Moin
@Bu13,
es tut unsleid, was du erleben musstest. Dein beste Freundin in deinem Armen ....
Du hast für sie getan, was du tun konntest. Mehr ging nicht, weder vorher, denn das war nicht abzusehen und zu erwarten, was passiert ist. Noch nachdem es passiert. Denn du hast nach Hilfe gerufen, diese habt ihr so gut es möglich war auch bekommen. Mehr konntest weder du noch der Arzt tun ....
Doch da ist dann der Verlust und auch die Situation und ja sie begleitet einen und sie schmerzt. Es kann noch eine Weile so gehen und wir wünschen dir, du mögest in deinem Umfeld Unterstützung haben.
Danke für dein Rat
ich hab’s mir schon durch’n Kopf gehen lassen, jedoch weiß ich nicht ob ich mich wie ein verräterischer herzloser Betrüger fühlen würde. Andersrum will ich den armen Hunden helfen und ihnen ein glückliches neues Leben geben .
ich weiß es nicht ...
Hier können wir uns gut vorstellen, dass deine "beste Freundin" dies befürworten würde, wenn sie es denn könnte. Du hast eins sie zu dir geholt und ihr ein Heim gegeben und es wird ok sein, dies auch anderen zu geben. Vergessen wirst du sie nicht und die im Augenblick vorherrschenden Bilder werden nach und nach denen weichen, die eure guten und schöne Zeiten widerspiegeln.
Sie wird immer in deinem Herzen ihren Platz haben, den kann und wird niemanden ihr und dir nehmen können. So ist es zumindest bei uns für all unsere Freunde, die uns in unserem Leben begleitet hatten. Der Abschied, gerade, wenn es so plötzlich, unerwartet und in diesem Ausmaß wie jetzt auch bei euch, es braucht Zeit und doch der Platz den sie zu Lebzeiten hatte, der bleibt ihr...