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Melanie 97
Gast
Auf der Suche nach Ratschlägen/Lösungen bin ich hier gelandet.
Daher erst einmal Guten Tag zusammen.
Ich bin w/23/seit 6 Monaten verheiratet und habe am 1. Juli unser erstes Kind geboren (keine Frühgeburt), ein Mädchen, leider ist unserer Kleine bereits nach 10 Tagen, noch im Krankenhaus verstorben, kein plötzlicher Kindstod, die Ärzte sagten das Kind hätte einfach keinen Lebenswillen gehabt (???) .
In unserer Beziehung passt alles, das ist also nicht das Problem, mein Mann (auch 23), ist immer an meiner Seite und versucht was möglich ist um mir den Schmerz, den er auch hat, erträglich zu machen.
Ich bin den ganzen Tag alleine zuhause, mein Mann arbeitet, also bleibt uns nur der Abend für unsere gemeinsame Trauer. Bisher war das alles auch ok, so wie es war. Aber jetzt wo die Kleine beigesetzt ist, fühlt sich mein Leben leer an.
Beim Arzt war ich auch schon, die Pillen die er mir gegeben hat, machen mir nur einen Brummschädel, wirklich lösen tun sie mein Problem der Trauer um den Verlust nicht. Ich kann es noch nicht mal richtig beschreiben was das für ein Gefühl in mir ist. Es fühlt sich an als wenn ich leer wäre.
Klar, weiß ich dass Kinder eben manchmal sterben bevor sie leben dürfen, ich bin auch nicht dass was man unter normalerweise depressiv versteht, habe auch keine Selbsttötungsgedanken oder sowas. In unserem familiären Umfeld ist niemand mit gleicher Erfahrung, also gibt es zwar Trost und Verständnis, aber wirklich helfen tut mir das nicht.
Vielleicht gibt es ja hier Frauen die ähnliches erlebt haben oder vielleicht auch Männer deren Frauen, auch solche Probleme hatten und diese gemeinsam lösen konnten.
Dr. Google hab ich schon gefragt, aber nicht passendes gefunden.
Ich bin mir schon darüber klar, dass man nichts miteinander vergleichen kann, ich denke mal jeder geht damit anders um, trotzdem hoffe ich auf Tipps die auf unsere Situation passen könnte.
Danke schon mal in Voraus.
Daher erst einmal Guten Tag zusammen.
Ich bin w/23/seit 6 Monaten verheiratet und habe am 1. Juli unser erstes Kind geboren (keine Frühgeburt), ein Mädchen, leider ist unserer Kleine bereits nach 10 Tagen, noch im Krankenhaus verstorben, kein plötzlicher Kindstod, die Ärzte sagten das Kind hätte einfach keinen Lebenswillen gehabt (???) .
In unserer Beziehung passt alles, das ist also nicht das Problem, mein Mann (auch 23), ist immer an meiner Seite und versucht was möglich ist um mir den Schmerz, den er auch hat, erträglich zu machen.
Ich bin den ganzen Tag alleine zuhause, mein Mann arbeitet, also bleibt uns nur der Abend für unsere gemeinsame Trauer. Bisher war das alles auch ok, so wie es war. Aber jetzt wo die Kleine beigesetzt ist, fühlt sich mein Leben leer an.
Beim Arzt war ich auch schon, die Pillen die er mir gegeben hat, machen mir nur einen Brummschädel, wirklich lösen tun sie mein Problem der Trauer um den Verlust nicht. Ich kann es noch nicht mal richtig beschreiben was das für ein Gefühl in mir ist. Es fühlt sich an als wenn ich leer wäre.
Klar, weiß ich dass Kinder eben manchmal sterben bevor sie leben dürfen, ich bin auch nicht dass was man unter normalerweise depressiv versteht, habe auch keine Selbsttötungsgedanken oder sowas. In unserem familiären Umfeld ist niemand mit gleicher Erfahrung, also gibt es zwar Trost und Verständnis, aber wirklich helfen tut mir das nicht.
Vielleicht gibt es ja hier Frauen die ähnliches erlebt haben oder vielleicht auch Männer deren Frauen, auch solche Probleme hatten und diese gemeinsam lösen konnten.
Dr. Google hab ich schon gefragt, aber nicht passendes gefunden.
Ich bin mir schon darüber klar, dass man nichts miteinander vergleichen kann, ich denke mal jeder geht damit anders um, trotzdem hoffe ich auf Tipps die auf unsere Situation passen könnte.
Danke schon mal in Voraus.