Flecke diesem Aso-Papa angepasst hatte, sich immer um die väterliche Anerkennung bemüht und bemüht und bemüht hatte, was bei einem Soziopathen mit narzisstischer Grundstörung allerdings ne aussichtslose Kiste ist und bleibt...Perlen vor die Sau...ehh den Eber sozusagen...Und ihre Anpassung an die elterliche Grundhaltung/ These: du bist nix, du schaffst nix (ohne uns--->Funktion des Konzepts: Abhängigkeit schaffen) war natürlich auch recht schädlich... nach außen mußte immer ne Lüge herhalten...auf lange Sicht kann das niemals gut gehen...
Ich glaube kaum dass eine Vergewaltigung oder ein Missbrauch unklarer in der Tat ist...ich denke aber eher, dass hier die inneren Selbsttäuschungs- und Verdrängungsprogramme viel stärker am Werke sind...ist ja auch ne Art Selbstschutz...Missbrauch ist eine total heimtückische Sache...und das feigeste Verbrechen dass es gibt, sich an einem Kind, dass abhängig von einem ist, dass einem vertraut, dass angewiesen auf einen ist..diese Abhängigkeit schamlos zur Triebbefriedigung ausnutzt. Und dem Kind wird dann oft noch ein Schuldgefühl eingetrichtert, indem der Täter sagt: ich liebe dich so sehr, ich kann nicht anders..Echt unterste Schublade!! Pustekuchen kann nicht anders...hier wird mit der unschuldigen Liebe eines Kindes gespielt und dem reinen Eigennutz unterworfen. Und das Kind wird zum Schweigen verdonnert...dieser Machtpunkt ist einer, der klar gebrochen werden sollte.
Wie sich auch hier wieder zeigt: ich bin für null Verdrängung, totale Konfrontation, der schmutzigen Realität direkt ins hässliche Angesicht schauen...und das trauen sich die allermeisten nicht...aber so ist es am allereffektivsten, um damit klar zu kommen, nur so kriegt man ne klare Abgrenzung und Verarbeitung hin. Keine halben Sachen eben...und erst recht nicht, wenn es ums eigene Wohl und Leben geht. Klar tut das weh, klar kochen da die alten Ängste und Emotionen hoch...aber so was überlebt man schon...und wie heißt es so schön: was einen nicht umbringt macht einen nur stärker! Und das Ganze sollte ja auch unter Anleitung, d.h. in einer Therapie geschehen...Wie lange so eine Therapie laufen sollte ist individuell...jeder sieht ja und merkt auch innerlich: o.k. das Thema ist abgehakt...oder eben noch nicht genug..also nochmal und ggf. ne andere Therapieform.
Übrigens denke ich, dass wenn du niemals zumindest die Phase hattest, dass da ne enorme Wut und Zorn und auch der Gedanke: dieser Ar*** , Mistkerl, der mit die unbedarfte Kindheit versaut hat, dann hast du dich noch nicht abgegrenzt....bzw. der echt schrecklichen Realität, dass dein Vater ein elender Triebtäter und Straftäter noch nicht ins Auge geblickt. Ich denke es ist wichtig diese Phase des Zorns, Selbstmitleids, einer Art Trauer über das Verlorengegangene, ein Weinen um sich und eine bewusste Abkehr vom Verursacher der Tränen, dann bewusste Gegenwehr gegen ihn etc. enorm wichtig sind...Das ist so ein Prozess von der Machtlosigkeit zur Entdeckung der eigenen Macht und auch Ausübung, indem man sich wehrt und dieses Machtspielchen der Heimlichkeiten überwindet...ich hatte diese Phase glaube ich so ab 10, 11 Jahren..und kann mich sehr gut daran erinnern...Auch hier im Forum kann ich emphatisch diese ERinnerungen wieder nachproduzieren...allerdings schon mit innerem Abstand...so ala Profiler...Psychologie ist eh mein Ding...ich finde die Oberflächen uninteressant, mich interessiert eher das Eingemachte :))Was mir damals übrigens viel geholfen hat ist zu lesen: Dostojewski, Kafka, Nietzsche, alles hervorragende Seelenmüllstocherer...das hat's echt gebracht! Auch viel geschrieben und gemalt...Schmerzsublimation sozusagen..und ne effektive Abgrenzungstherapie, denn dadurch habe ich mich selber gefunden...und ein elternunabhängiges Selbst, Stärke aufbauen können.

Hier im Forum gibt es auch ne Menge Missbrauchsfälle...und auch ne Menge Vergewaltigungen...was mich immer wieder erschreckt, aber ehrlich gesagt nicht überrascht...in Hinsicht auf Menschtum und Affinität zur Gewalt (Gewalt ist ein Anthropologikum) bin ich ja recht desillusioniert...was aber den Vorteil hat, dass man sich drauf einstellen kann. Ich denke es hängt ganz entscheidend von dem eigenen Menschenbild, das man hat ab, ob man im Leben klarkommt oder nicht...WEnn du zu naiv und vertrauensselig bist und immer nur das Beste von den Menschen glaubst..kann das gehörig schief gehen...also lieber mal genauer hinschauen und mit der natürlichen Aggression und dem Prinzip Eigennutz bewusster umgehen...ist meine Devise....Das ist mein Erbe aus der väterlichen Schläge...es schwerer zu haben Vertrauen zu fassen...was aber auch den Vorteil hat nicht leichtgläubig zu sein etc, ein eigenes Urteilsvermögen gebildet zu heben, mehr Selbstständigkeit etc. Und das finde ich immer wichtig für alle Menschen, die etwas Übles erlebt haben: nicht nur auf die Nachteile, das Leid zu schauen, sondern auch hieraus noch Kraft zu schöpfen, zu lernen, sich weiter zu entwickeln.

LG
Tyra
 
W

Wolverine243

Gast
Hallo ihr beiden !

hallo tyra ,

ich stimme dir zu das es heutzutage sehr viele missbrauchsfälle gibt leider !

ich war ca. 6 und es war ein nachbar , der läppische 3 jahre bekommen hat da fragt man sich echt was das soll andere die betrügen oder sonst was macht wobei man keinen körperlich schädigt mehr bekommt .

ich hatte auch mal dran gedacht ihn wieder zu treffen weis auch schon das er in köln wohnt , aber das wäre keine gute idee denke ich .
ich bin jetzt bald 19 und hab die situation gut im griff es kommt nur hoch wenn man im tv etwas darüber hört wenn wieder sowas passiert ist nur dieser typ sollte am besten weit weg sein da sollte ich ihn jemals sehen er ein großes problem haben wird .
geschockt war ich als ich letztes jahr im urlaub war , hab dort mehrer leute kennengelernt und abends in kleiner runde mit 6 man oder so trinkt man halt etwas und dort in der zeit bin ich mit 2 mädels in gespräch gekommen die gesagt haben das sie auch missbrauchs opfer sind .
und da ich grad nix zu tun hab und ich anderen leuten helfen will oder mit anderen drüber reden will hab ich mal gegooglet und diese seite gefunden ich bin wirklich geschockt wie manche daran kaputt gehen und werde sauer auf die leute die nur einen gedanken daran verschwänden sowas zu machen naja ich mach mal einen punkt ich könnte mich std lang drüber aufregen nur in erster linie bin ich jetzt hier angemeldet um anderen nen rat zu geben und zuzuhören sry wenn der text unübersichtlich ist =) bis dann david
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Schattenkind Traumabonding, Missbrauch, Justiz - Wer hat Erfahrungen? Gewalt 2
B Missbrauch in der Kindheit Gewalt 12
S Missbrauch (Triggerwarnung) Gewalt 0

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 1) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben