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Menschen sind Milchkühe

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M

Mr. Pinguin

Gast
Geld ist nicht alles.

Nette Leute zu kennen (von mir aus auch Schafe und Milchkühe ;) ) wär mir viel, viieel, viiieeel wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
C

Chris1970

Gast
Catherine meinte:
Man stell sich mal vor, man hat 1 Million Euro gewonnen.
Die Kohle kann man aufn Kopp haun und versaufen - weg isses, dumm gelaufen, weil die Leber auch hin ist.

Aber man kann z.B. 10 Wohnungen kaufen, auf 7 Wohnungen läuft ein Kredit in einer Höhe die sich mit den Mieteinahmen deckt. Die restlichen 3 Wohnungen sind schuldenfrei und von den Mieteinahmen lebe ich. Und die 7 Wohnungen lass ich mir von den Miethanselns bezahlen............d.h. man hätte 7 Milchkühe die man melken kann...........

........netter Gedanke, wenn man nicht Mieter ist, oder?
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Erstens wäre man schön blöd, wenn man sich von 1 Million Mietwohnungen kauft, da die Verwaltung einen Haufen unnötiger Arbeit mit sich bringt und die Instandhaltung auch.

Da kriegt man einfacher und billiger sein geregeltes Geld wenn man die Million gut anlegt und von den Zinsen lebt.

Zweitens ist es ja nicht so , dass man von den Mietern einfach das Geld kassiert und gut ist es .

Eigentlich bringt die Vermietung gar nicht sooo viel Geld im Verhältnis zur Arbeit , die die Verwaltung kostet.

Dann muss man, wenn man länger was davon haben will die Häuser laufend instand halten, was auch viel Geld kostet, dann hat man noch genügend Abgaben, die man dafür bezahlen muss, z. B. Grundsteuer, Kaminkehrer usw.

so bleibt am Schluss gar nicht so furchtbar viel übrig.
 
mikenull

mikenull

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Und dann noch der Ärger mit den Mietmaden. Nö, Mietshaus kaufen ist äußerst dumm. Eine Million? Verleben, verbrauchen, vernichten. Weltreise.
 
C

Catherine

Gast
Eigentumswohnungen - und zwar neue!
Ich leb seit 15 Jahren in einer und weiß was es kostet.
Eine Hausverwaltung kümmert sich um das Drum und Dran.....total einfach und sooo viel kriegen die auch nicht.

Und wenn ich die Verwaltung selbst mache, dann sehe ich das als bezahlten Job.

Als Mieter gibts nur ganz bestimmte Leute (welche sag ich hier nicht).

Es wird das übrig bleiben was man so für ein durchschnittliches Leben braucht.

Vorteil: Mieteinnahmen - plus abbezahlte Wohnung.
Gegenwert = mehr als 1 Million.

Das Geld nur auf die Bank zu legen wäre mir zu unsicher. Wo sind da die Werte?

Chris1970 meinte:
Erstens wäre man schön blöd, wenn man sich von 1 Million Mietwohnungen kauft, da die Verwaltung einen Haufen unnötiger Arbeit mit sich bringt und die Instandhaltung auch.

Da kriegt man einfacher und billiger sein geregeltes Geld wenn man die Million gut anlegt und von den Zinsen lebt.

Zweitens ist es ja nicht so , dass man von den Mietern einfach das Geld kassiert und gut ist es .

Eigentlich bringt die Vermietung gar nicht sooo viel Geld im Verhältnis zur Arbeit , die die Verwaltung kostet.

Dann muss man, wenn man länger was davon haben will die Häuser laufend instand halten, was auch viel Geld kostet, dann hat man noch genügend Abgaben, die man dafür bezahlen muss, z. B. Grundsteuer, Kaminkehrer usw.

so bleibt am Schluss gar nicht so furchtbar viel übrig.
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mikenull

mikenull

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Das sind Märchen. Glaubst Du ernsthaft, dieser Staat - der alles was gerade mit Geldverdienen zu tun hat - würde gerade da, wo der Zugriff auf die Moneten nicht schwer ist ( ich verrate Dir ein großes Geheimnis: Ein Haus kann nicht weglaufen! ) besondere Großzügigkeit gewähren? Mitnichten!
 
C

Catherine

Gast
mikenull meinte:
Das sind Märchen. Glaubst Du ernsthaft, dieser Staat - der alles was gerade mit Geldverdienen zu tun hat - würde gerade da, wo der Zugriff auf die Moneten nicht schwer ist ( ich verrate Dir ein großes Geheimnis: Ein Haus kann nicht weglaufen! ) besondere Großzügigkeit gewähren? Mitnichten!
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Wegen der Steuern oder was?
 
mikenull

mikenull

Urgestein
Für die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zahlst Du auch nur die normalen Einkommensteuer-Sätze - ist ja klar.
Das würde auch hier zu weit führen, die Vor-oder Nachteile von Vermietern zu beleuchten. Jedenfalls sind Deine Verhältnisse als Hausbesitzer für den Staat völlig offensichtlich.
 
C

Catherine

Gast
mikenull meinte:
Für die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zahlst Du auch nur die normalen Einkommensteuer-Sätze - ist ja klar.
Das würde auch hier zu weit führen, die Vor-oder Nachteile von Vermietern zu beleuchten. Jedenfalls sind Deine Verhältnisse als Hausbesitzer für den Staat völlig offensichtlich.
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Ja, das darf auch sein. Man muss natürlich seine Steuern zahlen, ist doch klar. Ich denke es macht Sinn, möglichst schnell "Schulden" zu machen. Lässt man die Million auf der Bank, dann ist der größte Teil nach einem Jahr an Steuern fällig. Is ja auch blöd.

Und wenn einem der Kram mit Vermieten, Papierkram etc. zum Hals raushängt verkauft man die Wohnungen, zieht auf ne schöne Insel und genießt die verbleibenden 20 Jahre.

Why not?
 
C

Chris1970

Gast
Catherine meinte:
Ja, das darf auch sein. Man muss natürlich seine Steuern zahlen, ist doch klar. Ich denke es macht Sinn, möglichst schnell "Schulden" zu machen. Lässt man die Million auf der Bank, dann ist der größte Teil nach einem Jahr an Steuern fällig. Is ja auch blöd..
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Das stimmt nicht. Auf das Vermögen selbst fällt keine Steuer an nur auf die Zinserträge.

Wenn man also die 1 Mio. mit ca. 3 % Zinsen anlegt und ca. 25 % an Steuern abzieht so bleiben monatlich ca, 1800,00 Euro, die man nur aus Zinseinnahmen zum Ausgeben hat. Ganz ohne Arbeit und Mühe.

Catherine meinte:
Und wenn einem der Kram mit Vermieten, Papierkram etc. zum Hals raushängt verkauft man die Wohnungen, zieht auf ne schöne Insel und genießt die verbleibenden 20 Jahre.

Why not?
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Dann hat man aber unter Umständen viel unnötige Arbeit und viel Geld investiert und durch den Wertverlust verloren.
 
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