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Mein Leben 2.0

befaana

Mitglied
Hallo,

nachdem ich hier schon lange keine Beiträge mehr geschrieben hatte zieht es mich dennoch wieder in dieses Forum. Dass es momentan nicht so ganz rund läuft bei mir ist sicherlich ein Grund davon.
Ich hatte hier geschrieben, dass ich Zweifel hege wegen meines Studiums und dass ich gerne das Fach wechseln würde, auch die Angst keine Kontakte zu finden, keine neuen Freunde, keinen neuen Freund habe ich hier niedergeschrieben.
Den Bachelor habe ich jetzt wenigstens abgeschlossen und ich studiere ein etwas anderes Fach als zuvor im Master. Allerdings war diese Wahl wohl ein kleiner Griff ins Klo, da ich mich doch sehr im Studium langweile und außerdem nur rund 2-3x pro Woche zur Uni muss.
Allerdings haben wir die Chance auf ein Semester im Ausland (das ist momentan so ziemlich mein einziger Lichtblick) und anschließend folgt das abschließende Pflichtpraktikum von mindestens drei Monaten.
Die Monotonie im Studium hat auch einen Einfluss auf meine Laune. Ich fühle mich aber dennoch in diesem Studium wohler, was vor allem an der dortigen Atmosphäre liegt. Ich verstehe mich sogar mit ein paar Kommilitonen recht gut. Richtige Freunde sind das zwar nicht, aber man kann auf der Uni doch manchmal ein paar nette Stunden mit Leuten verbringen.
Da sich mein Studium allerdings langsam dem Ende zuneigt, habe ich doch sehr große Angst vor der Zukunft. Die Angst keine Arbeit zu finden ist eigentlich permanent vorhanden, obwohl es bis eigentlich noch eineinhalb Jahre hin sind bis ich mich auf die Suche nach einem passenden Broterwerb begeben muss.
Auch die Suche nach Freunden macht mir schwer zu schaffen. Ich bin zwar deutlich offener geworden, aber langfristige Kontakte zu finden ist dennoch schwer für mich.
Da ich schon bald 24 werde, frage ich mich natürlich mal wieder ob man in dem Alter noch etwas ändern kann.
Momentan bin ich eigentlich nur damit beschäftigt zur Uni und zum Sport zu gehen. Ich habe mir auch einen kleinen Nebenverdienst suchen wollen, aber bisher bekam ich nur Absagen, was auch merklich an meinem Ego gekratzt hat.
Momentan bin ich oft einfach nur traurig oder motivationslos, weil es ja wirklich nicht gerade rosig läuft, aber auch nicht gerade sehr schlimm. ich hätte mir eigentlich nur mehr von meinem Leben erwartet, besonders da ich schon so viel unternommen habe, um es in eine positivere Richtung zu lenken.

Hättet ihr Tips für mich was man in meiner Situation machen könnte um der Motivationslosigkeit und Monotonie des Alltags ein wenig zu entfliehen?

lg befaana
 

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