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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Menschen nicht ernst nehmen

Ori meinte:
Ich bin normalerweise eine gute und höfliche Zuhörerin und versuche jedem die Aufmerksamkeit zu geben, die er/sie wünscht.
Der von mir geschilderte Fall liegt aber anders: Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken, aber es reicht nie, bzw. wird fortwährend kritisiert, ist nie richtig, nie genug.
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....im Eingangsbeitrag schreibst du "immer wieder....."

Schwierig, wenn du es anders meinst, als du es geschrieben hast.
 
Marisol meinte:
Diese entwickelt sich viel eher aus verdrängten Ängsten und dem geheimen Gefühl der Minderwertigkeit.
Ein wirklich sicherer Mensch hat Überheblichkeit nicht nötig.
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Ich denke auch, dass sich Überheblichkeit häufig aus Gefühlen von Angst oder Minderwertigkeit speist. Bis zu einem gewissen Grad geht es mir manchmal ähnlich: aufgrund von Angstvermeidung bzw. Vermeidung von Ablehnungssituationen verhalte ich mich zurückhaltend bis ignorant. Das wirkt auf andere desinteressiert oder überheblich, obwohl ich es ganz anders fühle und wahrnehme.
 
Nein. Das sehe ich anders: Überheblichkeit entspringt unserer Wertung. Und davon kann sich keiner frei machen. Hat nix mit Minderwertigkeit zu tun. Und welcher reflektierte Mensch kann für sich reklamieren, absolut 'sicher' zu sein?
 
Marisol meinte:
Ich vermute mal, kein Mensch steuert seine Überheblichkeit bewusst.
Diese entwickelt sich viel eher aus verdrängten Ängsten und dem geheimen Gefühl der Minderwertigkeit.
Ein wirklich sicherer Mensch hat Überheblichkeit nicht nötig.
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Es ist nicht schwer, sich über anderen Menschen erhaben zu fühlen die unfähig und/oder unwillig sind ihre Probleme tatkräftig anzupacken und stattdessen jedem die Ohren volljammern auf der Suche nach Mitleid - oder einem Deppen der ihnen den Hintern nachträgt und ihnen ihre Probleme ausräumt. Keine Ahnung wo da jemand Ängste oder Minderwertigkeit sehen will, wo in Wahrheit die Stärke sitzt, mit Problemen aus eigener Kraft und ganz ohne Gejammere fertig zu werden.
 
Für mich sind dein geschilderter Fall und der Eingangspost zwei verschiedene Schuhe. Zuerst hat man den Eindruck, du magst generell keine jammernden Menschen. Dann geht es aber mehr um einen Mann, der mehr Informationen von dir will zu eurer Gruppe und dir damit keine Ruhe lässt. Das ist eine sehr eigene Angelegenheit. Vielleicht hat er schlicht was gegen dich oder will alleine leiten?
 

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