Mein Sohn hat Sportwissenschaft und später Maschinenbau studiert.
Er hatte lange in einem Fitnesscenter als Trainer gearbeitet und wollte nun den Seiteneinstieg als Lehrer schaffen.
Man hatte ihm geraten das fürs Berufskollleg nachzustudieren.
Vor 3 Wochen hat er dann erfahren, dass er nun Vater wird und das hat alle Pläne zu nichte gemacht, weil die kleine Familie jetzt auf mehr Geld angewiesen ist.
Er hat sich gleich einen Termin bei der Uni gemacht und mich gebeten ob ich als Zeuge mitkomme. Vier Ohren hören ja mehr als zwei. Ich war dabei und das hat sich auch alles sehr vielversprechend angehört. Der Berater dort hat ihm erzählt er könnte auch den Seiteneinstieg an einer Schule machen oder einen Antrag stellen, dass er mit seinen Studenabschlüssen gleich in den Vorbereitungsdienst kann. Heute hat er nochmal bei der Beratung nachgefragt und plötzlich hörte sich das alles ganz anders an. Es war als ob jemand dem Berater da den Kopf gewaschen hätte.
Plötzlich sagt der na ja mein Sohn studiert ja eigentlich noch und ob die dann den Antrag auf eine Gleichstellung zum ersten Staatsexamen genehmigen weiß er dann gar nicht.
Mein Sohn hat dann eine Mail an das Ministerium geschrieben und die meinten nur ein Uniabschluss wäre ausreichend. Er hat Maschinenbau aber an einer Fachhochschule studiert.
Nur Sportwissenschaften war an der Uni. Warum ist das alles so kompliziert? Warum so durcheinander?
Es muss doch eine Person geben die da bescheid weiß. Er hat im Internet geschaut und mir das gezeigt. Die ganze Seite vom Kultusministerium über den Seiteneinstieg ist so durcheinander.
Kein Wunder dass keiner mehr Lehrer werden will.
Gibt es für meinen Sohn nicht eine einfache Möglichkeit um in den Schuldienst zu kommen?
Er hatte lange in einem Fitnesscenter als Trainer gearbeitet und wollte nun den Seiteneinstieg als Lehrer schaffen.
Man hatte ihm geraten das fürs Berufskollleg nachzustudieren.
Vor 3 Wochen hat er dann erfahren, dass er nun Vater wird und das hat alle Pläne zu nichte gemacht, weil die kleine Familie jetzt auf mehr Geld angewiesen ist.
Er hat sich gleich einen Termin bei der Uni gemacht und mich gebeten ob ich als Zeuge mitkomme. Vier Ohren hören ja mehr als zwei. Ich war dabei und das hat sich auch alles sehr vielversprechend angehört. Der Berater dort hat ihm erzählt er könnte auch den Seiteneinstieg an einer Schule machen oder einen Antrag stellen, dass er mit seinen Studenabschlüssen gleich in den Vorbereitungsdienst kann. Heute hat er nochmal bei der Beratung nachgefragt und plötzlich hörte sich das alles ganz anders an. Es war als ob jemand dem Berater da den Kopf gewaschen hätte.
Plötzlich sagt der na ja mein Sohn studiert ja eigentlich noch und ob die dann den Antrag auf eine Gleichstellung zum ersten Staatsexamen genehmigen weiß er dann gar nicht.
Mein Sohn hat dann eine Mail an das Ministerium geschrieben und die meinten nur ein Uniabschluss wäre ausreichend. Er hat Maschinenbau aber an einer Fachhochschule studiert.
Nur Sportwissenschaften war an der Uni. Warum ist das alles so kompliziert? Warum so durcheinander?
Es muss doch eine Person geben die da bescheid weiß. Er hat im Internet geschaut und mir das gezeigt. Die ganze Seite vom Kultusministerium über den Seiteneinstieg ist so durcheinander.
Kein Wunder dass keiner mehr Lehrer werden will.
Gibt es für meinen Sohn nicht eine einfache Möglichkeit um in den Schuldienst zu kommen?