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Mein Freund lässt sich von seiner Tochter anfurzen!

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Du brauchst das nicht auf dich beziehen oder deinen vorstehenden Beitrag. Wie du sehen kannst, haben wir gleichzeitig gepostet um 19:09 Uhr.[...]
Dann rede die an, die Du als Naiv bezeichnest, besser noch - lasse es einfach! Denn das ist einfach nur unsachlich wenn man persönlich wird. DAS Nervt einfach nur. So kommt man doch in keine sachlichen Dialog.

Oder glaubst Du dieser eigenartige Vater, mit seinem ekelhaften Verhalten, wird alles freiwillg zugeben, nur weil man das vermuten könnte? Sicher nicht.

Das es um das Kindeswohl geht, sollte es auch im Vordergrund stehen. Den Vater zu bewerten, ist ja wohl sehr einfach.

Ich klinke mich erstmal aus. TE wird ja auch noch was sagen wollen. Das was geschrieben steht, ist mir zu dünn.
 

Amarela

Mitglied
Wir wissen echt fast gar nichts und hier wird schon von Konditionierung gefaselt.

Die TE ist seit einem Jahr mit ihrem Freund zusammen, das Kind ist zwei Mal pro Woche bei den beiden und übernachtet ein Mal pro Monat dort.

Beim letzten Übernachten hat die Tochter zum ersten Mal versucht, die TE anzufurzen und hat wohl gemerkt, dass das etwas ist, worauf sie reagiert.

Es kann sein, dass das Kind an dem Tag vor einer Woche zum ersten Mal auf die Idee kam, dem Papa so eine Frage zu stellen, weil es kurz davor schon gemerkt hat, dass das Furzen gerade ganz besonders viel Aufmerksamkeit erzeugt.

Es kann auch alles anders sein.

Aber ich merke, dass ihr euch hier reinsteigert und Dinge verdreht und überinterpretiert. Dann werden eure Interpretationen hier hin geschrieben und wiederholt, bis sie euch vorkommen wie Tatsachen. Da steht z.B. auch nicht, dass sich das Kind seit Jahren auf das Gesicht des Vaters setzt. Der Satz, dass sie das schon macht seit sie 2 war, fiel bevor die Sache mit dem Gesicht überhaupt passiert ist und bezog sich darauf, dass die Tochter die TE im Bett anfurzen wollte. Nichts mit Gesicht. Wenn es anders da steht, warum schreibt ihr dann so etwas verzerrtes? Am Ende ist die TE vielleicht vom Missbrauch überzeugt, obwohl vielleicht nichts war bis auf dass der Vater seiner Tochter eine Angewohnheit durchgehen lässt, die die meisten eklig finden und die an dem Tag einen widerlichen Extremfall hatte. Das kann eben auch sein!

Zur Klarstellung: Ich persönlich finde das Verhalten des Vaters nicht gut und würde mich auch ekeln. Einen Besuch beim Psychologen, bevor irgendwas saudummes passiert, halte ich für angebracht. Wenigstens die TE sollte dorthin gehen, wenn sie und der Vater nicht miteinander reden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Ich finde das ganze hier wirklich gefährlich das zu verharmlosen im Sinne : Sie hat ja gar nichts vom Gesicht geschrieben also ist das nicht schlimm!
Sicherlich ist es so das wir der TE nicht helfen können.Warum?
Wenn es Missbrauch ist,dann sind wir die falschen Ansprechpartner.
Ist es nur abartiges Verhalten können wir ihr dahingehend nichts sagen,da wir nichts genaues wissen.
Die Sache mit dem Psychologen/Arzt halte ich auch nicht für Richtig.Warum? Es ist nicht ihr leibliches Kind.Der Vater weigert sich mitzukommen,das heißt wenn sie sich trennen hat sich das mit dem Psychologen auch erledigt.
Ich halte das Verhalten aber für bedenklich und ich denke schon das da was getan werden muss.Wenn ein Kind sich auf das Gesicht des Vaters setzt ist nunmal auch der Genitalbereich betroffen und das sollte ja so definitiv nicht sein.Und wenn der Vater das Furzen noch genießt.
Ich halte das Verhalten des Kindes nicht als Provokation.Für mich ist es antrainiert und sie reagiert,tut es ja erst nach an einem abgesprochenen Zeichen.Ja.Sie hat versucht die TE ohne das Zeichen anzufurzen,das zeigt für mich aber das sie gelernt hat,dass das nicht nur normal ist,sondern das Erwachsene wollen,da sie das genießen,da Kinder so ihre Zuneigung zu Erwachsenen zeigen.Das ist bedenklich.
Pro Familie,die sich Pädophilie-Vorwürfe gefallen lassen müssen,haben ein Buch veröffentlich,indem sie Kinder empfehlen sich gegenseitig kennenzulernen,indem sie sich nicht nur den Hintern zeigen,wenn sie denjenigen nicht sofort erkennen,im Genitalbereich anzufassen,um eine Reaktion hervorzurufen oder jemanden anzufurzen.Nein.Das denke ich mir nicht aus.Das steht so in dem Buch.
Jetzt kann man sagen : Ja wenn Pro Familie das sagt ist es ja okay,wenn man aber den Hintergrund von Pro Familie mit einbezieht dann finde ich das schon bedenklich.Denn wer liest so ein Buch? Erwachsene.
Ich würde mal mich beim Jugendamt erkundigen und das Gespräch protokollieren,damit hinterher nichts falsches behauptet werden kann.Und eine Trennung forcieren.
Mehr würde ich zu dem Thema nicht mehr sagen.
 

Amarela

Mitglied
Bitte lies auch du genauer. Ich habe nichts verharmlost, ich habe nur gesagt, dass die Vorverurteilung aufgrund verdrehter Aussagen völlig daneben ist und dass wir kaum etwas wissen. In den Antworten hier wurden mehrfach Dinge behauptet, die die Threaderstellerin gar nicht geschrieben hat und ihre Aussagen wurden verdreht. Dort wurde dann wiederum etwas reininterpretiert usw. Das ist gefährlich!

Wenn etwas verharmlost wird, dann auch die Gefahr, die von überstürztem Handeln ausgeht. Und zwar für das Kind. Egal, ob Missbrauch vorlag oder nicht, wenn jetzt planlos vorgegangen wird und eventuell auch noch das Kind mit Suggestivfragen belästigt wird oder überhaupt wenn es urplötzlich auf komische Fragen antworten soll, kann man echt so viel kaputt machen.
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
Guten Morgen ihr Lieben,


ich habe meinen Account wieder gefunden :) :) :) <3


Zu meinem Problem: Aber bitte nehmt es ernst, denn gerade wenn ich dran denke, fange ich an zu zittern und mir wird schlecht.


Seit einem Jahr habe ich einen Freund. Er hat eine Tochter die im Januar 6 wird. Einmal im Monat übernachtet sie bei uns.
Ein paar mal ist es mir schon aufgefallen, dass sich die kleine auf den Papa setzt und losfurtzt. Am Anfang empfand ich das nicht als dramatisch, weil sich ja kleine Kinder immer aufspielen, wenn eine "neue" Person dabei ist. Aber ich lag falsch!
Es wiederholte sich öfters.
Als sie das letzte mal bei uns schlief, schlief ich mit ihr in einem Bett. Am nächsten Morgen, ZACK dreht sie ihr hinterteil zu mir und wartete darauf, dass da was "raus kommt". Ich war peinlich berührt, weil ich nicht wusste wie ich mit dieser Situation klar kommen sollte... Also kitzelte ich sie und sagte zugleich "schatz das macht man nicht" - aber sie trotzdem weiter! Ich habe sie dann mit den kompletten decken beworfen. (ich bin ja nicht die mutter und ich weiß nicht warum ein Kind sowas macht - ich kenne sowas nicht, das ist definitiv nicht normal für mich). Später sagte die kleine "ich hab dich zum furzen gern"
Jedenfalls erzählte ich es meinem Freund, er lachte und antwortete "das macht sie bei mir schon seit dem sie 2 Jahre alt ist"


Und jetzt vor einer Woche, saßen wir zusammen auf der Couch. Plötzlich zieht sich mein Freund seine Socken aus und legt sich diese auf sein Gesicht, als würde er nach Aufmerksamkeit oder sowas bitten.
Die Tochter sah das, ging zu ihm hin und fragte "na soll ich dir ins Gesicht furzen?" - daraufhin er "das schaffst du gar nicht" - sie sofort aktiv geworden und setzt sich mit ihrem hintern auf sein komplettes Gesicht!!!! ... Das hat sie 3 mal wiederholt. Beim zweiten mal als sie die Frage stellte, kam von ihm "mmhhhhhmmmm" (also so ein ja "M")... das klang richtig pervers und mir wurde auf einmal schlecht. Ich saß da wie panisch. Und bei dritten versuch kam ein furz raus und die Aktion wurde beendet.


Also ich bin hier am verzweifeln. Bitte kein dummen Kommentare! Ich glaube mein freund ist pervers veranlagt und lebt es gerade an seiner Tochter aus oder sowas.


BITTE HELFT MIR!!!


Hallo xmissx,

Du schreibst dein Freund sagte, das macht sie schon seitdem sie 2 Jahre ist. Nun damals trug sie vermutlich noch eine Windel, und es ist aus dem Moment heraus entstanden.
Doch das die Eltern diese zur Gewohnheit werden ließen und und jetzt mit 6Jahren macht die Tochter es immer noch, und Papa fordert sie dazu auf, Codewort Socken, das ist schon extrem schräg.
Anscheinend wurde es zur Gewohnheit, das alle die für sie zur Familie gehören von ihr angefurzt werden. Vermutlich war sie mit dieser Handlung immer sehr im Mittelpunkt und wurde dabei positiv bestärkt, von den Eltern.

Und da liegt der Fehler, die Eltern haben es zugelassen und bestärkt durch ihr positives reagieren darauf.

Beide hätte ihr mit 2 Jahren liebevoll vermitteln müssen, es war zwar mal ein Lacher, als es unbewußt beim miteinander toben passiert ist, aber nicht wiederholenswert.
Ich bin wirklich nicht jemand der pupsen schlimm findet, im Gegenteil bei mir durfte gepupst werden, wenn nicht zuhause wo denn dann!
Aber ins Gesicht pupsen und das gut finden, geht gar nicht.

So nun macht das Kind dies schon 4 Jahre, das ist eine lange Zeit. Es dem Kind abzugewöhnen wird ein hartes Stück Arbeit. Und Mama und Papa müssen voll davon überzeugt sein, das sie dies nicht mehr wollen. Doch sie leben nicht mehr zusammen und können nicht mehr als Einheit auftreten, schwierig.
Eigentlich müßtet ihr mal zusammen, zu dritt reden.

Dein Freund aber fühlt sich angegriffen und hat das Gefühl du willst ihm in seine Erziehung reinreden.
Und darum ist es so eine schwierige Situation. Für dich, für ihn.
Würdet ihr beide dahinter stehen, könntet ihr es dem Kind begreiflich machen.
Man kann diese Handlung ja durch ein liebevolles durchkitzeln ersetzen. Und wenn ich pupsen muß, dann drehe ich mich ganz schnell um in eine andere Richtung. Und daraus ein Spiel machen.

Kinder in dem Alter erreicht man auch noch über Holzfiguren. Ein Löwe, einen Tiger, einen Elefant, eine Giraffe, ein Zebra, ein Pferd eine Kuh. Und damit Situationen nachspielen, in denen auch das pupsen vorkommt, und in denen die Tiere miteinander diskutieren und sprechen.
Unter anderm auch über das Pupsen, aber auch andere Gefühle können dabei angesprochen werden. Halt ein Spiel, wie ein Puppenspiel daraus machen.

Nur mal so als Anregung, das Ganze kann tiefe Wurzeln haben. Vielleicht hat das Kind bei den Eltern im Bett geschlafen, im ersten oder zweiten Lebensjahr, und die Eltern beim Liebemachen beobachtet. Und da nimmt man ja so einige Stellung an.
Vielleicht kommt daher die Kopplung, Po ins Gesicht strecken ist gleich geliebt werden, zumindest beachtet werden.

Was ich nur nicht verstehe, deinem Freund hätte es schon längst bewußt werden müssen, das sein Kind dieses Verhalten dadurch immer wieder macht.

Eigentlich ein Fall für die Erziehungsberatung. Aber wenn er nicht will, wird es schwiereig, und ich habe dazu auch keine gute Idee, außer immer wieder mit ihm reden und hoffen, das er das Ausmass dessen begreift.


Geb nicht gleich auf, er muß es auch erst mal begreifen.

Liebe Grüße Pecky
 
Zuletzt bearbeitet:

meant to be

Mitglied
Ich muss noch einmal meinen Senf dazugeben, weil gepostet wurde, man solle doch nicht überbewerten, etc.

Das Gesicht eines Erwachsenen im Genitalbereich eines Kindes ist sexueller Missbrauch. Punkt.

Unabhängig davon, welche Gedanken sich der Erwachsene dazu gemacht oder nicht gemacht hat und unabhängig davon, ob er eine sexuelle Befriedigung daraus zieht oder nicht. Ein Missbraucher ist sich in der Regel gar nicht bewusst darüber, was er da tut. Es geht auch nicht um sexuelle Befriedigung, sondern mehr um Macht durch Grenzverletzung.

Das Kind spürt spätestens durch die Reaktionen Anderer und wahrscheinlich auch durch das Verhalten des Vaters, dass da etwas nicht stimmt.

Natürlich muss man dem Kind schonend beibringen, dass es jetzt zu alt dafür ist. Wenn das Kind erfährt, das es etwas "Schlimmes" getan hat oder der Papa "böse" ist, dann wird es erst recht traumatisiert.

Also: Mit den Bezugspersonen des Kindes reden und im Zweifelsfall das Gespräch mit dem Jugendamt suchen. Das wäre meine Strategie.
 
M

Meli-2009

Gast
Bitte lies auch du genauer. Ich habe nichts verharmlost, ich habe nur gesagt, dass die Vorverurteilung aufgrund verdrehter Aussagen völlig daneben ist und dass wir kaum etwas wissen. In den Antworten hier wurden mehrfach Dinge behauptet, die die Threaderstellerin gar nicht geschrieben hat und ihre Aussagen wurden verdreht. Dort wurde dann wiederum etwas reininterpretiert usw. Das ist gefährlich!

Wenn etwas verharmlost wird, dann auch die Gefahr, die von überstürztem Handeln ausgeht. Und zwar für das Kind. Egal, ob Missbrauch vorlag oder nicht, wenn jetzt planlos vorgegangen wird und eventuell auch noch das Kind mit Suggestivfragen belästigt wird oder überhaupt wenn es urplötzlich auf komische Fragen antworten soll, kann man echt so viel kaputt machen.
Wer bei einem solchen Befund den Eltern - oder hier der Fragestellerin nicht sagt, dass Missbrauch eine Option ist, warum das Kind so ausagiert, handelt in meinen Augen grob fahrlässig. Manchmal dient "political correctness" auch nur als Ausrede, keine Stellung zu beziehen. Einen Therapeuten beizuziehen halte ich für das Mindeste in dieser Situation.
 

Amarela

Mitglied
Wer bei einem solchen Befund den Eltern - oder hier der Fragestellerin nicht sagt, dass Missbrauch eine Option ist, warum das Kind so ausagiert, handelt in meinen Augen grob fahrlässig. Manchmal dient "political correctness" auch nur als Ausrede, keine Stellung zu beziehen. Einen Therapeuten beizuziehen halte ich für das Mindeste in dieser Situation.
Hallo?! Natürlich ist das eine Option. Und ich war diejenige, die den Therapeuten vorgeschlagen hat!

Was aber nicht geht ist LÜGEN!

Und was auch nicht geht ist, das Kind jetzt vor lauter "gut gemeint" zu traumatisieren!!!

Zuerst zu einem Therapeuten und sich beraten lassen! Ihr scheint keine Ahnung zu haben, was ihr bei einem Kind mit EURER "political correctness" anrichten könnt.

LEUTE!!! Lernt zu lesen und zu verstehen!
 

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