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Mein Vater will mehr Nähe zu mir, die ich aber nicht will

CrystalAnn

Mitglied
Mag sein, dass es im Vergleich zu anderen Problemen eine Kleinigkeit ist, aber das Problem beschäftigt mich trotzdem und ich trage es lange in mir herum und habe nicht darüber geredet.

Meine Eltern sind noch verheiratet und haben zwei jüngere Söhne, die absolut nicht das Problem sind. Ich habe auch einen sehr lieben Freund, der für mich eine sehr wichtige Bezugsperson ist. Was ich von meinen Eltern leider nicht behaupten kann.
Ich verhalte mich relativ distanziert zu ihnen, obwohl ich sie oft besuche. Ja, ich frage sie natürlich wie es ihnen geht und möchte auch nur das beste. Aber ein innigen Verhältnis, das habe ich einfach nicht, sie sind nicht meine primären Ansprechpersonen. Ich bin kein Familienmensch, der mit seinen Eltern wandern geht oder gar mit ihnen an einem Tisch gemeinsame Mahlzeiten zelebriert, wie das in "normalen" Familien wie der meines Freundes üblich ist. Oder sich über Gott und die Welt unterhalten. Gut, ab und zu mache ich das mal schon, aber diese Intimität, die andere bei ihren Eltern haben oder die ich bei anderen Menschen habe, die fehlt mir hier komplett. Ich finde das sogar abstoßend in diesem Fall, welche zuzulassen.

Meine Eltern und gerade mein Vater findet es schade, dass ich so wenig aus meinem Leben erzähle. Er fragt mich deswegen, wie es mit mir und meinem Freund läuft und "ob wir uns liebhaben", manchmal scherzt er, ob ich noch mit ihm zusammen bin, weil ich so wenig über ihn rede. Und ganz ehrlich, das ist nur ein Beispiel von vielen, wo es mir richtig unbehaglich wird. Über meine tiefen Gefühle mit meinem Vater zu reden, lieber würde ich aus dem Fenster springen. Auch tausche ich deswegen keine Zärtlichkeiten mit meinem Freund vor meinen Eltern aus.

Auf FB ist mein Vater immer derjenige, der meine Beiträge liked und das gefällt mir nicht, weil es Dinge (z.B. Tagespolitische Kommentare oder Lieder) sind, zu denen ich einen persönlichen Bezug habe. Wenn das andere aus meiner Freundesliste lesen, habe ich NULL Problem damit, aber bitte doch nicht meine Eltern.

Als ich ein längeres Gesrpäch mit meinem Vater geführt habe, meinte er, dass er so wenig von mir weiß und dass er gerne öfters mit mir reden würde. Ich würde am liebsten gar nicht darüber reden, aber ich will meinen Eltern nicht auf die Füße treten. Ich kann jeden, für den seine leibliche Familie nicht seine Wahlfamilie ist sehr gut nachvollziehen. Und leider führt es dazu, dass ich den Kontakt zu meinen Eltern immer mehr drossel und ich fühle mich gleichzeitig so schlecht dabei.

Wenn ich mir hypotetisch vorstelle, dass ich meinen Freund heirate und mein Vater auf der Hochzeit meine ganzen Emotionen mitbekommt, dreht sich bei mir alles um.

Man muss dazu sagen, dass gerade mein Vater ein übergriffiger Mensch ist und dir Tipps gibt, die zwar gut von ihm gemeint sind, aber bei denen er nicht bedenkt, wie gut sie bei der anderen Person ankommen. In der Kultur meiner Eltern (bin aus Osteuropa) ist es üblich, sich zur Begrüßung ein Küsschen zu geben und manchmal zeige ich durch meine Körpersprache, dass ich das nicht will. Anstatt meinen Willen zu akzeptieren, bestand mein Vater einmal drauf, dass ich das mache und hat's mein Verhalten leicht sarkastisch kommentiert - das macht er übrigends mal öfters, wenn ihm das Verhalten einer Person nicht passt :rolleyes:. Ein anderes Beispiel ist, dass er Sportvideos auf meine FB-Timeline gepostet hat. Klar, nicht böse gemeint, aber megapeinlich. Oftmals wird mit SPort vorgeschlagen, von dem er gerade im Moment überzeugt ist, den ich aber nicht unbedingt mögen muss.

Und seit wann das so ist..schon länger. Seit über 12 Jahren geht das schon so (ich bin 27), dass ich kein inniges Verhältnis zu beiden Eltern habe. Zu anderen Menschen ist es nicht so schlimm, mit denen kam ich immer mehr oder weniger klar. Meine Mutter ist auch nicht perfekt, aber die finde ich nicht so schlimm irgendwie...das war zumindestens der Status Quo, wie er ist.

Wie kann ich das Problem lösen? Ich würde gerne auch hinter die Ursachen von meinem Verhalten blicken, vielleicht gibt es hier ja jemanden, der mit mir darüber reden möchte, auch über die Dinge, die passiert sind. Warum schaffen das andere Menschen, während ich eine Ekelblockade habe? Bitte schreibt mir nicht, dass ich mich nicht so anstellen soll, weil es anderen noch viel schlechter geht und dass ich mich mal zusammen reißen soll. Ich habe diese Dinge schon sehr lange in mich hereingefressen und sie bereiten mir Probleme.
 
G

Gelöscht 94095

Gast
Wenn es dir Probleme bereitet, dann ist es egal, ob andere es als "klein" bewerten oder abwerten.

Es muss hier auch nicht nur über Probleme gesprochen werden.

Wenn du sagst deine Eltern sind "noch" verheiratet? Ist das problematisch (Streit etc.)?
Und du schreibst die haben noch "zwei jüngere Söhne", die Formulierung wundert mich, also du hast noch zwei jüngere Brüder?

Kommst du mit denen gut klar?

Nuja, ich kenn eigentlich nur Leute die mit den Eltern eher nich so gut klarkommen :D ich hatte mal ne Freundin, die fand ihre Eltern "super" das war die erste die ich kennenlernte und mich hat das voll gewundert ;) also damals, so am Anfang.

Eigentlich ist es ja nett, dass deine Eltern, dein Vater, an deinem Leben teilhaben möchten, sie dich integrieren möchten. Ich glaube, viele würden sich das wünschen.
Aber andererseits gibt es Grenzen, es gibt immer Sachen, die man lieber nicht mit den Eltern bespricht.
Und dieses ganze Küsschen geben und so - nee, das würde mich auch abschrecken. Das wäre nix für mich. Insbesondere wenn jemand da insistiert obwohl ich meine Abneigung zum Ausdruck gebracht habe.
Das finde ich auch nicht ok.

Es scheint deine Eltern, besonders dein Vater, halten einfach keine Grenzen ein, besonders deine nicht, sie nehmen sie nicht mal ernst, also dich auch nicht. Genau das treibt dich natürlich immer weiter weg.
Wieso postet dein Vater was bei Facebook, in deinem Account? Das muss doch nicht sein.

Du schreibst es ist seit 12 Jahren so, war es vorher anders, war das Verhältnis da inniger? Was ist passiert, dass sich das geändert hat?

Deine Eltern haben einen bestimmten kulturellen Hintergrund, wie du schreibst. Nun, den können sie nicht einfach so über Bord werfen, klar. Das musst du respektieren. Dennoch bist du ja nun erwachsen, und auch deine Eltern müssen dich und deine Entscheidungen und Grenzen respektieren.

Schreibe doch einmal auf, was dich alles stört: Nicht bei Facebook kommentieren, keine sarkastischen Fragen, keine Fragen zu deinem Liebesleben, kein Küsschen zur Begrüßung wenn du nicht möchtest, keine übergriffigen Kommentare...
Und schreibe auf, was du dir von deinen Eltern wünscht und was nötig wäre, dass du etwas weniger wiederwillig mal Zeit mit/bei ihnen verbringen könntest.

Wenn es nicht möglich ist, dies dann anzusprechen, dann kannst du es in einem Brief schreiben, an deinen Vater und deine Mutter, wichtig ist dabei, dass du freundlich bleibst und nicht vorwurfsvoll, damit sie sehen du gibst dir auch Mühe und respektierst auch ihre Wünsche. Ich glaube das ist ihnen wichtig.

Freunde können wir uns aussuchen, Familie leider nicht - aber das geht uns allen so.

Und eine "normale" Familie, die gibt es auch nicht wirklich. Wenn dein Freund ein inniges Verhältnis zu seinen Eltern hat, dann ist das wohl eher die Ausnahme.

Wie ist es mit den Eltern deines Freundes, versteht ihr euch gut? Siehst du sie regelmäßig, macht ihr was zusammen, respektieren sie deine und seine Grenzen? Läuft es da besser?
 
A

Angua

Gast
Den EP hätte auch jemand mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung schreiben können.
Warum, CrystalAnn, nicht Butter bei die Fisch...sag Deiner Familie, speziell Deinem Vater, wie Du empfindest. Das darfst Du, das ist Dein Recht.
 

Maya111

Aktives Mitglied
Den EP hätte auch jemand mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung schreiben können.
Warum?

Ich finde im EP fehlen wichtige Infos?
Die Fragen, die Morningstar gestellt hat, wären interessant und wichtig zu wissen.

@TE
Du würdest lieber aus dem Fenster springen, als über deine Gefühle reden. Hast du dich mal gefragt, woher die Angst kommt über dich/deine Gefühle mit deinem Vater zu reden?
 

Maya111

Aktives Mitglied
Und gerade Du müsstest wissen, daß ich das nicht einfach nur so geschrieben habe.
Aber Hallo, natürlich weiß ich das. :)

Wenn ich mir hypotetisch vorstelle, dass ich meinen Freund heirate und mein Vater auf der Hochzeit meine ganzen Emotionen mitbekommt, dreht sich bei mir alles um.
Ich sehe in diesem Absatz sehr viele Gefühle und viel Angst diese zu zeigen.
 

~Lain~

Mitglied
Ich kann das ganze irgendwie nachvollziehen. Das Verhältnis zu meinem Vater ist auch merkwürdig, da er eine sehr zynische Person ist mit der Diskussionen sehr einseitig sind (allerdings nicht gewalttätig o.Ä.). Gut, ich habe auch nie mit ihm (als Kind oder über längere Zeit) zusammengelebt. Stattdessen ist er mir zum Großteil gleichgültig.
Ebenso würde ich mit meinen Eltern auch nicht über Beziehungen reden wollen (und das Verhältnis zu meiner Mutter ist super). Das war nie üblich und ich hätte auch kein Bedürfnis in der Hinsicht.

Bei Facebook kann man jedoch Beiträge auf bestimmte Leute/Personengruppen begrenzen - heißt du kannst ihn einfach "aussperren", wenn es dich stört.

Probleme sehe ich meist eher in den Erwartungen von außen. Alle erwarten, dass ich da dauernd anrufe, um irgendwas bitte (was ich ab und an aus der Notwendigkeit heraus tue - aber das fühlt sich irgendwie parasitär an) o.Ä. Gemeinsame Mahlzeiten kenne ich auch kaum aus dem Elternhaus und ich habe meine Familie mich noch nie nach Beziehungen fragen hören. Trotzdem vermisse ich nichts und empfinde die Vorstellungen vieler anderer zu dem Thema eher als "lästig". Und das ohne Gewalt in der Erziehung, emotionale Armut oder irgendwas, was das ganze ädaquat begründen könnte.

Ich würde mir daher die Frage stellen, ob du die Beziehung tatsächlich bedauerst bzw. was du gerne hättest für dich. Ich meine, ich denke auch oft über diese Beziehung nach, weil sie etwas irritierend erscheint, aber es stört mich auch nicht explizit.
 

CrystalAnn

Mitglied
So, hier wäre ich wieder, danke für eure Antworten. Eine Dissoziale PS habe ich mit 101%iger Wahrscheinlichkeit nicht, diese Art der Manipulation liegt mir gar nicht ;). Ich hatte nur Bedenken, nicht ernst genommen zu werden.

Wenn du sagst deine Eltern sind "noch" verheiratet? Ist das problematisch (Streit etc.)?
Und du schreibst die haben noch "zwei jüngere Söhne", die Formulierung wundert mich, also du hast noch zwei jüngere Brüder?

Kommst du mit denen gut klar?
Ja, bei denen passt es und es sind meine leiblichen Brüder, der ältere ist 17 und er denkt ähnlich über meine Eltern. Meine Eltern sind auch noch verheiratet und haben auch keine Motivation sich scheiden zu lassen, obwohl ich deren Beziehungsdynamik mit bisschen Argwohn betrachte. Meine Mutter hält meinen Vater ebenso wie ich für einen schwierigen Menschen.

Es scheint deine Eltern, besonders dein Vater, halten einfach keine Grenzen ein, besonders deine nicht, sie nehmen sie nicht mal ernst, also dich auch nicht. Genau das treibt dich natürlich immer weiter weg.
Wieso postet dein Vater was bei Facebook, in deinem Account? Das muss doch nicht sein.
Treffer versenkt ;). Klar, meint mein Vater das gut, keine Frage. Übergriffige Menschen sind übergriffig, weil sie keinen Machtverlust mögen. Früher hatte ich wirklich den Eindruck, dass mein Vater viele meiner Gedanken und Taten nicht ernst nimmt und jetzt will er das wohl alles wieder gut machen. Aber auch wenn er sich bemüht mir zuzuhören, sieht er leider nur das, was er sehen will bzw bleibt bei SEINEN Gedanken, anstatt sich auf das einzulassen, was der andere sagen will. Und jetzt, wo er an meinem Leben teilnehmen will, kommt das - welch ein Wunder - übergriffig rüber.

Tja, das frage ich mich auch, warum sich das geändert hat. Ich kam mit meiner Mutter glaube ich schon immer besser klar, aber mit der Pubertät will man mehr seine Privatsphäre haben und gerät schnell mal in Verlegenheit. Einmal mit 13 habe ich ein Lied gehört und das emotional total zum Ausdruck gebracht, da meinte mein Vater spöttisch, dass ich ja sooo starke Emotionen zeige. Mann, war das peinlich...


Schreibe doch einmal auf, was dich alles stört: Nicht bei Facebook kommentieren, keine sarkastischen Fragen, keine Fragen zu deinem Liebesleben, kein Küsschen zur Begrüßung wenn du nicht möchtest, keine übergriffigen Kommentare...
Und schreibe auf, was du dir von deinen Eltern wünscht und was nötig wäre, dass du etwas weniger wiederwillig mal Zeit mit/bei ihnen verbringen könntest.

Wenn es nicht möglich ist, dies dann anzusprechen, dann kannst du es in einem Brief schreiben, an deinen Vater und deine Mutter, wichtig ist dabei, dass du freundlich bleibst und nicht vorwurfsvoll, damit sie sehen du gibst dir auch Mühe und respektierst auch ihre Wünsche. Ich glaube das ist ihnen wichtig.

Wie ist es mit den Eltern deines Freundes, versteht ihr euch gut? Siehst du sie regelmäßig, macht ihr was zusammen, respektieren sie deine und seine Grenzen? Läuft es da besser?
Ja, das hört sich nach einer guten Idee an. Die Eltern meines Freundes sind sehr entspannte Menschen, absolut nicht übergriffig. Gut seine Mutter ist überbesorgt und das kann auch nervig sein, aber nichts was sich extrem negativ auswirken würde.

Wurden als Kind deine körperlichen Grenzen respektiert?
Missbrauch gab es nicht, nein, das glaube ich nicht wirklich. Aber ich bin mit dem Asperger-Syndrom diagnostiziert und wir mögen nicht immer engen Körperkontakt bzw. wenn dann nur zu ausgewählten Menschen.

Mein Vater ist aber emotional übergriffig und reißt gerne dämliche und derbe Witze. Einmal habe ich mich umgezogen und mich dann ganz schnell mit einem Handtuch bedeckt. Daraufhin mein Vater: Musst das nicht machen, es gibt nichts, was ich hier nicht gesehen habe. Das war nicht auf eine sexuell übergriffige Art gemeint, eher hat mein Vater meine Handlung als Verweigerung empfunden. Andere Menschen, die sich in Menschen reinversetzen können, hätten sich gedacht "sie meint das nicht böse oder will was vor mir verstecken, ihr ist es einfach peinlich wie jedem anderen Menschen".

Warum?
Du würdest lieber aus dem Fenster springen, als über deine Gefühle reden. Hast du dich mal gefragt, woher die Angst kommt über dich/deine Gefühle mit deinem Vater zu reden?
Es ist eher Unbehagen und ich weiß nicht genau woher es kommt, aber ich bin ein Mensch, der bei ungewollter Nähe extremes Unbehagen verspürt, was sich in Aggression entladen kann. Bindungsangst habe ich nicht, sonst wäre ich nicht mit meinem Freund zusammen. Aber andere Menschen lasse ich nur bis zu einem gewissen Punkt an mich heran, das ist mir aufgefallen. Bzw braucht es Zeit oder ein gemeinsames Thema, damit das passiert.
Keine Ahnung, warum ich so verschlossen bin, ich habe schon eine Verbindung zu mir und meinen Gefühlen und kann Nähe sehr wohl genießen.


Ich kann das ganze irgendwie nachvollziehen. Das Verhältnis zu meinem Vater ist auch merkwürdig, da er eine sehr zynische Person ist mit der Diskussionen sehr einseitig sind (allerdings nicht gewalttätig o.Ä.). Gut, ich habe auch nie mit ihm (als Kind oder über längere Zeit) zusammengelebt. Stattdessen ist er mir zum Großteil gleichgültig.
Ebenso würde ich mit meinen Eltern auch nicht über Beziehungen reden wollen (und das Verhältnis zu meiner Mutter ist super). Das war nie üblich und ich hätte auch kein Bedürfnis in der Hinsicht.
Ja, mir geht es genauso. Es ist mir gleichgültig bis zu einem gewissen Maß. Weil es nie da war und ich auch ohne diese Dinge ein erfülltes Leben hatte. Ich hätte gerne meine Ruhe, aber manchmal beneide ich auch Familien, die etwas miteinander unternehmen. Ach, ich weiß auch nicht so recht, was ich will. Dass meine Gefühle weggehen...

Ich habe auch schonmal dran gedacht, auf FB die Sichtweite zu beschränken, aber ich bringe das nicht über das Herz, jemanden endgültig auszusperren. Es fühlt sich so falsch an und mein Vater will ja einige Dinge aus meinem Leben wissen (Stichwort Anforderungen ;)).
 

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