Maximale Fahrzeit zum Arbeitsplatz

Kirschblüte meinte:

Ich war viele Jahre täglich 2 Stunden Hin- und Rückweg unterwegs (ohne HO) mit ÖPNV, vorausgesetzt die Ausfälle hielten sich in Grenzen, andernfalls waren es auch mal 3 Stunden oder mehr. Bei Streiks eine echte Herausforderung.

Allerdings wäre der Fahrtweg für mich zweitrangig, wenn du @Favori die Möglichkeit hast, eine Arbeit zu bekommen und das auch noch mit der Option, HO zu machen.
Hast du denn ein konkretes Angebot?

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Kirschblüte meinte:

Ich war viele Jahre täglich 2 Stunden Hin- und Rückweg unterwegs (ohne HO) mit ÖPNV, vorausgesetzt die Ausfälle hielten sich in Grenzen, andernfalls waren es auch mal 3 Stunden oder mehr. Bei Streiks eine echte Herausforderung.

Allerdings wäre der Fahrtweg für mich zweitrangig, wenn du @Favori die Möglichkeit hast, eine Arbeit zu bekommen und das auch noch mit der Option, HO zu machen.
Hast du denn ein konkretes Angebot?

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Ein konkretes nicht, aber die Chanchen stehen nicht schlecht.

Favori meinte:

Ein konkretes nicht, aber die Chanchen stehen nicht schlecht.

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Also wird hier nur über heiße Luft diskutiert.

Favori meinte:

Ein konkretes nicht, aber die Chanchen stehen nicht schlecht.

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Dann bleibe dran und berichte mal.
Wünsche dir viel Glück!

Wenn die Chancen gut stehen, würde ich 55 Minuten Pendelzeit in Kauf nehmen, das ist ja noch voll im Rahmen, denke ich. Zumal du an 2-3 Tagen die Woche auch Homeoffice machen könntest, wenn ich das richtig verstanden habe. Du hättest die Pendelei also ja nicht durchgehend jeden Tag, vor allem wenn man davon ausgeht, dass du am Wochenende eventuell auch frei hast (weiß ich natürlich nicht, hab ja keine Ahnung um welchen Job es genau geht). Dann wäre das ja gar nicht so oft, dass du pendeln müsstest.

Favori meinte:

Ein konkretes nicht, aber die Chanchen stehen nicht schlecht.

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Wie immer. Du suchst schon nach Entschuldigungen, wenn du einen Job nicht annehmen willst.

1 Stunde finde ich akzeptabel.

Wenn ich endlich einen Job habe, nicht mehr arbeitslos bin, dann ist mir erstmal die Fahrzeit egal.
Aus ei er Beschäftigung heraus, kann ich mir dann nach der Probezeit überlegen, ob ich umziehe oder mich auf andere Jobs bewerben. Hauptsache nicht mehr arbeitslos.

Favori meinte:

Ein konkretes nicht, aber die Chanchen stehen nicht schlecht.

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Dann nimm die Chance war.
Wenn Du erstmal einen Job hast , wird vieles leichter.

Es ging hier nicht darum, ob ich den Job annehme, oder nicht. Natürlich würde ich in annehmen.

Trotzdem interessiert es mich.

Also ich habe halt das Glück, dass ich im selben Dorf arbeite, wo ich auch wohne.
Also 2 Minuten Fahrzeit.

Ich finde es fast unmögliche eine losgelöste Antwort zu geben.

Wenn ich die Wahl zwischen Langzeitarbeitslosigkeit und Job hätte, würde ich vermutlich jegliche Pendelstrecke akzeptieren und zur Not halt umziehen. Da gäbs kein Maximum.

Wenn ich einen Job hätte und es nur ein neuer Job ist, wäre der Vergleich der Jobs interessant. Also ist der neue Job so viel besser bezahlt, dass ich vielleicht ne halbe Stunde länger pendeln will?

Wenn ich nur 1-2 mal die Woche hin muss weil ich sonst im HO arbeite, wäre auch fast jede Strecke ok.

Ich persönlich mag keine lange Pendelstrecken - das ist aber eine individuelle Frage. Ich kenne Leute, die jeden Tag 2 Stunden mit ÖPNV unterwegs sind und unterwegs auf Laptop oder Nintendo Switch Spiele zocken. Ich werde aber schnell reisekrank und vertrage Bussfahrten einfach schlecht.

Meine Empfehlung: Wenn du den Job willst, mach es nicht von der Strecke abhängig.