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Mich kotzt alles an! (Schwangerschaft)

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Und was genau ist dabei dann für die Frau gewonnen?

Moralisch zeigefingern lässt sich immer leicht. Hier weiß keiner, welche Vereinbarungen da getroffen wurden, ob die Frau was weiß/ahnt/akzeptiert, ob sie es überhaupt wissen will. Da geht es auch um Kinder, eine Familie. Bevor man da leichtfertig Porzellan zerschlägt, nur um den Betrüger abzustrafen, sollte man seinen moralischen Kompass auch mal in Richtung dieser Familie richten.
 
D

Deliverance

Gast
Es tut mir aufrichtig leid, dass du in deinem jungen Leben schon so viel mitmachen musstest.

Vielleicht gibt dir das Leben als Austausch für dein Leid jetzt etwas zurück: du wirst bald Mutter und darfst dein Leben mit einem wundervollen Kind teilen!
Der Vater des Kindes unterstützt dich finanziell und das ist erstmal eine gute Sache. Vielleicht könntest du das Nutzen, um eine liebevolle Tagesmutter zu finden, eine Ausbildung zu machen, dir ein Leben aufzubauen für dein Kind.

Du könntest in einer deutlich schlechteren Lage sein - es gibt viele tolle Angebote für junge Mütter und eins passt bestimmt.

Mach dich nicht fertig - das Leben war unfair zu dir, bisher zumindest. Jetzt hast du einen Grund, dein Leben in die richtige Bahn zu lenken.

Wenn du nicht in ein Mutter-Kind-Haus möchtest, fände ich das übrigens nachvollziehen- von Wohneinrichtungen hast du als Kind der Jugendhilfe bestimmt die Schnauze voll.
Falls nicht, wäre das ja durchaus eine Möglichkeit.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Und was genau ist dabei dann für die Frau gewonnen?

Moralisch zeigefingern lässt sich immer leicht. Hier weiß keiner, welche Vereinbarungen da getroffen wurden, ob die Frau was weiß/ahnt/akzeptiert, ob sie es überhaupt wissen will. Da geht es auch um Kinder, eine Familie. Bevor man da leichtfertig Porzellan zerschlägt, nur um den Betrüger abzustrafen, sollte man seinen moralischen Kompass auch mal in Richtung dieser Familie richten.
Die Ehefrau wird es sowieso erfahren ein Kind lässt sich sehr schwer verheimlichen.
Spätestens dann wenn der Typ verstorben ist und der Erbe kommt.
Die Tochter von der TE hat nämlich auch einen Anspruch auf das Erbe.
Und dann wird die Frau und deren Kinder komplett geschockt sein, wenn sie erfahren das es noch ein Kind gibt.
 

Große Schwester

Aktives Mitglied
Und was genau ist dabei dann für die Frau gewonnen?

Moralisch zeigefingern lässt sich immer leicht. Hier weiß keiner, welche Vereinbarungen da getroffen wurden, ob die Frau was weiß/ahnt/akzeptiert, ob sie es überhaupt wissen will. Da geht es auch um Kinder, eine Familie. Bevor man da leichtfertig Porzellan zerschlägt, nur um den Betrüger abzustrafen, sollte man seinen moralischen Kompass auch mal in Richtung dieser Familie richten.
Du solltest auch an das Kind denken dieses hat ein recht darauf einen Vater.
Und mit diesen Zeit zu verbringen.
Ich will nicht wissen wie es ein Kind geht das man geheim halten muss nur, weil der Vater zu feige ist seiner Frau die Wahrheit mitzuteilen.
Das Kind hat ein recht seine Halbgeschwiester kennenzulernen und jedes zweite Wochenende bei seinem Vater zu verbringen.
 

Große Schwester

Aktives Mitglied
Oh das geht vielen Kindern so, dass sie ihren Vater nicht kennen und der von ihnen nichts wissen will.

Obwohl sie in bester Absicht und bestem Einvernehmen gezeugt wurden.
Stimmt trotzdem sollte man mit dem Kind offen umgehen und wie schon gesagt die Ehefrau wird es sowieso erfahren was passiert ist.
Deswegen sollte man mit der Situation von Anfang offen umgegangen werden.
 

Große Schwester

Aktives Mitglied
Also soll man es wie machen? Dem dreijährigen alles erzählen? Oder wie?
Es wäre ein Anfang wenn man der Ehefrau erzählt das man vom Ehemann ein Kind erwartet.
Auf diese Weise wäre der Schock nicht so groß wenn es irgendwann raus kommt und das Kind könnte von Anfang an seine Halbgeschwiester kennenlernen.
Alles weitere müsste dann die Eheleute klären.
 

Uri

Aktives Mitglied
Irgendwie geht das am Thema vorbei.
Warum diese finanzielle Fixierung?

Der Vater freut sich selber aufs Kind und hat sofort die finanzielle Unterstützung zugesagt.

Und die TE hat klar den Wunsch nach einer möglichst intakten Familie geäußert.
Hier wird es schwer und hier sollten wir helfen.

Weitere Fakten von Dir, liebe TE wären sehr hilfreich. Z.B.:
Wie ist die Ehefrau dazu eingestellt?
Es ist ein Halbgeschwisterkind unterwegs.
Das familiäre Verhältnis des Vaters wäre wichtig zu ergründen, um dann funktionierende Modelle zu erarbeiten.
Manchmal ist bei "alten" Ehepaaren die Angelegenheit nur halb so dramatisch.
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Der

Der Mann hat seine Frau betrogen, und sie sollte es auch erfahren.
Ach ja ich habe zwei Kinder bin geschieden und gehe arbeiten und bin stolz drauf meine Kinder werden später hoffentlich zu unabhängigen Menschen heranwachsen die ihr eigen weg gehen und nie auf das Geld von anderen Menschen angewiesen sind.
Woher willst du wissen, ob das Kind der TE nicht auch seinen eigenen Weg geht?

Steht für dich im Vorfeld schon fest, dass es auf das Geld anderer Menschen angewiesen ist?

Was machst du denn, wenn deine Kinder nicht den Weg einschlagen, den Du dir für sie ausgesucht hast.
Werden sie dann auch so mit Dreck beworfen, wie Du es bei der TE machst?
 

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