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Maximale Fahrzeit zum Arbeitsplatz

Favori meinte:
GUt,mit Auto wäre es natürlich ganz anders. Aber bei mir wäre es mit 2 mal umsteigen 55 Minuten. 2 bis 3 Tage wäre auch HO möglich.
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Ich kann da kein Problem sehen.
Mit HO schon gar nicht.
Suchst du eine Ausrede?

Hast du dich dort beworben?
Hast du eine Zusage?
Oder geht es nur um ein Gedankenspiel und du hast dich gar nicht beworben bisher?
 
Mond-Wind meinte:
Also bis zu 45 Minuten Weg pro Richtung sind für mich ok. Alles darunter perfekt und wenn es der Superduperjob ist, dann kann es auch mehr sein.
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Gilt das auch, wenn du arbeitslos bist? Oder nur bei einem potenziellen Arbeitswechsel?

@Favori - um überhaupt erstmal einen Job zu bekommen, würde ich dir auf alle Fälle raten, weite Strecken in Kauf zu nehmen. Gerade dann, wenn dabei die Option auf Home-Office besteht. Und ein späterer Umzug wäre für dich doch auch eine realistische Möglichkeit, oder?
 
Hallo,

Mein Arbeitsweg beträgt 123 km die ich mit dem Zug zurücklege (Hin 1 1/2 Std zurück 20-50 min länger).
Anfangs dachte ich es sei okay ,weil nur einmal in der Woche ins Büropflicht besteht aber ich musste feststellen, Zug fahren mit den ständigen Verspätung, ist nicht meins. Deshalb frage dich, was für ein Typ bist du? Kommst du mit dem ganzen drumherum zurecht (Stau, Verspätung, enge im ÖPNV, Lautstärke, Zeitverlust, Wetter, Anschlussverlust , Fahrtkosten). Ich würde es nicht mehr machen
 
Ich bin eigentlich immer weiter Strecjen gesendet. Abgesehen von meiner Ausbildung und meinem letzten Schrixx-Job. 1h Fahrtzeit je Strecke finde ich für einen Vollzeit-Job o.k.. Und wenn nach der erfolgreichen Einarbeitung noch HO möglich ist, ist das in meinen Augen sehr o.k..
 
weidebirke meinte:
Das ist ja schon fast dekadent.

Aber wenn man es sich leisten kann und entsprechend viele Arbeitgeber in diesem Radius sind, dann kann man sowas natürlich aufstellen.

Ich bin aktuell 3,5 Kilometer von meinem Arbeitsplatz entfernt und halte mich für privilegiert.

Wichtiger als die konkrete Kilometerzahl sind sonstige Parameter und auch, wie gut und stressarm man von Tür zu Tür kommt. Und welche Vorteile der Job vielleicht noch so bringt.
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Ja, ich weiß. Ich bin dahingehend verwöhnt.
 
Schwer zu sagen. Wenn es täglich wäre, würde ich vermutlich nicht deutlich länger als 1 Stunde pro Strecke pendeln wollen. Allerdings kommt es auch auf die Umstände und den Job an. Gibt sicher auch Faktoren die es mir wert wären längere Pendelzeiten in Kauf zu nehmen... allerdings möchte ich natürlich nicht jeden Tag stundenlang rumpendeln müssen, das wäre auf Dauer dann doch etwas viel.
 
Favori meinte:
Jeder kennt vielleicht das Problem, man findet eigentlich nen guten Job bei einer gutdn Firma, aber.......

Wie lange würdet Ihr maximal zu Eurer Arbeitsstätte pendeln wollen?
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Ich brauche 45 Minuten von Tür zu Tür und viel mehr würde ich auch nicht haben wollen. 60 Minuten wäre meine absolute Schmerzgrenze.
 
Aurea76 meinte:
Hallo,

Mein Arbeitsweg beträgt 123 km die ich mit dem Zug zurücklege (Hin 1 1/2 Std zurück 20-50 min länger).
Anfangs dachte ich es sei okay ,weil nur einmal in der Woche ins Büropflicht besteht aber ich musste feststellen, Zug fahren mit den ständigen Verspätung, ist nicht meins. Deshalb frage dich, was für ein Typ bist du? Kommst du mit dem ganzen drumherum zurecht (Stau, Verspätung, enge im ÖPNV, Lautstärke, Zeitverlust, Wetter, Anschlussverlust , Fahrtkosten). Ich würde es nicht mehr machen
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Ich war viele Jahre täglich 2 Stunden Hin- und Rückweg unterwegs (ohne HO) mit ÖPNV, vorausgesetzt die Ausfälle hielten sich in Grenzen, andernfalls waren es auch mal 3 Stunden oder mehr. Bei Streiks eine echte Herausforderung.

Allerdings wäre der Fahrtweg für mich zweitrangig, wenn du @Favori die Möglichkeit hast, eine Arbeit zu bekommen und das auch noch mit der Option, HO zu machen.
Hast du denn ein konkretes Angebot?
 
Ich fahre 60km einfach (50-60 min).
Früher musste ich jeden Tag hin, jetzt nur noch 2x die Woche. Ein-zwei meiner Mitarbeiter haben Pendelzeiten von bis zu 1:30h einfach.
Für 2-3h Arbeitszeit lohnt sich das nicht.
Bei "vollen Tagen" sieht das anders aus.

Und wenn du damit aus der Arbeitslosigkeit rauskommst: Zugreifen!
 

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