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Mein Freund lässt sich von seiner Tochter anfurzen!

Du bist nun eingeweiht und musst handeln! Einfach weggehen und das Mädchen dem Perversen überlassen, halte ich für falsch. Du bist Augenzeugin! Du hast das gesehen und gehört!

Was für ein Scheiß!

Mir fehlen einfach die Worte.
 
Zuletzt bearbeitet:

meant to be

Mitglied
Hallo xmissx727,

ich verstehe, dass du schockiert und erst einmal überfordert bist mit der Situation. Ich finde es mutig, dass du dir Hilfe suchst.

Ich sehe hier einen eindeutigen und vorsätzlichen sexuellen Kindesmissbrauch, der sich nicht mehr mit fehlender pädagogischen Kenntnis des Vaters erklären lässt.

Mein Rat: Sage ihm, was er da tut. Trenne dich von ihm, so hart es sein mag. Rede mit Bezugspersonen des Kindes darüber. Bitte schau nicht weg, das tun schon so viele.

Alles Gute und viel Kraft
meant to be
 

Amarela

Mitglied
Ich würde mir einen Termin bei einem Kindertherapeuten geben lassen und dem genau erzählen was da passiert. Wir können das schlecht einschätzen. Der Papa könnte mitkommen, um seine Sicht der Dinge zu erklären.

Dass das Kind irgendwann lernen muss, dass man das nicht bei jedem machen kann, ist völlig klar. Sie wird sonst - wie bei dir - auch bei anderen Menschen, die sie mag, auf angeekelte Reaktionen stoßen und könnte das nicht verstehen.

Ich würde allerdings dringend raten, den Übergang zu einem sozialverträglicheren Verhalten sanft zu gestalten, nicht traumatisch. Wenn jetzt plötzlich alle möglichen Leute auf sie einreden würden, wäre sie eben auch vor den Kopf gestoßen. Als Kind könnte sie das nicht einordnen. Sie wüsste nicht, was sie oder ihr Papa falsch gemacht haben und würde das Vertrauen in ganz alltägliche Situationen und Kontakte mit Menschen verlieren. Letztendlich würde ihr Selbstvertrauen Schaden nehmen.

Es ist zwar ein ungewöhnliches Verhalten und es kann nicht immer so weiter gehen, aber das als Missbrauch zu bezeichnen halte ich für sehr gewagt aus unserer eingeschränkten Sicht.
 

Amarela

Mitglied
Das steht da nicht. Da ist ganz viel interpretiert. Es kann natürlich sein, dass es so ist, aber das wissen wir nicht. Deshalb bitte ein Gespräch mit einem Profi, der gezielter nachfragen kann. Am besten mit dem Vater des Kindes zusammen. Entweder es ist einfach nur ein Verhalten, von dem das Kind lernen muss, dass es für fast alle Menschen nicht OK ist oder es ist Missbrauch - dann muss natürlich mehr passieren. Der Vater selbst sollte auch verstehen welche Auswirkungen das auf seine Tochter haben wird, auch wenn sie aktuell noch selber eine harmlose und unschuldige Freude daran haben sollte. Wichtig finde ich nun mal, dass das Kind jetzt auch nicht durch planloses Eingreifen traumatisiert wird. Also: Ab zum Experten mit dem Thema.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
[...]

Ich sehe hier einen eindeutigen und vorsätzlichen sexuellen Kindesmissbrauch, der sich nicht mehr mit fehlender pädagogischen Kenntnis des Vaters erklären lässt.
[...]
Möglich ist alles, keine Frage, jedoch eine solche Ferndiagnose ist schon ziemlich gewagt. Angesichts der spärlichen Informationen die hier sind, arg vermessen würde ich sagen.

Und wie ist dann das zu erklären?
[...]
Als sie das letzte mal bei uns schlief, schlief ich mit ihr in einem Bett. Am nächsten Morgen, ZACK dreht sie ihr hinterteil zu mir und wartete darauf, dass da was "raus kommt".
[...]
 
Man sollte hier nicht naiv oder ignorant sein:

Da drückt ein Mann seiner Tochter Mund und Nase in den Genitalbereich !!

Dazu schnüffelt er wie ein Schwein, das in der Erde Trüffel sucht und grunzt wenn ein Furz aus der Afteröffnung kommt.

Die Themenstarterin kennt den Mann. Er macht das vor ihr. Und sieht das. - Wie unerträglich !!!

Wer nicht ganz anatomisch unwissend ist, weiss wo der Mann rumschnüffelt.

Armes Kind, das so einen Vater und keine Mutter hat!
 

Amarela

Mitglied
Dazu schnüffelt er wie ein Schwein, das in der Erde Trüffel sucht und grunzt wenn ein Furz aus der Afteröffnung kommt.
Wozu die Übertreibungen und Falschdarstellungen? Da steht nicht, dass er grunzt wie ein Schwein, wenn ein Furz kommt. Da steht, dass sie ihn fragt und dass er mit einem langgezogenen "mhm" antwortet, bevor sie sich auf ihn setzt.

Wenn es von seiner Seite aus etwas sexuelles wäre, würde er dann einfach lachend sagen, dass sie so etwas schon macht seit sie zwei ist? Würde er das einfach so vor seiner Freundin machen?

Ich sehe viel mehr Anzeichen, die gegen einen Missbrauch sprechen, auch wenn wir den von hier aus nicht komplett ausschließen können. Vielleicht ist für ihn seine Tochter so 100% asexuell, dass eben auch ihr Po asexuell ist.

Natürlich sollte er trotzdem wenigstens mal weiter denken. Zum einen weil das Mädchen erkennen muss, wo bei den meisten Menschen die Grenzen sind und zum anderen weil sie vielleicht irgendwann anders über diese Geschichte denkt. Erst Recht wenn sie auf Leute wie euch stößt, die ihr sonst was einreden und Tatsachen falsch darstellen. Stellt euch mal vor, dass es etwas harmloses ist und wie unheimlich viel ihr mit euren Behauptungen kaputt machen könnt! Damit das geklärt wird und auch die TE beruhigt ist, wäre eben ein Gespräch bei einem Kinderpsychologen o.ä. sinnvoll.

Ich habe zwei Brüder und die haben sich auch mal eine Zeit lang gegenseitig angefurzt. Oft mit einer Rangelei und wenn einer das Gesicht des anderen erwischt hat, war das für ihn ein besonderer Sieg. Der andere war dann aber nicht sauer, sondern freute sich schon darauf, es seinem Bruder mal heimzahlen zu können. Kennt ihr solche Geschichten nicht?! Ich habe ähnliches auch schon von anderen gehört. Selten, aber jedenfalls mehr als ein Mal.
 
Gesicht des Vaters hat nix im Genitalbereich der Tochter zu suchen. Ich bleibe bei meiner Meinung. Der Themenstarterin schreibe ich deshalb:

" Das Gesicht des Vaters hat nichts im Genitalbereich der Tochter zu suchen. Da läuft was schief! Ich habe es auch so verstanden, dass das Verhalten "konditioniert" abläuft. Der Vater braucht also nur die Socken ausziehen und aufs Gesicht legen und die Tochter weiss, sie soll sich auf sein Gesicht setzen und versuchen zu furzen.
Zudem habe der Vater selber gesagt, dass die Tochter das schon mache, seit sie 2 Jahre alt sei.. (bla bla)...dennoch halte ich das für anerzogenes Verhalten.
Abgesehen davon, ob das sexuell beabsichtigtes Verhalten des Vaters ist.. zumindest:

Der Vater sagt nicht NEIN."

Ja, Psychologen fragen ist eine gute Idee. Ich empfehle mehrere zu fragen, Psychologinnen und Psychologen.

Da hier ja gespaltene Meinungen vorhanden sind:

Wäre interessant, wenn wir erfahren könnten, wie es dann ausgegangen ist.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Man sollte hier nicht naiv oder ignorant sein:[...]
Stimmt, aber man sollte sich mit seinen Spekulation nicht überwerfen, damit entfernt man sich nur vom Problem. Keinesfall ist damit jemanden geholfen. Dem Kind schon garnicht. Der TE wird mithin unterstellt sie sehe dabei tatenlos zu das die kleine sexuell missbraucht wird

Da baue ich dann doch lieber auf dem wenigen auf, was zur Verfügung steht. Wenn Du das als Naiv empfindest, bitte. Damit werden wilde Speckluationen immer noch wilde Spekulationen bleiben

Wo ist Dein Lösungsansatz um herraufinden zu können was wirklich Sache ist? Denn wie gesagt, möglich ist alles. Auch das es das nicht ist.


In der Realität ist sexueler Missbrauchen eine massive Tabuzone. Da wird geschwiegen, anstatt das Maul aufzumachen, auch auf die Gefähr hin das man sich lächerlich macht.

Glaub mir ich weiß von ich rede. Größe Töne ändern nichts, sie verschlimmern. Wozu denn? Nur um hinterher sagen zu können, man hätte es ja geahnt?

Die Einzige die dieses Labyhrint unterstüzend entwirren könnte(!), ist die TE. Mehr darüber schrieb ich in meinem Blog . Was tun beim Verdacht auf Kindesmissbrauch?

 
Du brauchst das nicht auf dich beziehen oder deinen vorstehenden Beitrag. Wie du sehen kannst, haben wir gleichzeitig gepostet um 19:09 Uhr.

Ich habe hier oft lesen können, dass manche hier ..

Ich weiss, aus anderen Themen, die dann komplett gelöscht wurden - dass es auch Leute gibt, die - ich sage mal unverfänglich "Kuscheln in jeglichen Formen" nicht schlimm finden und das in anderen Themen ensprechend geäussert haben.

Es gab aber auch Leute, die es nicht schlimm finden, wenn der Stiefvater mit der Tochter im Bett schläft und die Mutter im anderen Zimmer. Manche die hier länger angemeldet sind, werden sich vielleicht erinnern.

Wir fühlen uns hier weitgehend anonym. Für mich heisst das, dass ich meine Meinung ungeschönt und offen sage.

Ich würde die Themenstarterin nicht damit beruhigen, dass man sagen kann, die Tochter sei für den Vater "asexuell" also im Sinne von.. er nimmt Pobacken nicht als Stimulanz wahr.

Aber ich bleibe dabei. Der Vater hat nicht sein Gesicht an die Schamgegend seiner Tochter zu halten!!!

Die Intimsspähre des Kindes wird da eindeutig verletzt. Das gehört sich nicht. Das ist nicht gut.

Ausserdem ist es initiiert vom Vater.. mit dem Socken auf´s Gesicht setzen, erkennt das Kind schon, was es zu tun hat.

Ekelhaft !!

Dass sich anscheien manche Brüder gegenseitig anfurzen oder angefurzt haben, finde ich auch nicht toll.

Und NEIN, sowas kenne ich nicht.

Ein Lösungsansatz den ich genannt habe im vorstehenden Beitrag: Fachleute, Psychologen, Psychologinnen fragen.
 

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