Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Mein Freund macht nichts (mehr) im Haushalt

G

Gelöscht 114494

Gast
Ich nehme mal an, dass du bereits mit ihm gesprochen hast. Wenn das nicht gefruchtet hat, dann:

Um getrennte Aufgabenbereiche würde ich mich nicht mehr kümmern (z.B. seine Wäsche waschen). Wenn die Sachen rumliegen sollten, dann schmeiß es in eine Mülltüte und stopfe es in die Abstellkammer.

Müll, den er nicht wegräumt, würde ich ihm auf seinen Platz (Schreibtisch oder zur Not auf seine Hälfte vom Bett) werfen, sowie rumfliegende Gegenstände von ihm.

Alternativ muss er eine Putzfrau einstellen, die dann seinen Teil der Arbeit erledigt und die er dann natürlich selbst bezahlen darf.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Er macht sich in der Küche etwas zum essen und lässt einen kompletten Saustall zurück: die ganze Arbeitsfläche ist verschmiert und voller Brösel, der Herd verklebt und überall stehen Verpackungen rum. Das dreckige Geschirr kommt natürlich nicht in den Geschirrspüler, das lässt er natürlich auch draußen stehen. Den Müll bringt er auch nicht mehr raus, obwohl ich ihn mehrmals darum bitte.
Das geht echt gar nicht. Dein Freund verhält sich wie ein störrisches Kind und das macht dich zur Mutti wider Willen. Darauf hätte ich absolut keine Lust und würde es mir auch nicht gefallen lassen. Ich würde sogar erwägen auszuziehen, weil mich das richtig frustrieren würde.

Wie läuft es sonst so bei euch, was Gespräche, Unternehmungen, Sex betrifft? Ist da auch eher Flaute eingekehrt?

7 Jahre zusammen in eurem jungen Alter ist ziemlich lang. Vielleicht neigt sich eure Beziehung ihrem Ende zu? Überleg mal, ob die positiven Aspekte noch überwiegen oder andere Dinge dich eigentlich auch schon nerven.
Ich würde auch nicht viel verlangen, es würde mir reichen, wenn er Staubsaugen und den Boden wischen würde.
Du bist viel zu bescheiden. Er soll gefälligst seine Hälfte machen, oder, wie Kerstin1976 oben schreibt, eine Putzfrau bezahlen, die seinen Anteil erledigt. Wie kommst du dazu?
 

flower55

Aktives Mitglied
Hallo,
Du bist nicht seine Mutter, bei der er alles liegen und stehen lassen konnte, wie es ihm
paßte.
Er scheint gar nicht daran interessiert zu sein, sich verantwortungsbewußter im
Lebensbereich Sauberkeit einzubringen.
Er wird sich nicht ändern, sonst hätte er das schon längst getan.
Ändere Du Dich.
Bleibt es bei seiner Respektlosigkeit Dir gegenüber im Lebensbereich Sauberkeit,
bleibt Dir nur eines: es mitzutragen, wie Du es momentan machst
oder getrennte Wohnverhältnisse zu schaffen.
Es wird Eurer gemeinsamen Beziehung auf die Dauer nicht guttun, daß er sich Dir
gegenüber im Lebensbereich Sauberkeit so respektlos verhält und nicht bereit ist,
seine Verantwortung dafür zu tragen.
Er benutzt Dich dafür, daß Du es sauber hälst. Er weiß aus der Lebenserfahrung Eurer
Beziehung, daß Du es letztendlich sauber machst und er es ruhig liegen lassen kann.
Da gibt es von seiner Seite aus keinerlei liebevolles Entgegenkommen und Verständnis
für Deine Bedürfnisse.
Halte Dich nicht an dem "Strohhalm" fest, daß er anfangs, als ihr zusammengezogen seit,
anders warund auch für Sauberkeit gesorgt hat. Das hat er wahrscheinlich nur
gemacht, um sich um Dich zu bemühen.
Ganz schön "abgestumpft" Dir gegenüber in dem Lebensbereich Sauberkeit.
Bist Du Dirsicher, daß er für Dich wirklich der Mann Deines Lebens ist, Deine große
Liebe, mit der Du Dein ganzes Leben verbringen möchstest.

Ziehe Konsequenzen aus seiner Nichtbeachtung in dem Lebensbereich Sauberkeit
Dir gegenüber.
Es sei denn, Du bist nicht bereit Konsequenzen leben zu wollen und bleibst
irgendwann in Deiner Sauberkeitsorientierung verhaftet. Damit meine ich, Du
bemühst Dich, ihn einzubinden in die Sauberkeit und er verweigert sich und kümmert
sich nicht. Damit wirst Du auf die Dauer keine große Freude empfinden und es wird
sich Frustration innerlich anstauen, die sich irgendwo und irgendwann entlädt.

Meiner Ansicht nach klärt diese Beziehungsdifferenz sich auch nicht dadurch, daß
eine Putzfrau kommt, um Abhilfe zu schaffen. Dadurch verschiebt sich lediglich die
Konfliktsituation. Du kümmerst Dich als seine Freundin, die Putzfrau kümmert sich
als Putzfrau: also schon mal 2 Frauen, die sich darum kümmern, daß saubergemacht
wird und er kümmert sich um nichts im Lebensbereich Sauberkeit.

Da bleibt Dir nur eines: Dich mit ihm auseinandersetzen und falls er sich Dir gegenüber
weiterhin so respektlos verhält im Lebensbereich Sauberkeit und Du damit nicht
leben möchtest: der Auszug aus der gemeinsamen Wohnung.
Sein Verhalten im Lebensbereich Sauberkeit Dir gegenüber ist auch sehr lieblos.

Wie sieht es ansonsten in Eurer Beziehung aus?
Bist Du glücklich mit ihm.

Ergreife die Konsequenzen, damit ihm bewußt wird, daß er "mit Dir nicht alles
machen kann, wonach ihm gerade zumute" ist.
Du hast keine andere Wahl. Ein weiteres "Aushalten" im Lebensbereich über Jahre
mit ihm wird Dich nicht glücklicher machen.
Da hat er sich anscheinend die für ihn richtige Frau ausgesucht, mit der er im Lebensbereich
Sauberkeit so umgehen kann, wie es ihm beliebt und das, was sein Verhalten/sein Handeln
Dir gegenüber bei Dir auslöst, scheint ihn gar nicht zu interessieren. Es ist ja von seiner Seite
aus noch nicht einmal soviel Motivation da, daß er die leere WC-Rolle nachfüllt.
Wie fühlst Du Dich selber dabei, wenn er Dir so im Alltag begegnet. Womit redest Du Dir
das "selber schön".
Darfst Du auch noch für ihn bügeln, ihm die Wäsche waschen, für ihn das Essen kochen?
Die Einkäufe erledigen, das auch noch?
Falls Du das auch alles zu bewältigen hast neben Deinem Studium lebt er mit Dir, daß er
der Mann ist, der studiert, nach Hause kommt und sich dort nur um sein Studium kümmert
und vielleicht hin und wieder etwas Zeit mit Dir verbringt.
Überlege Dir das genau, ob Du mit ihm Deine Zukunft verbringen möchtest.

Achte auf Verhütung und werde in solch einer schwierigen Beziehungsphase, die ich mir
nicht freudig vorstelle, nicht schwanger. Das wäre nicht gut. Weder für Dich noch für
ihn.

Darfst Du auch Kontoauszüge abheften ohne daß er sich daran beteiligt.
Es gibt so viele zahlreiche kleine Aufgaben im Lebensbereich Ordnung. Gießt er die
Blumen, falls sie Wasser benötigen?
Er scheint sein vollstes Rollenverständnis in Eurer Beziehung gefunden zu haben
und keinerlei innere liebevolle und fürsorgliche Handlungen dem Lebensbereich
Ordnung zu widmen, um Eure Beziehungssituation mit Dir in diesem Lebensbereich
entspannter leben zu wollen. Sehr festgefahrenes Rollenverständnis von ihm.

Sorge gut für Dich und achte gut auf Dich und schau Dir bitte an/nehme konzentrierter
wahr, wie er Dir im Alltag begegnet. Ist es eine Begegnung auf liebevoller und
fürsorglicher Partnerschaftsebene oder ist es eher ein traditionelles Rollenverständnis
welches er lebt.

alles Liebe
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Du denkst in völlig falschen Mustern!

Lebte Dein Freund vorher alleine oder noch zu Hause? Wie kommt es, dass er so unselbständig ist, dass Du ihm sagen musst, was in Euerem Haushalt zu tun ist?
Wie kommt es, dass Dir das 7 Jahre nicht auffiel?
Wie kommt es, dass Du das als normal empfindest und Dich darauf eingelassen hast? Augenhöhe sieht anders aus!

Führt ihr keine lösungsorientierten Gespräche?
Wie begründet er, dass er inzwischen deutlich weniger macht?
Und warum übernimmst Du seinen Teil der Aufgaben?
Durch Dein Verhalten ermöglichst Du ihm sich so zu verhalten, wie er es tut!
Du trägst massiv dazu bei!

Du verhältst Dich wie seine Mutter, er verhält sich wie ein unreifer Teenager.
Ihr seid aber 2 erwachsene Partner (!), die sich eine Wohnung teilen.
Nicht Dein Haushalt und er lebt da auch. Das ist kein Hotelbetrieb!
Sein Haushalt. Dein Haushalt. Euer Haushalt.
Also lernt ein erwachsenes Team zu werden.

Klare Aufgabenverteilung (einer putzt Küche und WoZi, einer Bad, SchlafZi, Flur, einer kocht, der andere spült oder alles gemeinsam, alles im monatlichen/wöchentlichen Wechsel oder konstant, Du lieber das, dafür ich das...), für die jeder selbständig (!) und eigenverantwortlich zuständig ist.

Und Du bist dann auch nicht Mama Oberkontroletti, die seine Art zu putzen kritisiert - Menschen haben verschiedene Vorstellungen von Sauberkeit.
Kommst Du mit etwas gar nicht klar, müsst ihr aushandeln, wie ihr das löst.

Und ja, manchmal muss man dann drastisch vorgehen, was rumliegt auf seinen Schreibtisch werfen, in seinen Teil des Bettes.

Jeden Tag 10, 15 Minuten ersparen längere Aktionen an einem Tag.
Immer sofort alles wieder zurückräumen woher man es hatte erspart Aufräumzeit. Weiß er das?

Mach eine Liste, verteile die Aufgaben. Im Gespräch könnt ihr daran ja auch noch etwas ändern, aber achte darauf dass es gerecht bleibt.
Mach ihm klar, dass er sich ab sofort um seinen Teil zu kümmern hat.

Und: Wenn er nicht in der Lage ist die Verantwortung für ein Tier, ein von ihm anhängiges Lebewesen, zu tragen, und dieses Tier ordnungsgemäß zu versorgen, sollte er es abgeben! Tiere vernachlässugen geht gar nicht!
Für Deine Katze bist Du dann zuständig.

Du wirst konsequent sein müssen. Anders geht das nicht.

Und Du solltest darüber nachdenken, was Du willst, wenn er weiter in der Kinderrolle verharren möchte.
Ob Du dann eine Beziehung aufrechterhalten willst, in der Du die Mutterrolle einnimmst und hinterherräumst und -putzt.
Oder ob Du einen Mann möchtest, der Dir ein Partner auf Augenhöhe sein kann.
Ob getrennte Wohnungen ausreichen oder Du das beenden würdest.

Und Du solltest mit ihm über mögliche Konsequenzen sprechen, wenn ihr das jetzt nicht auf die Reihe bekommt.
Darüber, was das mit Eurer Beziehung macht, mit Deiner Sicht auf ihn.
Findest Du ihn noch anziehend, sexy?
Und wie sieht das umgekehrt aus? Mutti ist auch nicht unbedingt so heiß, oder?

Wie steht es grundsätzlich um Euere Beziehung?
Was fehlt ihm? Was wünscht er sich?
Was fehlt Dir? Was wünscht Du Dir?
Ist da Spannung, sind da gute Gespräche, schöner Sex?
 

Amory

Aktives Mitglied
Da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1.) Putzfrau
2.) Getrennte Wohnungen
Wenn man mal sein Wohnverhältnis zusammengelegt hat, dann bedeutet wieder getrennt Leben nichts anderes als der Anfang vom Ende. Also kann man sich gleich richtig trennen.

Ich würde auch zu Putzfrau raten, aber die TE hat ja in Ihrem Eingangsbeitrag geschrieben, dass sie diesen Rat nicht will.

Liebe TE, erfahrungsgemäss wird so ein Verhalten nicht besser, sondern schlimmer.
Entweder er sieht ein, dass Ihr Regeln aufstellen müsst wer was übernimmt, und hält sich dann wirklich langfristig daran, oder die Sache ist leider hoffnungslos.
 

Wunderbar

Aktives Mitglied
Wenn man mal sein Wohnverhältnis zusammengelegt hat, dann bedeutet wieder getrennt Leben nichts anderes als der Anfang vom Ende. Also kann man sich gleich richtig trennen.

Ich würde auch zu Putzfrau raten, aber die TE hat ja in Ihrem Eingangsbeitrag geschrieben, dass sie diesen Rat nicht will.

Liebe TE, erfahrungsgemäss wird so ein Verhalten nicht besser, sondern schlimmer.

Das kann ich bestätigen ..... aus eigener Erfahrung :rolleyes:

Entweder er sieht ein, dass Ihr Regeln aufstellen müsst wer was übernimmt, und hält sich dann wirklich langfristig daran, oder die Sache ist leider hoffnungslos.
 

Füsschen90

Mitglied
Hallo :)
Mein Freund und ich sind beide 24 Jahre alt und wohnen ungefähr seit einem Jahr zusammen. Insgesamt sind wir seit sieben Jahren ein Paar. Als wir letztes Jahr zusammengezogen sind, hat er sehr viel im Haushalt gemacht. Ich musste ihm zwar immer sagen, was gemacht werden muss, aber das hat mich nicht gestört, denn im Endeffekt hat er es ja erledigt. Seitdem die Quarantäne begonnen hat, macht er jedoch gar nichts mehr. Vorab: Wir haben keine Kinder, wir studieren beide und gehen nebenbei arbeiten. Wenn ich ihn darum bitte, etwas zu tun, macht er es entweder gar nicht oder erst eine Ewigkeit später. Da mache ich es dann lieber selbst. Er macht sich in der Küche etwas zum essen und lässt einen kompletten Saustall zurück: die ganze Arbeitsfläche ist verschmiert und voller Brösel, der Herd verklebt und überall stehen Verpackungen rum. Das dreckige Geschirr kommt natürlich nicht in den Geschirrspüler, das lässt er natürlich auch draußen stehen. Den Müll bringt er auch nicht mehr raus, obwohl ich ihn mehrmals darum bitte. Ich kann aber wohl schlecht den vollen und stinkenden Müll ewig in der Wohnung lassen, oder? Die Katzen (eine gehört ihm, eine gehört mir) versorgt er auch nicht mehr, es bleibt alles an mir hängen. Nicht mal die Klopapierrollen wechselt er aus!
Langsam kann ich nicht mehr...ich muss lernen, arbeiten (ich arbeite übrigens mehr Stunden, als er) und den kompletten Haushalt machen. Ich bin nur froh, dass wir keine besonders große Wohnung haben...der Haushalt nimmt etwa drei "halbe" Tage (also Nachmittags ein paar Stunden) in Anspruch. Ich habe keine Zeit, alles an einem Tag machen zu können, deswegen teile ich es mir auf. Ich würde auch nicht viel verlangen, es würde mir reichen, wenn er Staubsaugen und den Boden wischen würde. Wie schon erwähnt, haben wir keine besonders große Wohnung, beides wäre in maximal 45 Minuten erledigt. Hat jemand Tipps? Und bitte keine Aussagen wie "dann putz nicht und schau, bis er was macht", wir haben nur zB ein Klo und Badezimmer, das muss ich auch benutzen und bitte kein "dann legt euch eine Putzfrau zu".
Wie läuft Eure Beziehung so allgemein? Hab ihr genug Sex? Oder ist es eher eine WG? Ich kann von mir sprechen. Als wir zusammengezogen sind war ich anfangs voller Euphorie und nach dem Motto "Ich will nicht der Typ Mann sein, der sich das Bier bringen lässt."

Als ich aber bemerkte, dass sie jedoch die Typ Frau ist "Ich gehe meinen Mann auf den Sack und meine Vagina bekommt er nur zu sehen, wenn ich grad Bock habe." habe ich in dem Punkt "Haushalt" echt nachgelassen. Sogar stark. Mache nurnoch das, was mich selbst stört. Ich überlasse ihr den ganzen Wochenputz usw. Es klingt hart, aber das ist das einzige, was mich noch vom kompletten druchdrehen bewahrt. Zu wissen, dass ich sie in dem Punkt für ihre Unlust mir gegenüber abstrafe. Das ist so traurig.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Wie läuft Eure Beziehung so allgemein? Hab ihr genug Sex? Oder ist es eher eine WG? Ich kann von mir sprechen. Als wir zusammengezogen sind war ich anfangs voller Euphorie und nach dem Motto "Ich will nicht der Typ Mann sein, der sich das Bier bringen lässt."

Als ich aber bemerkte, dass sie jedoch die Typ Frau ist "Ich gehe meinen Mann auf den Sack und meine Vagina bekommt er nur zu sehen, wenn ich grad Bock habe." habe ich in dem Punkt "Haushalt" echt nachgelassen. Sogar stark. Mache nurnoch das, was mich selbst stört. Ich überlasse ihr den ganzen Wochenputz usw. Es klingt hart, aber das ist das einzige, was mich noch vom kompletten druchdrehen bewahrt. Zu wissen, dass ich sie in dem Punkt für ihre Unlust mir gegenüber abstrafe. Das ist so traurig.
Du möchtest also, dass Deine Freundin mit Dir Sex hat? auch wenn sie keine Lust auf Dich hat?

Habt ihr mal darüber gesprochen, was sich verändert hat, wieso sie weniger Lust als früher hat?

Und Du rechnest also Sex gegen Hausarbeit auf? Interessanter Ansatz...
Wie machst Du das, wenn Du alleine lebst und Deinen (! Ist es nämlich auch jetzt!) Haushalt alleine schmeißen musst?
Haushalt nur an Tagen, an denen Du jemand für Sex gefunden hast?
Haushalt erst nach dem onanieren?

Du hast recht. Was Du schreibst liest sich traurig. Wahnsinn, auf welcher Basis Leute zusammenleben. Partnerschaft nenne ich das nicht.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben