halölehalöle
Neues Mitglied
Ich bin in den Endzügen meines Studiums und komme 2-3 mal im Jahr nach Hause maximal eine Woche am Stück. Dort besuche ich meine Eltern die beide gute Berufe haben (insbesondere meine Mutter), sie sind sparsam und haben einiges angespart.
Immer wenn ich zuhause bin habe ich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und merke wie bekloppt mein Vater ist und immer bekloppter wird. Schon in meiner Kindheit und Jugend hat er mich nicht unterstützt, sondern ich konnte froh sein, wenn er mich nicht schikaniert. Seid Corona ist er fast nur zuhause im Home Office auf dem Land und hat keinen einzigen Freund und hatte auch noch nie einen.
Im Beruf ist er quasi unkündbar und bekommt auch keine Gehaltssteigerung, was seine Kollegen von ihm denken, kann ich nicht sagen. Einkaufen geht er nicht. Er nimmt über Wochen nicht am sozialen Leben Teil. Meine Mutter meint auch sie kann ihn nirgendwo mehr mit hin nehmen zu Empfängen oder ähnlichem. Auf der anderen Seite hat sie bei ihm noch die rosarote Brille auf.
Man kann zuhause nichts machen, wenn er dort ist. Er wächselt stänidg die Zimmer ohne ersichtlichen Grund, wenn man gerade es sich wo bequem gemacht hat muss er in das Zimmer. An Konversation ist auch nicht zu denken, alles was man macht ist falsch, alles dreht er wie er es braucht gegen einen. Lob gibt es nicht. Ein konkretes Leistungsziel auch nicht, Richtig ist das Gegenteil von dem was ich mache. Er macht einem das Leben schwer wo er nur kann man braucht mal ein Auto um jemanden zu besuchen garantiert nicht seins obwohl es eh nur rumsteht usw. ...
Wenn man irgendwas angesprochen hat, bekomme ich mit das er hinter meinem Rücken versucht bei meiner Mutter mir irgendetwas zu unterstellen, was totaler Blödsinn ist.
Er hat nervige Marotten, wenn man ihn darum bittet damit auf zu hören macht er dies erst recht. Nach spätestens einer Woche schmeißt er einen raus und sagt auch klar, dass er mich nicht länger als eine Woche da haben möchte.
Ich würde sonst gerne öfter zuhause sein, da wie schon gesagt das Verhältnis zu meiner Mutter echt gut ist ich mit ihr gerne Zeit verbringe und was zur Hölle soll man in den Semesterferien in der Studentenbude? Wenn ich in den Urlaub fahren würde motzt er natürlich auch.
Sein einziger sozialer Kontakt ist sein Bruder den man vereinfacht als Erbschleicher charakterisieren kann, der lässt natürlich auch nichts gutes an mir, obwohl seine eigenen Kinder objektiv deutlich weniger auf die Reihe bekommen. Wenn mit meiner Mutter irgendwas ist würde mein Vater wohl alles meinen Cousins vermachen.
Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich halte ihn einfach für nicht mehr zurechnungsfähig und er ist erst Ende 50. Meine Mutter meint das wären Zwangshandlungen und sie hätte ihn schon mal früher zum psycharter schicken sollen. Aber das hilft einem jetzt auch nicht weiter.
Ich bin so reif und bekomme mein eigenes Leben auf die Kette. Ich brauche keine Väterlichen Ratschläge (die habe ich noch nie bekommen, oder die falschen).
Zuhause zu sein macht mein Vater für mich zur Qual. Meine Mutter sehr hart gearbeitet hat um das zu haben was wir heute haben. Wenn mit ihr irgendwas mal sein sollte sehe ich von dem ganzen nichts. Auch das ist ein weiterer Grund warum ich es schade finden würde an der jetzigen Sitaution nichts zu verändern. Was soll ich tun?
Immer wenn ich zuhause bin habe ich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und merke wie bekloppt mein Vater ist und immer bekloppter wird. Schon in meiner Kindheit und Jugend hat er mich nicht unterstützt, sondern ich konnte froh sein, wenn er mich nicht schikaniert. Seid Corona ist er fast nur zuhause im Home Office auf dem Land und hat keinen einzigen Freund und hatte auch noch nie einen.
Im Beruf ist er quasi unkündbar und bekommt auch keine Gehaltssteigerung, was seine Kollegen von ihm denken, kann ich nicht sagen. Einkaufen geht er nicht. Er nimmt über Wochen nicht am sozialen Leben Teil. Meine Mutter meint auch sie kann ihn nirgendwo mehr mit hin nehmen zu Empfängen oder ähnlichem. Auf der anderen Seite hat sie bei ihm noch die rosarote Brille auf.
Man kann zuhause nichts machen, wenn er dort ist. Er wächselt stänidg die Zimmer ohne ersichtlichen Grund, wenn man gerade es sich wo bequem gemacht hat muss er in das Zimmer. An Konversation ist auch nicht zu denken, alles was man macht ist falsch, alles dreht er wie er es braucht gegen einen. Lob gibt es nicht. Ein konkretes Leistungsziel auch nicht, Richtig ist das Gegenteil von dem was ich mache. Er macht einem das Leben schwer wo er nur kann man braucht mal ein Auto um jemanden zu besuchen garantiert nicht seins obwohl es eh nur rumsteht usw. ...
Wenn man irgendwas angesprochen hat, bekomme ich mit das er hinter meinem Rücken versucht bei meiner Mutter mir irgendetwas zu unterstellen, was totaler Blödsinn ist.
Er hat nervige Marotten, wenn man ihn darum bittet damit auf zu hören macht er dies erst recht. Nach spätestens einer Woche schmeißt er einen raus und sagt auch klar, dass er mich nicht länger als eine Woche da haben möchte.
Ich würde sonst gerne öfter zuhause sein, da wie schon gesagt das Verhältnis zu meiner Mutter echt gut ist ich mit ihr gerne Zeit verbringe und was zur Hölle soll man in den Semesterferien in der Studentenbude? Wenn ich in den Urlaub fahren würde motzt er natürlich auch.
Sein einziger sozialer Kontakt ist sein Bruder den man vereinfacht als Erbschleicher charakterisieren kann, der lässt natürlich auch nichts gutes an mir, obwohl seine eigenen Kinder objektiv deutlich weniger auf die Reihe bekommen. Wenn mit meiner Mutter irgendwas ist würde mein Vater wohl alles meinen Cousins vermachen.
Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich halte ihn einfach für nicht mehr zurechnungsfähig und er ist erst Ende 50. Meine Mutter meint das wären Zwangshandlungen und sie hätte ihn schon mal früher zum psycharter schicken sollen. Aber das hilft einem jetzt auch nicht weiter.
Ich bin so reif und bekomme mein eigenes Leben auf die Kette. Ich brauche keine Väterlichen Ratschläge (die habe ich noch nie bekommen, oder die falschen).
Zuhause zu sein macht mein Vater für mich zur Qual. Meine Mutter sehr hart gearbeitet hat um das zu haben was wir heute haben. Wenn mit ihr irgendwas mal sein sollte sehe ich von dem ganzen nichts. Auch das ist ein weiterer Grund warum ich es schade finden würde an der jetzigen Sitaution nichts zu verändern. Was soll ich tun?