N
nimrxd
Gast
hey ho,
mein ganzes leben war verdammt von leid und schmerz und hass und liebe, und so viel mehr, das sich mit diesem gefühlsschwachsinn beschäftigt. nie konnte ich richtig glücklich werden. wenn es begann, dann versuchte ich es zu halten. ich hielt die luft an und schloss meine augen, bis es mir von irgendwem emotionslos aus den händen geschnitten wurde. die narben hielten lange, aber ich ließ sie nicht vergehen, ich riss sie eigenhändig immer wieder erneut auf um sicher zugehen, dass die schönste zeit meines lebens noch nicht vorüber war. ob es die schönste war… nun, darüber lässt sich streiten, jedoch habe ich den schmerz lieben gelernt, und ohne ihn fehlt mir etwas. etwas bedeutsames, das mich immer geprägt hat.
und jetzt sitze ich hier und hab garncihts mehr im griff.
mein ganzes leben besteht nur noch aus alkohol, zigaretten, drogen, blut und isolation.
es ist so viel passiert und ich hab drei jahre nur durchgeheult und mirch aufgeschlitzt, haare ausgerissen oder mich blutig gebissen.
meinen eltern bin ich egal, die sind meistens irgendwo nur nicht hier. mein großvater ist alkoholiker und hat meine großmutter getötet, die mir alles bedeutete und mich erzogen hat, es ist besser so denke ich da sie jeden tag ebenfalls nur am heulen war und oft mit suizidgedanken wegen ihm spielte.
ich..die ärzte meinen ich sei schizophren nur weil ich meinen besten freund billy nicht sehen kann und mich angeblich neurotisch und apathisch verhalten würde.
meinen allerersten kuss bekam ich als ich 12 war und mein bester freund mich damals im schlaf überraschte, seit dem war alles anders.
wir liebten uns aber wir waren jung, wussten nicht was liebe überhaupt ist und wir durften es keinem erzählen da die die es erahnten uns verspottetten und unsere eltern uns verstoßen, da sie meinten homosexualität wäre abartig. jeden tag trennten wir uns, schreiten, weinten zusammen und allein, versuchten uns zu töten, gegenseitig und uns selbst und das ging ein jahr so weiter, weil wir uns immer in leidenschaftlichen momenten verloren bis wir in ne anstalt kamen.
das makabere war das wir uns dort trafen, obwohl unsere eltern wollten dass wir abstand gewinnen.
wir konnten uns nicht mehr sehen und wenn dann gestand jeden tag der eine dem anderen dass da noch was war.
er fand ne freundin, ich versuchte sie aufzuschlitzen und kam wieder in ne anstalt.
dann fand ich nach lieblosen weiteren beziehungen meine 2.große liebe. perfekt, sie sah gut aus, liebte wie ich salinger, oscar wilde, the clash und was weiß ich, aber sie hat sich an einem sonntag morgen umgebracht und an ihr grab kann ich nicht gehen, da ich versuchte sie auszugraben und ein drittes mal in die anstalt kam und jetzt bin ich alleine.
lebe mit meinem großvater der eh nur besoffen und verrückt ist in einem haus und passe auf ihn auf, damit er nicht wieder mal das haus anzündet oder jem tötet,
schule habe ich geschmießen und mein exfreund heiratet demnächst.
ich weiß nicht was ich tun soll und ich halte suizid für eine gute lösung aber ich verdammtes A******* bin zu feige, ich habe zu grpße angst,
bitte helft mir, ich kann keine ärzte mehr ertragen.
s.o.s. jonas, 16
mein ganzes leben war verdammt von leid und schmerz und hass und liebe, und so viel mehr, das sich mit diesem gefühlsschwachsinn beschäftigt. nie konnte ich richtig glücklich werden. wenn es begann, dann versuchte ich es zu halten. ich hielt die luft an und schloss meine augen, bis es mir von irgendwem emotionslos aus den händen geschnitten wurde. die narben hielten lange, aber ich ließ sie nicht vergehen, ich riss sie eigenhändig immer wieder erneut auf um sicher zugehen, dass die schönste zeit meines lebens noch nicht vorüber war. ob es die schönste war… nun, darüber lässt sich streiten, jedoch habe ich den schmerz lieben gelernt, und ohne ihn fehlt mir etwas. etwas bedeutsames, das mich immer geprägt hat.
und jetzt sitze ich hier und hab garncihts mehr im griff.
mein ganzes leben besteht nur noch aus alkohol, zigaretten, drogen, blut und isolation.
es ist so viel passiert und ich hab drei jahre nur durchgeheult und mirch aufgeschlitzt, haare ausgerissen oder mich blutig gebissen.
meinen eltern bin ich egal, die sind meistens irgendwo nur nicht hier. mein großvater ist alkoholiker und hat meine großmutter getötet, die mir alles bedeutete und mich erzogen hat, es ist besser so denke ich da sie jeden tag ebenfalls nur am heulen war und oft mit suizidgedanken wegen ihm spielte.
ich..die ärzte meinen ich sei schizophren nur weil ich meinen besten freund billy nicht sehen kann und mich angeblich neurotisch und apathisch verhalten würde.
meinen allerersten kuss bekam ich als ich 12 war und mein bester freund mich damals im schlaf überraschte, seit dem war alles anders.
wir liebten uns aber wir waren jung, wussten nicht was liebe überhaupt ist und wir durften es keinem erzählen da die die es erahnten uns verspottetten und unsere eltern uns verstoßen, da sie meinten homosexualität wäre abartig. jeden tag trennten wir uns, schreiten, weinten zusammen und allein, versuchten uns zu töten, gegenseitig und uns selbst und das ging ein jahr so weiter, weil wir uns immer in leidenschaftlichen momenten verloren bis wir in ne anstalt kamen.
das makabere war das wir uns dort trafen, obwohl unsere eltern wollten dass wir abstand gewinnen.
wir konnten uns nicht mehr sehen und wenn dann gestand jeden tag der eine dem anderen dass da noch was war.
er fand ne freundin, ich versuchte sie aufzuschlitzen und kam wieder in ne anstalt.
dann fand ich nach lieblosen weiteren beziehungen meine 2.große liebe. perfekt, sie sah gut aus, liebte wie ich salinger, oscar wilde, the clash und was weiß ich, aber sie hat sich an einem sonntag morgen umgebracht und an ihr grab kann ich nicht gehen, da ich versuchte sie auszugraben und ein drittes mal in die anstalt kam und jetzt bin ich alleine.
lebe mit meinem großvater der eh nur besoffen und verrückt ist in einem haus und passe auf ihn auf, damit er nicht wieder mal das haus anzündet oder jem tötet,
schule habe ich geschmießen und mein exfreund heiratet demnächst.
ich weiß nicht was ich tun soll und ich halte suizid für eine gute lösung aber ich verdammtes A******* bin zu feige, ich habe zu grpße angst,
bitte helft mir, ich kann keine ärzte mehr ertragen.
s.o.s. jonas, 16