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missbrauch in der kindheit-trauma-keine erinnerung

B

Ben112

Gast
AW: anonymität um über das zu reden was passiert ist.

ich trau mich nicht, ich schäme mich. dabei fühl ich mich wirklich gut aufgehoben bei ihr...vielleicht ist es normal, dass ich nicht einfach so darüber sprechen kann????
Hallo Aneke,

ich glaube, ich weiss ein bisschen wie Du Dich fühlst. Ich habe zwar nie so etwas Schlimmes erlebt wie Du, aber dafür körperliche Gewalt. Danach schäme ich mich auch immer irgendwie, obwohl ich weiss, dass ich eigentlich nicht schuld bin. Bei sexuellem Missbrauch ist das wahrscheinlich noch viel heftiger, das Schamgefühl, kann ich mir vorstellen. Aber vielleicht findest Du ein anderes Mal den Mut, mit Deiner Psychologin darüber zu sprechen, vielleicht brauchst Du einfach noch Zeit. Ich glaube, es ist ganz normal, dass Du nicht darüber sprechen kannst. Ich kann es auch nicht, obwohl es bei mir nicht so schlimm ist. Aber es weiss absolut niemand davon und ich hätte sogar Probleme, mit einem Psychologen zu reden weil es mir peinlich ist. Das ist schon mal gut, dass DU diesen Schritt schon gegangen bist. Alles Gute, Du schaffst das schon! Lg, Ben
 
A

aneke

Gast
danke Ben für deine ermutigenden worte...wahrscheinlich hast du recht, ich muss mir selbst nur ein wenig mehr zeit geben, auch wenn es schwer fällt. ich habe nur Angst, dass ich wieder versuche vor mir selbst und der vergangenheit zu fliehen, sie zu verdrängen, so wie es lange zeit mit den drogen und der essstörung "gut" geklappt hat. oder eben diesen dreckskerlen folge zu leisten und mich unterzuordnen, nicht aufzumucken und das opfer zu bleiben.
du schreibst, dass absolut niemand von der gewalt weiss, die man dir angetan hat, wie kommt das? darf ich fragen wer das getan hat und wann?
 
A

aneke

Gast
hab jetzt erst deinen threat gesehen Ben, das ist ja eine schreckliche situation in der du steckst, du musst und kannst handeln. kein mensch hat das recht dir sowas anzutun und dich in einer angst leben zu lassen und dir auch noch die schuld und scham, die eigentlich der prügelfreund deiner mutter für sich selbst empfinden sollte aufzuerlegen. sei mutig, du weisst was das richtige ist.
 
B

Ben112

Gast
hab jetzt erst deinen threat gesehen Ben, das ist ja eine schreckliche situation in der du steckst, du musst und kannst handeln. kein mensch hat das recht dir sowas anzutun und dich in einer angst leben zu lassen und dir auch noch die schuld und scham, die eigentlich der prügelfreund deiner mutter für sich selbst empfinden sollte aufzuerlegen. sei mutig, du weisst was das richtige ist.
Danke für Deine Antwort. Ich hab noch nichts unternommen. Ich bin manchmal so entschlossen aber dann traue ich mich wieder nicht. Erst wollte ich zum Jugendamt. Dann dachte ich, nein, ich erzähle es erst mal meinem richtigen Vater. Den sollte ich nächstes Wochenende besuchen, aber er hat mir heute abgesagt weil ihm was dazwischen gekommen ist. Ich bin so traurig und enttäuscht:(:(:(, nicht nur weil ich ihm es sagen wollte sondern auch so, weil das mein einziger Lichtblick war, darauf habe ich mich seit Wochen gefreut und nur darauf hingelebt. Ich wollte dem allen hier mal wenigstens für ein Wochenende entfliehen und habe mich auch so auf meinen Vater gefreut weil ich ihn so selten sehe. Und vor allem ärgert mich, WIE er es gesagt hat. Als wäre das nebensächlich, so nach dem Motto "Macht es dir was aus wenn wir das auf ein anderes Mal verschieben?". Dann kann ich ja schlecht ja sagen. Dann kann ich halt wieder nicht mit ihm drüber reden. Weiss auch nicht was ich jetzt machen soll. Zur Polizei will ich auf gar keinen Fall, die lachen mich ja aus und ausserdem habe ich Angst vor der Reaktion meines Stiefvaters wenn er das erfährt, dann bringt er mich wahrsch. um.
Wie geht es Dir zur Zeit?
Lg,
Ben
 
A

aneke

Gast
24 Stunden täglich - anonym, vertraulich, gebührenfrei

mir gehts grad wieder besser, nachdem ich letzte woche einen totalen einbruch hatte. hatte mich da so reingesteigert zu versuchen mich mit allen mitteln zu erinnern, dass ich irgendwann nur noch heulen konnte und nicht mal mehr einen klaren gedanken fassen konnte. hab mit meiner thera darüber geredet und sie hat mich ziemlich gut beruhigt und mich wieder auf das wesentliche gebracht, nämlich dass das wichtigste nicht das ist was war, sondern was ich heute daraus mache.
ja und bei dir BEN?! das tut mir wirklich sehr leid, dass das treffen mit deinem vater nicht geklappt hat, kann mir gut deine entäuschung vorstellen nachdem du so viel hoffnung daran gesetzt hast. aber warum hast du ihm gesagt dass es dir nichts ausmacht es zu verschieben, es hat dir doch sehr viel ausgemacht und ich finde das darf er auch ruhig wissen. kannst du ihn nicht jetzt nochmal anrufen und ihm sagen dass du im moment einige probleme hast die du sehr gerne mit ihm persönlich besprechen möchtest und ob er sich bitte zeit für dich nehmen kann.
und sonst, also jugendamt und polizei, ich weiss auch nicht, ich bin auch kein grosser freund von denen, aber manchmal führt kein weg dran vorbei. wobei ich denke es gibt noch ne menge anderer möglichkeiten. du solltest auf jedenfall nicht damit alleine bleiben- es gibt doch diesen alten spruch "geteiltes leid ist halbes leid" und da ist was dran. ich weiss ja nicht ob du in einer etwas grösseren stadt wohnst, da gibt es immer beratungsstellen, wo kompetente leute dir helfen können einen geeigneten weg für dich aus der situation zu finden, da kannst du auch anonym bleiben, wenn du das möchtest. oder du rufst bei der telefonseelsorge an 0800-1110111 oder 0800-1110222 (24 Stunden täglich - anonym, vertraulich, gebührenfrei) oder beim krisendienst deiner stadt (die sind echt gut in berlin zumindestens) musst du mal die nummer googlen. da kannst du vielleicht einfach mal aussprechen was bei dir los ist, deine angst und verzweiflung loswerden und da du die person am anderen ende der leitung nicht kennst, brauchst du dich auch nicht zu schämen. trau dich, du hast nix zu verlieren?!!
 
K

kriemhild

Gast
Hallo liebe aneke,auch ich bin erst heute auf dein Schicksal gestoßen und wurde sofort wieder an unsere Tochter erinnert. Damit du mich besser verstehst, folgendes zu deiner Information: Ich habe eine 36jährige Tochter, von Beruf Ärztin, seit über 20 Jahren (hab aufgehört, die Jahre zu zählen) extrem magersüchtig. All die Jahre habe ich gegrübelt, warum sie aus dieser Krankheit nicht herausfindet und dann hab ich durch Zufall vor ca 5 Jahren(nicht wirklich!Bin im Gespräch auf die Wahrheit gestoßen)herausgefunden, dass sie als kleines Kind vom Großvater missbraucht worden ist. Ich selbst hatte urplötzlich diese Frage ausgesprochen, denn über Missbrauch hatte ich schon länger nachgedacht.Das Entsetzen unserer Tochter sehe ich noch heute vor mir und dann ihr Flehen:Bitte erzähle es niemandem, ich weiß doch nichts mehr, ich erinnere mich nicht, usw. Ich habe dann doch geforscht, gefragt (Nachbarn, Söhne..der Großvater ist der Vater meines Mannes). Es wurde zur Gewissheit, denn der Großvater stellte sich als pervers heraus, obwohl ich als Mutter nie etwas bemerkt habe. Habe nachgedacht ohne Ende, suchte Situationen...vergebens.Unserer Tochter habe ich dann doch erzählt, dass ich mit anderen darüber gesprochen hatte.Anfangs war sie entsetzt, sagte, sie käme sich vor, als liefe sie nackt durch die Gegend. Ich habe mich allerdings nur wenigen anvertraut, wollte nicht, dass das ganze Dorf davon erfährt, wobei es mir nicht um den Täter ging, sondern um unsere Tochter. Insofern kann ich gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.Noch etwas. Ich habe mit meiner damaligen Therapeutin gesprochen und sie bestätigte, dass ein Kind aus Selbstschutz total verdrängen kann. Eventuell erinnern nur Gerüche oder Geschmäcker an das Vergangene, ohne dass es sich konkret an den Missbrauch erinnern kann. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn auch du dich nicht konkret erinnern kannst. Unsere Tochter suchte damals häufiger das Gespräch mit mir, erzählte von plötzlich seltsamen Träumen (für mich stets eindeutig) und sie erinnerte sich bestimmter Situationen(z.B dass sie sich einmal im Keller versteckt hatte, als ich nicht da war und im Versteck geblieben ist trotz Kälte und Angst vor der Dunkelheit, während der Opa sie suchte). Es kann passieren, dass eine Gewissheit nicht zu erfahren ist. Für dich ist entscheidend, dass du begonnen hast, darüber zu sprechen. Quäle dich dabei nicht. Du musst dich auch nicht schämen, denn DU hast nichts verbrochen, du bist Opfer...heißt doch Miss-Brauch! Und eine einfühlsame Therapeutin wird dich begleiten, dir zur Seite stehen...hab Vertrauen. Auch hier im Forum kannst du dir alles von der Seele reden und die Telefonseelsorge ist auch eine gute Einrichtung. Ich selbst hab sie lange übers Internet genutzt, natürlich nur anonym. Du schreibst und dir wird geantwortet.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
Kriemhild
 
B

Ben112

Gast
AW: 24 Stunden täglich - anonym, vertraulich, gebührenfrei

mir gehts grad wieder besser, nachdem ich letzte woche einen totalen einbruch hatte. hatte mich da so reingesteigert zu versuchen mich mit allen mitteln zu erinnern, dass ich irgendwann nur noch heulen konnte und nicht mal mehr einen klaren gedanken fassen konnte. hab mit meiner thera darüber geredet und sie hat mich ziemlich gut beruhigt und mich wieder auf das wesentliche gebracht, nämlich dass das wichtigste nicht das ist was war, sondern was ich heute daraus mache.
ja und bei dir BEN?! das tut mir wirklich sehr leid, dass das treffen mit deinem vater nicht geklappt hat, kann mir gut deine entäuschung vorstellen nachdem du so viel hoffnung daran gesetzt hast. aber warum hast du ihm gesagt dass es dir nichts ausmacht es zu verschieben, es hat dir doch sehr viel ausgemacht und ich finde das darf er auch ruhig wissen. kannst du ihn nicht jetzt nochmal anrufen und ihm sagen dass du im moment einige probleme hast die du sehr gerne mit ihm persönlich besprechen möchtest und ob er sich bitte zeit für dich nehmen kann.
und sonst, also jugendamt und polizei, ich weiss auch nicht, ich bin auch kein grosser freund von denen, aber manchmal führt kein weg dran vorbei. wobei ich denke es gibt noch ne menge anderer möglichkeiten. du solltest auf jedenfall nicht damit alleine bleiben- es gibt doch diesen alten spruch "geteiltes leid ist halbes leid" und da ist was dran. ich weiss ja nicht ob du in einer etwas grösseren stadt wohnst, da gibt es immer beratungsstellen, wo kompetente leute dir helfen können einen geeigneten weg für dich aus der situation zu finden, da kannst du auch anonym bleiben, wenn du das möchtest. oder du rufst bei der telefonseelsorge an 0800-1110111 oder 0800-1110222 (24 Stunden täglich - anonym, vertraulich, gebührenfrei) oder beim krisendienst deiner stadt (die sind echt gut in berlin zumindestens) musst du mal die nummer googlen. da kannst du vielleicht einfach mal aussprechen was bei dir los ist, deine angst und verzweiflung loswerden und da du die person am anderen ende der leitung nicht kennst, brauchst du dich auch nicht zu schämen. trau dich, du hast nix zu verlieren?!!
Hallo! Wie geht's Dir? Danke für die Nummern. Ich weiss, dass Du Recht hast, aber ich habe immer noch keine Hilfe geholt, konnte mich nicht dazu aufraffen, aber ich werde es ganz sicher nächste Woche machen. Ich wollte meinem Vater nicht sagen, dass ich wegen dem geplatzten Treffen so enttäuscht war weil ich wusste, dass er nichts dran ändern kann (berufliche Verpflichtungen), aber ich habe ihm gesagt, dass es mir nicht gut geht und dass ich unbedingt mal mit ihm sprechen muss. Er wollte natürlich wissen was los ist aber ich habe nicht gesagt was, das mache ich besser wenn wir uns wieder sehen. Wenn das mit dem Treffen wieder nicht klappt werde ich mir aber auf jeden Fall so Hilfe holen, denn inzwischen ist es so schlimm, dass ich es wirklich nicht länger aushalte. Mein Stiefvater trinkt z.Zt. wieder mehr und so wird er immer brutaler. Ich muss ausziehen und wenn das nicht klappt laufe ich so weg und lebe meinetwegen auf der Straße, aber da will ich nicht noch 2 Jahre bleiben. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und hoffe, dass es Dir gut geht. Liebe Grüße, Ben
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo aneke,

du solltest unbedingt eine Traumatherapie machen, denn ein Internetforum kann dir bei deiner Problematik kaum bzw. nur unzureichend weiter helfen.
In einer Therapie kannst du vollkommen geschützt über Alles reden...anonym übers Internet besteht keine Garantie ob nicht auch Täter mit reinspannen. Ich bin ggü Internet sehr skeptisch eingestellt und du solltest um dich zu schützen auf keinen Fall vorschnell deine privaten Daten (Namen, Adresse, Telefonnummer etc.)an andere übergeben.

Therapie ist natürlich harte Arbeit aber du solltest dir diese Mühe schon wert sein.
Ein Trauma ist eine sehr ernst zu nehmende SAche und kann falls es unbehandelt/untherapapiert bleibt schlimme Folgen für dich haben, dich auf Dauer körperlich und psychisch krank machen.

Neben einer Traumatherapie sind Verhaltenstherapie und das Erlernen von Selbstverteidigung (Kampfsport) gute Mittel um dein Trauma zu verarbeiten und v.a. Selbstschutz zu erlernen.
Lt. Statistik werden nur Opfer, die nix tun in ihrem Leben sehr oft wieder Opfer. Das liegt an der SChwächung durch Traumas + chronisch-ungünstigen inneren Einstellungen (z.B Irrglauben schwach und minderwertig zu sein etc.) und Verhaltensweisen.

Ich finde es gut, dass du den ersten Schritt hier ins Forum gemacht hast um über dein Trauma zu reden, du solltest nun so bald wie möglich weitere notwendige Schritte (Therapie, Kampfsport etc.) folgen lassen. Dann bin ich mir sicher wirst du es gut schaffen.

Ich drücke dir die Daumen,

Tyra
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@Ben112: für dich gilt der Rat dir professionelle Hilfe zu suchen ebenfalls.

Dran denken: es ist dein Leben und du bist verantwortlich dafür dich zu schützen! Stell dich der Verantwortung, dann schaffst du es!
Nicht einen Straftäter schützen, der dich mies behandelt, sondern dich selbst..also die richtigen Prioritäten setzen.
Das Leben hat seine eigenen Regeln, entweder man hält sich daran und schwimmt oben oder man hält sich nicht daran und geht unter. Lebensregel Nummer 1: weg von Straftätern, STraftäter anzeigen...sich nix bieten lassen im Leben, sondern klar abgrenzen ggü Gewalt.

Tyra
 
O

opfer43

Gast
hallo ihr lieben
ich muss mir mal kurz was von der seele schreiben, was ich viele jahre lang verdrängen konnte...es mich jetzt aber nicht mehr loslässt.es geht um den verdacht, dass ich als kind sexuell missbrauch wurde, mich aber heute nicht mehr daran erinnern kann. vermuten lässt es mich, weil ich als kind viel jahre gebettnässt habe, sowieso nie über meine probleme und gefühle gesprochen habe, oft in trance ähnlichen zuständen vor mich hinträumte (so erzählt es mir meine grossmutter), völlige panik bekam als die pupertät losging und sich mein weiblicher körper zu entwickeln begann, ihn mit binden festeinwickelte damit man meine spriessenden brüste unter dem t.shirt nicht sehen konnte etc. später wurde ich mager- und drogensüchtig, letzters konnte ich überwinden. ich bin sogar auf den strich gegangen um geld für drogen zu beschaffen, bin mit 13 sexuell missbraucht worden von anderen jugendlichen, auch wenn es dabei nicht zum "wirklichen sex" kam, und mit 20 bin ich "echt" vergewaltigt worden.
mit der magersucht kämpfe ich heute noch und finde den weg nicht raus. und ich denke es liegt dadran dass es da in meiner kindheit noch was gab das ich nicht erinnere. kennt sich da jemand aus und was kann ich machen um mich wieder zu erinnern.? kann mir jemand zum thema trauma weiterhelfen? ich halt es grad kaum mehr aus diese ungewissheit, nicht zu wissen was geschehen ist, warum ich diese süchte entwickeln musste um leben zu könen
Hallo!

Dein Beitrag hat mich an meine eigenen Erfahrungen erinnert! Ich kann Dir nur sagen, dass Dein Gefühl immer stimmt und wenn Dir Dein Gefühl sagt, dass in Deiner Kindheit grausame Dinge mit Dir geschehen sind, dann betrügt Dich Dein eigenes Gefühl nicht! Keine gesunde Menschenseele würde sonst dazu neigen sich selbst zu zerstören.

Ich selbst gehe nun bereits seit 4 Jahren zur Traumatherapie und beginne erst jetzt - in kleinen Schritten - den wahren Missbrauch zu zulassen. Habe auch viele Selbstzerstörerische Phasen durchlebt und durchlebe sie noch manchmal, musste viele über alles geliebte Menschen aus meinem Leben verlieren und fange heute - mit immerhin 43 langsam wieder damit an, mir selbst zu vertrauen.

Wünsche Dir den Mut zur Therapie und den richtigen Therapeuten/ in und die nötige Geduld!

Alles Gute und viele glückliche Momente ....
 

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